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TVIP31000/TVIP31550
D Bedienungsanleitung
User manual
Manuel utilisateur
Gebruikershandleiding
Brugerhåndbog
Version 03/2011
2
Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten
Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf
Seite 7.
These user manual contains important information for installation and operation.
This should be noted also when this product is passed on to a third party.
Therefore look after these operating instructions for future reference!
A list of contents with the corresponding page numbers can be found in the index on page 79.
Ce mode d’emploi appartient à de produit. Il contient des recommandations en ce qui concerne sa
mise en service et sa manutention. Veuillez en tenir compte et ceci également lorsque vous remettez
le produit à des tiers.
Conservez ce mode d’emploi afin de pouvoir vous documenter en temps utile!
Vous trouverez le récapitulatif des indications du contenu á la table des matières avec mention de la page
correspondante á la page 150.
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de
ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft aan derden.
Bewaar deze hendleiding zorgvuldig, zodat u deze later nog eens kunt nalezen!
U vindt een opsomming van de inhoud in de inhoudsopgave met aanduiding van de paginanummers op
pagina 223
.
Denne manual hører sammen med dette produkt. Den indeholder vigtig information som skal bruges
under opsætning og efterfølgende ved service. Dette skal huskes også når produkter gives videre til
anden part.
Læs derfor denne manual grundigt igennem også for fremtiden.
Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes i indekset på side 297.
English
Français
Dansk
Nederlands
3
IR HD 1.3 MPx Netzwerk
Domekamera
Bedienungsanleitung
Version 03/2011
Originalbedienungsanleitung in deutscher Sprache. Für künftige Verwendung aufbewahren!
4
Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die
Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim
Hersteller (www.abus-sc.com) hinterlegt.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrenlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender
diese Bedienungsanleitung beachten!
Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie alle
Bedienungs- und Sicherheitshinweise!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.
Alle Rechte vorbehalten.
Bei Fragen wenden Sie sich an ihren Facherrichter oder Fachhandelspartner!
Haftungsausschluss
Diese Bedienungsanleitung wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Sollten Ihnen dennoch Auslassungen oder
Ungenauigkeiten auffallen, so teilen Sie uns diese bitte auf der Rückseite des Handbuchs angegebener
Adresse mit.
Die ABUS Security-Center GmbH übernimmt keinerlei Haftung für technische und typographische Fehler
und behält sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Änderungen am Produkt und an den
Bedienungsanleitungen vorzunehmen.
ABUS Security-Center ist nicht für direkte und indirekte Folgeschäden haftbar oder verantwortlich, die in
Verbindung mit der Ausstattung, der Leistung und dem Einsatz dieses Produkts entstehen. Es wird keinerlei
Garantie für den Inhalt dieses Dokuments übernommen.
5
Symbolerklärung
Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für die
Gesundheit besteht, z.B. durch elektrischen Schlag.
Ein im Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser
Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind.
Dieses Symbol ist zu finden, wenn Ihnen besondere Tipps und Hinweise zur Bedienung
gegeben werden sollen.
Wichtige Sicherheitshinweise
Bei Schäden die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden,
erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder
Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine
Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch!
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die folgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise dienen
nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Geräts. Lesen Sie sich bitte die
folgenden Punkte aufmerksam durch:
Es sind keine zu wartenden Teile im Inneren des Produktes. Außerdem erlischt durch das
Öffnen/Zerlegen die Zulassung (CE) und die Garantie/Gewährleistung.
Durch den Fall aus bereits geringer Höhe kann das Produkt beschädigt werden.
Dieses Gerät ist für den Betrieb im Innenbereich vorgesehen.
Montieren Sie das Produkt so, dass direkte Sonneneinstrahlung nicht auf den Bildaufnehmer des
Gerätes fallen kann. Beachten Sie die Montagehinweise in dem entsprechenden Kapitel dieser
Bedienungsanleitung.
Vermeiden Sie folgende widrige Umgebungsbedingungen bei Betrieb:
Nässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit
Extreme Kälte oder Hitze
Direkte Sonneneinstrahlung
Staub oder brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel
starke Vibrationen
starke Magnetfelder, wie in der Nähe von Maschinen oder Lautsprechern.
Die Kamera darf nicht auf unbeständigen Flächen installiert werden.
Allgemeine Sicherheitshinweise:
Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen! Plastikfolien/-tüten, Styroporteile usw.,
könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
Die Videoüberwachungskamera darf aufgrund verschluckbarer Kleinteile aus Sicherheitsgründen
nicht in Kinderhand gegeben werden.
Bitte führen Sie keine Gegenstände durch die Öffnungen in das Geräteinnere.
Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile. Schließen Sie keine
nicht kompatiblen Produkte an.
Bitte Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der übrigen angeschlossenen Geräte
beachten.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme das Gerät auf Beschädigungen, sollte dies der Fall sein, bitte das
Gerät nicht in Betrieb nehmen!
Halten Sie die Grenzen der in den technischen Daten angegebenen Betriebsspannung ein. Höhere
Spannungen können das Gerät zerstören und ihre Sicherheit gefährden (elektrischer Schlag).
6
Sicherheitshinweise
1. Stromversorgung: Netzteil 110-240 VAC, 50/60 Hz / 12 VDC, 1.5 A (im Lieferumfang)
Betreiben Sie dieses Gerät nur an einer Stromquelle, die die auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung liefert. Falls Sie nicht sicher sind, welche Stromversorgung bei Ihnen vorliegt, wenden Sie
sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen. Trennen Sie das Gerät von der Netzstromversorgung,
bevor Sie Wartungs- oder Installationsarbeiten durchführen.
2. Überlastung
Vermeiden Sie die Überlastung von Netzsteckdosen, Verlängerungskabeln und Adaptern, da dies zu
einem Brand oder einem Stromschlag führen kann.
3. Reinigung
Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Tuch ohne scharfe Reinigungsmittel.
