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6 Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten
Die Einbruchmeldezentrale ist das Grundgerät eines
elektronischen Sicherungssystems zur Absicherung Ihres
Eigentums (z.B.: für Wohnung, Haus, Garage, Geschäfte,
usw.). Nach der Ergänzung mit weiteren Elementen, wie
z.B. Meldern und Signalgebern, sichert sie die zu
überwachenden Bereiche. Bei einem unerwünschten
Einbruchsversuch wird der Alarm ausgelöst.
Die Bedienung der Zentrale wird mit Hilfe eines
verdrahteten Bedienteils ausgeführt. Dies ermöglicht, die
Zentrale an einer versteckten Stelle zu installieren. Bei
Bedarf können bis max. 4 Bedienteile angeschlossen
werden. Darüber hinaus erlaubt die Zentrale eine
Bedienung über einen so genannten Schlüsselschalter.
Durch das eingebaute Telefonwählgerät ist die
Einbruchmeldezentrale in der Lage, im Alarmfall diesen
Alarm über das Telefonnetz an ausgewählte Teilnehmer
zu übermittelt.
Die Einbruchmeldezentrale verfügt über 9 separat
ausgewertete Alarmzonen. Die Zentrale wertet aus, ob
zwischen den beiden Kontakten (z. B. CCT1) jeder
Alarmzone ein (minimaler) Ruhestrom fließt, oder nicht.
Stellen Sie einen Kontakt zwischen den Kontakten der
Alarmzone her, dann ist diese geschlossen und ein
Stromfluss ist möglich. Ist kein Kontakt vorhanden, fließt
kein Strom und die Alarmzone ist offen. Bei Änderungen
wird abhängig von der Programmierung ein Alarm
ausgelöst. Eine differentielle Überwachung der
Alarmzonen ist ebenfalls möglich (DEOL). Anhand der
verwendeten Widerstände erkennt hier die Anlage
zusätzlich ob Alarm ausgelöst, oder die Leitung sabotiert
wurde.
Über die eingebaute PC-Schnittstelle (RS232) können Sie
die Anlage auch bequem per PC programmieren.
Charakteristik der Zentrale:
8 frei programmierbare Alarmzonen, davon kann jede z.
B. wie folgt programmiert werden:
Sofort, Ein/Ausgang, 24 Stunden, Feuer, Technik, etc..
Erweiterbar auf max. 32 Zonen durch optionale
Erweiterungsmodule.
1 Sabotagezone für angeschlossene Melder.
1 Sabotagezone für angeschlossene Signalgeber.
1 Transistorausgang und 2 Relaisausgänge, die einem
bestimmten Ereignis (Alarm, Feuer, Überfall,…)
zugeordnet werden können.
Integriertes Netzteil (230VAC/12VDC) für die Speisung
der Zentrale, der angeschlossenen Meldern und zum
Laden des Akkus.
Notstromversorgung durch einen 12V/7Ah Akku.
Einfache Programmierung und Bedienung über ein,
bzw. max. vier Bedienteile.
Der Zustand der Alarmzonen und der Alarmzentraler
wird mittels Klartextanzeige angezeigt.
Zonensperre als eine Möglichkeit einzelne Alarmzonen
temporär aus der Überwachung zu nehmen.
Sabotagekontakte für die Zentrale und die Bedienteile.
Alarm- und Ereignisspeicher (250 fach).
Integriertes Telefonwählgerät.
Partitionierung der Zentrale zur Simulation von 4
separaten Alarmzentralen.
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