Einführung
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CC/CV Akku-Lademethode
Das IU-Ladeverfahren, auch CCCV für constant current
constant voltage bezeichnet, verbindet das Konstant-
strom- mit dem Konstantspannungs-Ladeverfahren. In
der ersten Phase der Ladung wird mit einem konstanten,
durch das Ladegerät begrenzten Strom geladen. Gegen-
über dem reinen Konstantspannungs-Ladeverfahren wird
so eine Begrenzung des sonst hohen Anfangsladestroms
bewirkt. Bei Erreichen der gewählten Ladeschlussspan-
nung am Akku wird von Strom- auf Spannungsregelung
umgeschaltet und in der zweiten Ladephase mit konstan-
ter Spannung weiter geladen, dabei sinkt mit zunehmen-
dem Ladestand des Akkumulators der Ladestrom selbst-
tätig ab. Als Kriterium für die Beendung der Ladung kann
bei Li-Ionen-Akkus die Unterschreitung eines gewählten
minimalen Ladestroms angewendet werden.
Chipschlüssel / Proximity-Schlüssel
Elektronischer „Schlssel“ fr den schnellen Zugang zum
Gebäude ohne Codeeingabe.
CLIP
Calling Line Identification Presentation
Codierung der Funksignale
Gewährt eine sichere, nicht manipulierbare Übertragung
der Signale zwischen Alarmzentrale und ihren Kompo-
nenten.
Contact ID, CID
Ein Protokoll zur Übertragung von Daten an eine AES /
NSL.
DD243
British requirements for sequential alarm confirmation.
DHCP
Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein
Kommunikationsprotokoll in der Computertechnik. Es er-
möglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an
Clients durch einen Server.
Durch DHCP ist die automatische Einbindung eines
Computers in ein bestehendes Netzwerk ohne dessen
manuelle Konfiguration möglich. An diesem, dem Client,
muss im Normalfall lediglich der automatische Bezug der
IP-Adresse eingestellt sein. Beim Start des Rechners am
Netz kann er die IP-Adresse, die Netzmaske, das Gate-
way und DNS-Server von einem DHCP-Server beziehen.
Ohne DHCP sind dazu – abhängig vom Netzwerk, an
das der Rechner angeschlossen werden soll – einige
Einstellungen nötig.
Display
Anzeigefeld an der Alarmzentrale zum Bedienen und
Programmieren der Zentrale.
DNS
Das Domain Name System (DNS) ist einer der wichtigs-
ten Dienste in vielen IP-basierten Netzwerken. Seine
Hauptaufgabe ist die Beantwortung von Anfragen zur Na-
mensauflösung.
Das DNS funktioniert ähnlich wie eine Telefonauskunft.
Der Benutzer kennt die Domain (den für Menschen merk-
baren Namen eines Rechners im IP-Netz) – zum Beispiel
example.org. Diese sendet er als Anfrage Die URL wird
dann dort vom DNS in die zugehörige IP-Adresse (die
„Anschlussnummer“ im IP-Netz) umgewandelt – zum Bei-
spiel eine IPv4-Adresse der Form 192.168.2.21, und führt
so zum richtigen Rechner.