Das Gerät ist dabei vom Netz zu trennen.
Warnungen
Vor der ersten Inbetriebnahme sind alle Sicherheits- und Bedienhinweisung zu beachten!
1. Befolgen Sie diese Anweisungen. Bei Nichtbeachtung kann es zu einem elektrischen Schlag kommen:
Öffnen Sie niemals das Gehäuse während des Betriebes oder das Netzteil.
Stecken Sie keine metallenen oder feuergefährlichen Gegenstände in das Geräteinnere.
Um Beschädigungen durch Überspannungen (Beispiel Gewitter) zu vermeiden, verwenden Sie
bitte einen Überspannungsschutz.
2. Bitte trennen Sie defekte Geräte sofort vom Stromnetz und informieren Ihren Fachhändler.
Vergewissern Sie sich bei Installation in einer vorhandenen Videoüberwachungsanlage, dass
alle Geräte von Netz- und Niederspannungsstromkreis getrennt sind.
Nehmen Sie im Zweifelsfall die Montage, Installation und Verkabelung nicht selbst vor,
sondern überlassen Sie dies einem Fachmann. Unsachgemäße und laienhafte Arbeiten am
Stromnetz oder an den Hausinstallationen stellen nicht nur Gefahr für Sie selbst dar, sondern
auch für andere Personen.
Verkabeln Sie die Installationen so, dass Netz- und Niederspannungskreise stets getrennt
verlaufen und an keiner Stelle miteinander verbunden sind oder durch einen Defekt verbunden
werden können.
Auspacken
Während Sie das Gerät auspacken, handhaben sie dieses mit äußerster Sorgfalt.
Bei einer eventuellen Beschädigung der Originalverpackung, prüfen Sie zunächst das Gerät.
Falls das Gerät Beschädigungen aufweist, senden Sie dieses mit Verpackung zurück und
informieren Sie den Lieferdienst.
7
Inhaltsverzeichnis
1. Bestimmungsgemäße Verwendung ..................................................................................................... 9
2. Lieferumfang ........................................................................................................................................... 9
3. Montage ................................................................................................................................................. 10
3.1 Stromversorgung ................................................................................................................................. 10
3.2 Kabelverlegung ..................................................................................................................................... 10
3.3 Montieren der Kamera ......................................................................................................................... 11
4. Beschreibung der Kamera ................................................................................................................... 12
4.1 Außenansicht ........................................................................................................................................ 12
4.2 Öffnen der Kamera ............................................................................................................................... 12
4.3 Innenansicht ......................................................................................................................................... 12
4.4 Alarmeingang und Alarmausgang ...................................................................................................... 13
4.5 Fokuseinstellung .................................................................................................................................. 14
4.6 Verwendung des Micro-SD Kartensockels ........................................................................................ 14
4.7 Status Anzeigen .................................................................................................................................... 15
4.8 Wiederherstellen der Werkseinstellungen ......................................................................................... 15
4.9 Verwendung des analogen Videoausgangs ...................................................................................... 15
4.10 Erstinbetriebnahme .............................................................................................................................. 16
4.11 Erster Zugang zur Netzwerkkamera ................................................................................................... 17
4.12 Zugriff auf die Netzwerkkamera über Web-Browser ......................................................................... 18
4.13 ActiveX-Plugin installieren .................................................................................................................. 18
4.14 Sicherheitseinstellungen anpassen ................................................................................................... 18
4.15 Passwortabfrage................................................................................................................................... 19
4.16 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels RTSP Player ....................................................................... 19
4.17 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Mobilfunktelefon ............................................................... 20
4.18 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Windows Live Messenger ................................................ 20
4.19 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Eytron VMS ........................................................................ 23
5. Benutzerfunktionen .............................................................................................................................. 24
5.1 Video-Steuerung ................................................................................................................................... 26
6. Kameraeinstellungen (Konfiguration) ................................................................................................ 28
6.1 System ................................................................................................................................................... 29
6.2 Kamera .................................................................................................................................................. 31
6.3 Netzwerk ................................................................................................................................................ 38
6.4 Sicherheit .............................................................................................................................................. 48
6.5 FTP-Client .............................................................................................................................................. 52
6.6 SMTP ...................................................................................................................................................... 54
6.7 Netzwerkspeicher ................................................................................................................................. 57
6.8 SD-Karte ................................................................................................................................................ 59
6.9 HTTP ...................................................................................................................................................... 66
6.10 Alarmausgabe ....................................................................................................................................... 67
6.11 Zeitplan .................................................................................................................................................. 68
8
6.12
Alarmeingabe ........................................................................................................................................ 69
6.13 Alarmpuffer ........................................................................................................................................... 70
6.14 Bewegungserkennung ......................................................................................................................... 70
6.15 Systemlog ............................................................................................................................................. 72
7. Wartung und Reinigung ....................................................................................................................... 72
7.1 Funktionstest ........................................................................................................................................ 72
7.2 Reinigung .............................................................................................................................................. 73
8. Entsorgung ........................................................................................................................................... 73
9. Technische Daten ................................................................................................................................. 74
10. GPL Lizenzhinweise ............................................................................................................................. 75
9
1. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Netzwerkkamera ist mit einem hochwertigen Bildaufnehmer ausgestattet. Sie dient zur
Videoüberwachung im Innenbereich.
Eine andere Verwendung als oben beschrieben kann zur Beschädigung des Produkts führen,
außerdem bestehen weitere Gefahren. Jeder andere Einsatz ist nicht bestimmungsgemäß und
führt zum Verlust der Garantie bzw. Gewährleistung; sämtliche Haftung wird ausgeschlossen.
Dies gilt auch, wenn Umbauten und/oder Veränderungen am Produkt vorgenommen wurden.
Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung vollständig und aufmerksam durch, bevor Sie das
Produkt in Betrieb nehmen. Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Informationen für
Montage und Bedienung.
2. Lieferumfang
ABUS Netzwerkkamera
TVIP31000/TVIP31050/TVIP31500/TVIP31550
Netzadapter
Netzwerkkabel 1 Meter
Software CD
inklusive Bedienungsanleitung
W-LAN Antennen (nur TVIP31050, TVIP31550)
Kurzanleitung
10
3. Montage
Stellen Sie sicher, dass im Lieferumfang alle Zubehörteile und Artikel, die auf der vorherigen Liste aufgeführt
sind, vorhanden sind. Für den Betrieb der Kamera ist ein Ethernet-Kabel erforderlich. Dieses Ethernet-Kabel
muss den Spezifikationen der UTP-Kategorie 5 (CAT 5) entsprechen und darf eine Länge von 100 Metern
nicht überschreiten.
3.1 Stromversorgung
Bevor Sie mit der Installation beginnen, stellen Sie sicher, dass die Netzspannung und die Nennspannung
des Netzteils übereinstimmen.
3.2 Kabelverlegung
Die Kabelverlegung kann seitlich (sichtbar) oder durch die Unterseite (verdeckt) erfolgen. Für den Schutz vor
Feuchtigkeit wird am Gehäuse eine Kabelverschraubung angebracht. Schrauben Sie diese
Kabelverschraubung vollständig in die seitliche Öffnung oder in die Öffnung an der Unterseite ein. Die zweite
Öffnung wird mit dem an der Unterseite vorinstallierten Verschluss geschlossen.
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3.3 Montieren der Kamera
Entfernen Sie als Erstes die Kuppel durch Drehen des
weißen Kuppelrings entgegen dem Uhrzeigersinn.
An der Unterseite der Kamerabodenplatte befinden sich 3
durchgehende Öffnungen für die Befestigung (siehe Bild
rechts, 1/2/3).
Halten Sie die Kamera an den voraussichtlichen
Installationsort, markieren Sie die drei Löcher für die
Befestigung auf dem Untergrund, und bohren Sie diese
Löcher. Verwenden Sie das mitgelieferte
Installationsmaterial, um die Kamera zu befestigen.
Das Kameramodul kann in 3 Achsen geschwenkt und
geneigt werden.
Pan: Rotation des gesamten Kameramoduls
Tilt: Neigung des Kameramoduls
Rotation: Rotaiton des Objektivs mit Bildaufnehmer
und IR Platine (3. Achse)
ACHTUNG!
Während der Montage muss die Kamera von der Netzspannung getrennt sein.
1
2
3
12
4. Beschreibung der Kamera
4.1 Außenansicht
Außenansicht (Detail)
1 – Netzwerkanschluss (Ethernet), RJ45
2 – Spannungsanschluss, 12 VDC, 5.5x2.1
mm Rundstecker
3 – Reset Taste (Wiederherstellen)
4 – Analoger Videoausgang für
Servicezwecke
5 – WLAN Antennen (nur TVIP31050,
TVIP31550)
4.2 Öffnen der Kamera
Zum Einstellen des Kamerablickwinkels sowie zum Erreichen der innenliegenden Anschlüsse muss die
Kamera durch Drehung des Kuppelrings entgegen dem Uhrzeigersinn geöffnet werden.
4.3 Innenansicht
6 – Digitaler Alarmeingang / digitaler Alarmausgang
7 – Micro-SD Kartenslot
8 – PAL/NTSC Umschalter für analogen
Videoausgang (4)
9 – WPS Taste (Aktivierung der WPS Funktion)
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2
3
4
5
5
9
8
7
6
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4.4 Alarmeingang und Alarmausgang
Folgende Anschlussbelegungen und max. Belastungen sind bei dem digitalen Alarmeingang und –ausgang
zu beachten.
Anschluss Beschreibung Max. Belastung V/A
DO -
Alarmausgang
Anschluss eines Transistors oder
Relais:
Transistor: NPN mit Emitter gegen
Masse (GND)
Relais: Anschluss and 12VDC
und DO mit Diode
(siehe Beispiel unten)
24 VDC, 100 mA
DI - Alarmeingang Aktivierung des digitalen Eingangs
durch Verbinden der Anschlüsse DI
und GND
-
GND Masse -
12 VDC Spannungsausgang 12 VDC, max. 100mA
Anschlussbeispiel:
Bitte beachten Sie genau die Anschlusshinweise und Leistungsangaben!
14
4.5 Fokuseinstellung
Die Kameras TVIP31000, TVIP31050, TVIP31500 und TVIP31550 sind mit einem Fixobjektiv ausgestattet.
Der Zoomfaktor ist dadurch fest eingestellt. Bei Bedarf kann jedoch durch Drehen des Objektivs per Hand die
Fokussierung nachjustiert werden.
4.6 Verwendung des Micro-SD Kartensockels
Zum Einsetzen der Micro-SD Karte entfernen
Sie zuerst die Spannungsversorgung.
Die Micro-SD Karte kann nur in ein bestimmten
Position in den Sockel eingesteckt werden. Die Karte
ragt bei korrekter Position noch ca. 4mm über den
Sockel hinaus.
Bei Anlegen der Spannungsversorgung kann die
Karte nun von der Kamera erkannt und verwendet
werden.
Ein Tausch der Micro-SD Karte im laufenden
Betrieb ist nicht möglich!
15
4.7 Status Anzeigen
LED Farbe Bedeutung
Netzwerk Grün Dauerhaft grün für Netzwerkverbindung aktiv
Orange Blinkt bei Netzwerkaktivität (Datenverkehr aktiv)
Spannungsversorgung Rot Dauerhaft rot währen Kamerastart; aktiv für 30 Sekunden
bei WPS aktiv
Blau Dauerhaft blau nach erfolgreichem Kamerastart
Violett Blinkt während WPS Konfiguration oder
Firmwareaktualisierung
Aus Bei gedrücktem Reset Knopf
W-LAN Grün Dauerhaft grün bei aktiver W-LAN Verbindung
Blinkt bei aktivem Datenverkehr über W-LAN
SD-Karte Orange Dauerhaft an bei verfügbarer SD-Karte
Blinkt bei während Schreibprozess
4.8 Wiederherstellen der Werkseinstellungen
Kameraneustart Taste drücken, bis blaue LED erlischt -> dauerhaft rot
während Kameraneustart -> dauerhaft blau nach
erfolgreichem Kameraneustart
Rücksetzen auf Werkseinstellungen Taste drücken, bis LED dauerhaft blau leuchtet -> dauerhaft
blau nach erfolgreichem Kameraneustart
4.9 Verwendung des analogen Videoausgangs
Der analoge Videoausgang (Video Out) kann zum
Anschluss eines analogen Testmonitors, und somit
zum Einstellen des Kameramoduls verwendet
werden. Der Anschluss erfolgt über einen Cinch-
Stecker.
Der analoge Videoausgang kann in der
Kamerakonfiguarion aktiviert oder deaktiviert
werden. Nur bei deaktiviertem analogen
Videoausgang steht die Videooption MPEG-4 zur
Verfügung!
Ab Werk ist der analoge Videoausgang aktiviert.
16
4.10 Erstinbetriebnahme
Die Netzwerkkamera erkennt automatisch ob eine direkte Verbindung zwischen PC und Kamera hergestellt
werden soll. Es ist hierfür kein Cross-Over Netzwerkkabel notwendig. Für den direkten Anschluss zur
Erstinbetriebnahme können Sie das mitgelieferte Patchkabel verwenden.
Direkter Anschluss der Netzwerkkamera an einen PC / Laptop
1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Netzwerkkabel des Typs Cat5 benutzen
2. Verbinden Sie das Kabel mit der Ethernet-Schnittelle des PCs / Laptop und der Netzwerkkamera
3. Schließen Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an
4. Konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres PCs / Laptop auf die IP Adresse 192.168.1.1 und
Default Gateway auf 192.168.1.2
5. Gehen Sie weiter zu Punkt 4.6, um die Ersteinrichtung abzuschließen und die Verbindung zur
Netzwerkkamera aufzubauen.
Anschluss der Netzwerkkamera an einen Router / Switch
1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Cat5 Netzwerkkabel für die Vernetzung benutzen.
2. Verbinden Sie den PCs / Laptop mit dem Router / Switch.
3. Verbinden Sie die Netzwerkkamera mit dem Router / Switch.
4. Schließen Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an.
5. Wenn in Ihrem Netzwerk ein Namensserver (DHCP) verfügbar ist, stellen Sie die
Netzwerkschnittstelle Ihres PCs / Laptop auf „IP Adresse automatisch beziehen“.
6. Sollte kein Namensserver (DHCP) verfügbar sein, konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres
PCs / Laptop auf 192.168.1.1 und Default Gateway auf 192.168.1.2
7. Gehen Sie weiter zu Punkt 4.6, um die Ersteinrichtung abzuschließen und die Verbindung zur
Netzwerkkamera aufzubauen.
Cat5 Ethernetkabel
Internet
17
4.11 Erster Zugang zur Netzwerkkamera
Der erste Zugang zur Netzwerkkamera erfolgt unter Verwendung des IP Installers.
Nach dem Start des Assistenten sucht dieser nach allen angeschlossenen EyseoIP Netzwerkkameras und
Videoservern in Ihrem Netzwerk.
Sie finden das Programm auf der beiliegenden CD-ROM. Installieren Sie das Programm auf Ihr PC-System
und führen Sie es aus.
Falls ein DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist, erfolgt die Vergabe der IP-Adresse sowohl für Ihren
PC / Laptop, als auch der Netzwerkkamera automatisch.
Ist kein DHCP-Server verfügbar, ermittelt die Netzwerkkamera selbstständig eine freie IP-Adresse aus dem
Adressbereich 192.168.1.2 – 192.168.1.254. Ihr PC-System muss sich im selben IP-Segment befinden, um
eine Kommunikation zur Netzwerkkamera herstellen zu können.
Die Standarteinstellung der Netzwerkkamera steht auf „DHCP“. Sollten Sie keinen DHCP-
Server in Ihrem Netzwerk betreiben, empfehlen wir Ihnen nach dem Ersten Zugriff auf die
Netzwerkkamera die IP-Adresse manuell auf einen festen Wert einzustellen.
18
4.12 Zugriff auf die Netzwerkkamera über Web-Browser
Beim ersten Zugang zur Netzwerkkamera unter Windows fragt der Web-Browser nach der Installation eines
ActiveX-Plug-Ins für die Netzwerkkamera. Diese Abfrage hängt von den Internet-Sicherheitseinstellungen des
PC’s des Benutzers ab. Falls die höchste Sicherheitsstufe eingestellt ist, kann der Computer jede Installation
und jeden Versuch einer Ausführung verweigern. Dieser Plug-In dient zur Videoanzeige im Browser. Zum
Fortsetzen kann der Benutzer auf „Installieren“ klicken. Lässt der Web-Browser keine Fortsetzung der
Installation zu, öffnen Sie die Internet-Sicherheits-Einstellungen und reduzieren Sie die Sicherheitsstufe oder
wenden Sie sich an den IT- oder Netzwerk-Administrator.
4.13 ActiveX-Plugin installieren
Wird für den Zugriff auf die Kamera der Browser Mozilla Firefox verwendet, so wird an Stelle
des AktiveX Plugins ein MJPEG Stream von der Kamera bereitgestellt.
4.14 Sicherheitseinstellungen anpassen
Anmerkung: Es kann dazu kommen, dass die Sicherheitseinstellungen Ihres PC’s einen
Videostream verhindern. Ändern Sie diese unter dem Punkt
„Extras/Internetoptionen/Sicherheit“ auf ein niedrigeres Level ab. Achten Sie vor allem darauf,
ActiveX Steuerelemente und Downloads zu aktivieren.
19
4.15 Passwortabfrage
Ab Werk ist in der Netzwerkkamera ein Administratorkennwort vergeben. Aus Sicherheitsgründen sollte der
Administrator jedoch umgehend ein neues Passwort bestimmen. Nach dem Speichern eines solchen
Administrator-Passworts fragt die Netzwerkkamera vor jedem Zugang nach dem Benutzernamen und dem
Passwort.
Das Administratorkonto ist werksseitig wie folgt voreingestellt: Benutzername „admin“ und Passwort „admin“.
Bei jedem Zugriff auf die Netzwerkkamera zeigt der Browser ein Authentifizierungsfenster an und fragt nach
dem Benutzernamen und Passwort. Sollten Ihnen Ihre individuellen Einstellungen für das Administratorkonto
nicht mehr zugänglich sein, können Sie durch zurücksetzen der Netzwerkkamera auf Werkseinstellungen sich
mit „admin“ / „admin“ wieder bei der Kamera anmelden.
Für die Eingabe des Benutzernamens und Passwortes gehen Sie bitte wie folgt vor:
Öffnen den Internet Explorer und geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein (z.B. „http://192.168.1.14“).
Sie werden aufgefordert sich zu authentifizieren:
-> Sie sind nun mit der Netzwerkkamera verbunden und sehen bereits einen Videostream.
4.16 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels RTSP Player
Sie haben die Möglichkeit auf die MPEG-4 / H.264 Datenströme der Netzwerkkamera mit einem RTSP-
fähigem Mediaplayer zuzugreifen. Folgende kostenlose Mediaplayer unterstützen RTSP:
VLC Media Player
Real Player
Quicktime Media Player
Das Adressformat für die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut:
rtsp://<IP-Adresse der Netzwerkkamera>:<rtsp Port>/<Name des Videodatenstroms>
Beispiel
rtsp://192.168.1.14:554/video.mjpg (MJPEG Stream)
rtsp://192.168.1.14:554/video.mp4 (MPEG-4 Stream)
rtsp://192.168.1.14:554/video.h264 (H.264 Stream)
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4.17 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Mobilfunktelefon
Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Mobilfunktelefon eine Internetverbindung aufbauen können. Eine
weitere Voraussetzung ist, dass Ihr Gerät über einen RTSP-fähigen Mediaplayer verfügt. Folgende
Mediaplayer für Mobilfunktelefone unterstützen RTSP:
Real Player
Core Player
Beachten Sie, dass ein Zugriff mittels Mobilfunktelefon auf die Netzwerkkamera nur eingeschränkt, aufgrund
einer niedrigen zu erwartenden Netzwerkbandbreite gegeben ist. Wir empfehlen Ihnen daher, folgende
Einstellungen für den Video-Stream, um die Datenmenge zu reduzieren:
Video Kompression MPEG-4
Auflösung 160x120
Bildwiederholrate 5 Bilder / Sekunde
Video Qualität (Konstante Bitrate) 48 Kbit / Sekunde
Sollte Ihr Mediaplayer die RTSP-Authentifizierung nicht unterstützen, dann deaktivieren Sie den
Authentifizierungsmodus für RTSP in den Konfigurationseinstellungen der Netzwerkkamera.
Das Adressformat für die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut:
rtsp://<IP-Adresse der Netzwerkkamera>:<RTSP Port>/<Name des Videodatenstroms>
Beispiel
rtsp://192.168.1.14:554/video.3gp
4.18 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Windows Live Messenger
Sie können auf den Live Stream der Netzwerkkamera mittels MSN Live Messenger zugreifen. Installieren
hierzu die aktuelle Version des MSN Messengers von der Microsoft Homepage.
Die Netzwerkkamera benötigt ein separates Benutzerprofil, um sich als eigenständiger Kontakt bei MSN
anzumelden (weitere Details siehe Netzwerk / MSN Messenger). Für die Ansicht des Live Streams gehen Sie
wie folgt vor:
Starten Sie den MSN Messenger
Nachdem Sie Ihre IP-Kamera als Kontakt hinzugefügt haben, öffnen Sie den Kontakt
21
Klicken Sie auf Webcam dieses Kontaktes anzeigen, um das Kamerabild darzustellen.
Klicken Sie im Menü auf „Aktionen“, um das Bedienfeld (Control panel) zu starten. Hier können Sie folgende
Einstellungen durchführen:
22
Momentaufnahme durchführen Farbeinstellungen ändern
Momentaufnahme durchführen:
Speichern Sie einen aktuelle Momentaufnahme des Livebildes der IP-Kamera. Die Momentaufnahme wird
ihnen als Screenshot zum Download per MSN Messenger angeboten
Farbeinstellungen ändern:
Ändern Sie die Folgende Farbeistellung der IP-Kamera: Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Schärfe
23
4.19 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Eytron VMS
Auf der im Lieferumfang enthaltenen CD-ROM finden Sie die kostenlose Aufzeichnungssoftware eytron VMS.
Hiermit erhalten Sie die Möglichkeit mehrere ABUS Security Center Netzwerkkameras über eine Oberfläche
einzubinden und Aufzuzeichnen. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch der Software auf der
beigelegten CD-ROM.
24
5. Benutzerfunktionen
Öffnen Sie die Startseite der Netzwerkkamera. Die Oberfläche ist in folgende Hauptbereiche unterteilt:
Live-Bildanzeige
Mittels Doppelklick können Sie in die Vollbildansicht wechseln (nur über Internet Explorer)
Kameraeinstellung
Einstellungen (Konfiguration)
Kamerakonfiguration durchführen (Administratoreinstellungen)
Live Optionen
Modus: Wählen Sie das Kompressionsverfahren für die Bildübertragung im Livebild.
Kameraeinstellung
Video -Steuerung
Live-Bildanzeige
25
Fenstergröße: Wählen Sie die Fenstergröße aus.
Anmerkung: Die hier eingestellte Fenstergröße bezieht sich auf das Livebild, dass über den
Anzeigemodus im Browser dargestellt wird. Es wird immer die In der Kamera eingestellte
Auflösung übertragen, auch wenn die eingestellte Fenstergröße kleiner ist.
Protokoll: ermöglicht die Auswahl eines Verbindungsprotokolls zwischen dem Client und dem Server.
Folgende Protokoll-Optionen stehen zur Optimierung der Anwendung zur Verfügung: UDP, TCP, HTTP.
Das UDP-Protokoll ermöglicht eine größere Anzahl Echtzeit Videostreams. Einige Datenpakete können dabei
jedoch wegen eines starken Datenaufkommens im Netzwerk verloren gehen. Bilder könnten dadurch nur
unklar wiedergegeben werden. Das UDP-Protokoll wird empfohlen, wenn keine speziellen Anforderungen
gestellt werden.
Im TCP-Protokoll gehen weniger Datenpakete verloren und eine präzisere Videoanzeige wird garantiert. Der
Nachteil dieses Protokolls besteht jedoch darin, dass die Videoübertragung eine geringer Bildrate aufweisen
kann, als bei Verwendung des UDP-Protokolls.
Das HTTP-Protokoll wählen Sie, falls das Netzwerk durch eine Firewall geschützt und nur der HTTP-Port (80)
verfügbar ist.
Die Wahl des Protokolls wird in folgender Reihenfolge empfohlen: UDP – TCP – HTTP
Diese Funktion ist nur bei Verwendung des Internet Explorers verfügbar!
Videospeicher (Video-Puffer): Aktivieren Sie den Videospeicher, wenn Ihre Leitung über eine geringe
Bandbreite verfügt. Es werden Bilddaten zur flüssigeren Übertragung in der Netzwerkkamera
zwischengespeichert, dadurch erhöht sich jedoch das Anzeigeverzögerung.
Bildeinstellungen
Stellen Sie Bildhelligkeit, Kontrast, Sättigung und Schärfe ein.
Diese Funktion ist nur bei Verwendung des Internet Explorers verfügbar!
26
5.1 Video-Steuerung
Diese Funktionen sind nur bei Verwendung des Internet Explorers verfügbar!
Momentaufnahme
Der Web-Browser zeigt ein neues Fenster an, in dem die Momentaufnahme gezeigt wird. Zum Speichern
klicken Sie bitte entweder das Bild der Momentaufnahme mit der linken Maustaste und verwenden das
Disketten-Symbol, oder verwenden Sie die Speichern-Funktion nach Klicken der rechten Maustaste.
Vollbild
Aktivieren Sie die Vollbildansicht. Das Live-Bild der Netzwerkkamera wird bildschirmfüllend dargestellt.
Start / Stopp der Livebildanzeige
Der Live Stream kann wahlweise gestoppt (angehalten) oder beendet werden. In beiden Fällen kann mit dem
Play-Symbol der Live Stream fortgesetzt werden.
Lokale Aufnahme
Es kann eine Aufnahme auf die lokale Festplatte gestartet oder gestoppt werden. Bei Klick auf die
Schaltfläche wird der Windows Speicherdialog aufgerufen.
Wählen Sie einen Zielordner auf Ihrer Festplatte. Es wird automatisch ein Verzeichnis und Aufnahmedatei mit
folgender Kennung in Ihrem Zielordner erstellt:
JJJJMMTT
JJJJMMTTSSmmss.avi
J = Jahr
M = Monat
T = Tag
S = Stunde
m = Minute
s = Sekunde
27
Beispiel:
C:\Aufnahme\20091215\20091215143010.avi
Die aufgezeichneten Daten können über einen MP4-fähigen Videoplayer wiedergegeben
werden (z.B. VLC Mediaplayer). Alternativ können Sie durch Installation der Video-Codecs im
IP Installer die Videos über den Windows Mediaplayer ansehen.
Digitaler Zoom
Klicken Sie auf das Lupen-Symbol, um den Digitalen Zoom zu aktivieren. Über den Schiebregler können Sie
den Zoom-Faktor verändern.
Zoom-Faktor Einstellen
Ändern Sie den Zoomfaktor indem Sie den Balken von link (geringer Zoom) nach rechts (hoher Zoom)
einstellen.
28
6. Kameraeinstellungen (Konfiguration)
Allein der Administrator hat Zugang zur Systemkonfiguration. Jede Kategorie auf der linken Spalte wird auf
den folgenden Seiten erläutert. Wenn Sie links auf den gewünschten Menüpunkt klicken, so kann sich dieser
Menüpunkt unter Umständen zu einem Menübaum erweitern, je nach dem, wie viele Untermenüpunkte der
Menüpunkt enthält. Klicken Sie dann weiter auf den gewünschten Untermenüpunkt.
Über die Schaltfläche „Startseite“ gelangen Sie wieder zur Kamerahauptseite zurück.
29
6.1 System
Informationen
Produktname: Der Name des Produktes gibt Hinweise auf die Funktionen (z.B. MPx – Megapixel).
Firmwareversion: Zeigt die Version der aktuell installierten Firmware an.
Datum / Uhrzeit
Aktueller Datum/Uhrzeit: Gibt die aktuell in der Kamera gespeicherte Einstellung für Datum/Uhrzeit an.
PC Uhr: Gibt Datum/Uhrzeit des PCs an, von dem Sie auf die Kamera zugreifen.
Datum/Uhrzeit Format: Wählen Sie ein Format (JJJJ-Jahr, MM-Monat, TT-Tag, hh-Stunde, mm-Minute,
ss-Sekunde)
Anpassen:
Aktuelle Einstellungen beibehalten: Keine Änderung der Einstellungen
Synchronisieren mit dem PC: Datum und Uhrzeit des PCs werden für die Kamera übernommen.
Manuelle Einstellung: Stellen Sie hier das Datum und die Uhrzeit manuell ein.
Synchronisieren mit NTP Server: Automatische Aktualisierung von Datum und Uhrzeit über einen
Zeitserver (Network Time Protocol)
NTP Servername: Geben Sie hier den Domainnamen des Zeitservers ein (z.B.
de.pool.ntp.org)
Auto: Bei Aktivierung wird der Standard-Zeitserver verwendet. Deaktivieren
Sie „Auto“, um den NTP Servernamen manuell eingeben zu können.
Intervall: Aktualisierungsintervall mit dem Zeitserver in Stunden
30
Zeitzone: Wählen Sie hier die Zeitzone, in der die Kamera sich befindet.
Sommerzeit: Geben Sie hier die Daten für die Umstellung von Sommer- auf
Winterzeit ein.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Initialisieren
Neustart: Durch Drücken der Schaltfläche wird ein Neustart der Kamera veranlasst.
Werkseinstellungen: Die werkseitigen Einstellungen der Kamera werden durch Drücken dieser
Schaltfläche geladen. Eine Bestätigung der Auswahl ist erforderlich.
Einstellungen speichern: Hier kann eine Sicherungsdatei aller Einstellungen der Kamera gespeichert
werden.
Einstellungen laden: In einer Sicherungsdatei gespeicherte Einstellungen können hier geladen
werden.
Firmware aktualisieren: Eine aktuellere Firmware der Kamera kann hier geladen werden. Informationen
über aktualisierte Firmware-Dateien finden Sie im Softwarebereich unter
„http://www.abus-sc.com“.
Sprache
Sprachpaket hochladen: Hier kann eine andere Sprache durch hochladen einer Sprachdatei eingestellt
werden. Die Standardsprache bei Auslieferung der Kamera ist deutsch.
Das Hochladen der Sprachdatei auf die Kamera kann ebenfalls über den
mitgelieferten IP Installer erfolgen. Dieser kann in Landessprache installiert
werden. Die Sprachdateien in den Sprachen Deutsch, English, Französisch,
Niederländisch und Dänisch können im Softwarebereich unter
„http://www.abus-sc.com“ heruntergeladen werden.
31
6.2 Kamera
Allgemein
RTSP: Einstellungen für die RTSP-Übertragung
RTSP Port: Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser
Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP
Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig
auftretenden RTSP-Port erhalten.
RTP: Einstellungen für die RTP-Übertragung (Real Time Protocol)
Unicast Streaming: Bei Unicast-Streaming werden die Video einen Empfänger übertragen, der die Daten
anfordert.
Portbereich: Der Standard-Portbereich für die RTP Unicast-Übertragung ist 5000~7999. Alternativ
dazu kann der Portbereich 1027~65535 verwendet werden.
Bild drehen: Einstellungen für die Bildausrichtung
Kippen: Das Bild wird um 180° gedreht dargestellt.
Spiegeln: Das Bild wird gespiegelt dargestellt.
Kippen + Spiegeln: Wählen Sie diese Option, falls die Kamera mit kopfüber installiert wurde.
Video Clip Format: Wählen Sie zwischen MPEG-4 und H.264 für die Komprimierung der gespeicherten
Video Clips (z.B. E-Mail SMTP Video Clip Versand). Die Option H.264 kann u.U. mehr
Systemressourcen in Anspruch nehmen, was zur Einschränkung der
Kameraperformance führen kann (z.B. Bildrate, Bewegungserkennung)
Analoger
Videoausgang: Aktivieren oder deaktivieren Sie den analogen Videoausgang an der Kamera. Dieser
Videoausgang ist zum Einstellen des Fokus zu verwenden.
Falls der analoge Videoausgang unter „Kamera / Allgemein“ aktiviert ist, so ist die
Funktion MPEG-4 nicht verfügbar und nicht konfigurierbar (keine Einbindung in
NVR/HDR möglich!).
32
Nacht ICR Modus: Einstellungen für den schwenkbaren IR Sperrfilter (ICR)
Auto: Der Sperrfilter schwenkt lichsensor gesteuert automatisch ein oder aus. Die
Option „Schwellwert“ wird bestimmt die Umschaltwerte.
Nacht Modus: Der Schwenkfilter ist dauerhaft vom Bildaufnehmer entfernt. Der
Bildaufnehmer kann sichtbares Licht und IR Licht aufnehmen.
Tag Modus: Der Schwenkfilter ist dauerhaft vor dem Bildaufnehmer. Der Bildaufnehmer
kann kann nur sichtbares Licht aufnehmen.
Zeitplan: Der Schwenkfilter wird nach Zeitplan geschalten. Die Option „ICR Zeitplan“
erscheint (Konfiguration siehe 6.14. Zeitplan).
Nacht IR Modus: Auto: Die Aktivierung bzw. Deaktivierung des IR-Cut-Filters wird automatisch über
die Grenzen der Schwellwerteinstellung vorgenommen.
An: Der IR-Cut-Filter ist dauerhaft aktiviert (Tag-Modus)
Aus: Die IR-Cut-Filter ist dauerhaft deaktiviert (Nacht-Modus)
IR Stufe: Die Intensität der IR LEDs kann in 2 bzw. 3 Stufen eingestellt werden.
TVIP31000~TVIP31550 : Stufe 1 (5 Meter) / Stufe 2 (10 Meter)
TVIP71500~TVIP71550 : Stufe 1 (5 Meter) / Stufe 2 (10 Meter) / Stufe 3 (15 Meter)
ICR Umschaltverzögerung: Die Umschaltung des Tag/Nacht Modus kann bis zu 10 Sekunden verzögert
erfolgen.
Schwellwert: Hell (H) – Je höher der Wert, desto früher deaktiviert die Kamera den IR-Cut-Filter/das
IR Licht..
Dunkel (L) – Je niederiger der Wert, desto früher aktiviert die Kamera den IR-Cut-
Filter/das IR Licht.
Host-Name: Geben Sie hier den Netzwerk-Hostnamen ein. Die max. Länge beträgt 32 Zeichen.
Status LED: Schaltet alle an der Rückseite befindlichen Status LED an oder aus.
Textüberlagerung: Die Einstellung des Menüpunktes „Alias“ sowie optional Datum/Uhrzeit können ins
Videobild eingeblendet werden.
Textfarbe: Gibt die Textfarbe des eingeblendeten Textes an.
Hintergrundfarbe: Gibt die Hintergrundfarbe des eingeblendeten Textbereiches an.
Alias: Bezeichnung für die Anzeige im Videobild.
Datum/Uhrzeit: Datum und Uhrzeit können in das Videobild eingeblendet werden.
Anzeigeposition: Gibt die Position der eingeblendeten Textüberlagerung an.
Privatzonenmaskierung: Alternativ zur Textüberlagerung kann ein Bereich im Videobild maskiert und somit
verborgen werden.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
33
H.264
Benutzer-Authentifizierung: Einstellung für die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von
Videodaten (z.B. über VLC Player, Quicktime-Player)
An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort
abgefragt.
Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.B. durch die
URL Eingabe rtsp://IP:RTSP-Port/video.h264 erhalten werden.
Multicast-Streaming:
Multicast bezeichnet eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch
Mehrpunktverbindung genannt). Der Vorteil von Multicast besteht darin, dass gleichzeitig Nachrichten an
mehrere Teilnehmer oder an eine geschlossene Teilnehmergruppe übertragen werden können, ohne dass
sich beim Sender die Bandbreite mit der Zahl der Empfänger multipliziert. Der Sender braucht beim
Multicasting nur die gleiche Bandbreite wie ein einzelner Empfänger. Es findet eine Vervielfältigung der
Pakete an jedem Netzwerkverteiler (Switch, Router) statt.
Multicast ermöglicht in IP-Netzwerken effizient Daten an viele Empfänger zur gleichen Zeit zu senden. Das
passiert mit einer speziellen Multicast-Adresse. In IPv4 ist hierfür der Adress-Bereich 224.0.0.0 bis
239.255.255.255 reserviert.
Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse
Videoport: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Videoports.
TTL (Time-To-Live): Dauer der Paketerhaltung, bevor es verworfen wird.
Bildgröße: Wählen Sie zwischen folgenden Bildauflösungen (Pixel): 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an.
Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms.
Auto: Die Videoqualität wird automatisch je nach verfügbarer Netzwerkbandbreite
geregelt.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die Anforderung
an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen.
Fixe Bitrate: Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt.
Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger
ausfallen.
IP Intervall: Die Einstellung für den Vollbildintervall wird bei Verwendung von H.264
automatisch geregelt (nicht konfigurierbar).
34
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
MPEG-4
Benutzer-Authentifizierung: Einstellung für die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von
Videodaten (z.B. über VLC Player, Quicktime-Player)
An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort
abgefragt.
Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.B. durch die
URL Eingabe rtsp://IP:RTSP-Port/video.mp4 erhalten werden.
Multicast-Streaming: (siehe Punkt „H.264“)
Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse
Videoport: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Videoports.
TTL (Time-To-Live): Dauer der Paketerhaltung, bevor es verworfen wird.
Bildgröße: Wählen Sie zwischen folgenden Bildauflösungen (Pixel): 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an.
Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms.
Auto: Die Videoqualität wird automatisch je nach verfügbarer Netzwerkbandbreite
geregelt.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die Anforderung
an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen.
Fixe Bitrate: Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt.
Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger
ausfallen.
IP Intervall: Dieser Parameter beschreibt den Vollbildintervall. Der Vollbildintervall (IP-
Intervall) gibt an, wie oft ein Vollbild im Videostrom enthalten ist
(Differenzbildverfahren, MPEG-4). Ein niedriger Wert erfordert mehr
Netzwerkbandbreite, verbessert aber die Bildqualität.
Falls der analoge Videoausgang unter „Kamera / Allgemein“ aktiviert ist, so ist die
Funktion MPEG-4 nicht verfügbar und nicht konfigurierbar.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
35
MJPEG
Benutzer-Authentifizierung: Einstellung für die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von
Videodaten (z.B. über VLC Player, Quicktime-Player)
An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort
abgefragt.
Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.B. durch die
URL Eingabe rtsp://IP:RTSP-Port/video.mjpg erhalten werden.
Multicast-Streaming: (siehe Punkt „H.264“)
Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse
Videoport: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Videoports.
TTL (Time-To-Live): Dauer der Paketerhaltung, bevor es verworfen wird.
Bildgröße: Wählen Sie zwischen folgenden Bildauflösungen (Pixel): 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an.
Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms.
Auto: Die Videoqualität wird automatisch je nach verfügbarer Netzwerkbandbreite
geregelt.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die Anforderung
an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
36
3GPP
Benutzer-Authentifizierung: Einstellung für die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von
Videodaten (z.B. über VLC Player, Quicktime-Player)
An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort
abgefragt.
Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.B. durch die
URL Eingabe rtsp://IP:RTSP-Port/video.3gp erhalten werden.
Bildgröße: Wählen Sie zwischen folgenden Bildauflösungen (Pixel): 160x120, 320x240
Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an.
Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms.
Auto: Die Videoqualität wird automatisch je nach verfügbarer Netzwerkbandbreite
geregelt.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die Anforderung
an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen.
Fixe Bitrate: Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt.
Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger
ausfallen.
IP Intervall: Dieser Parameter beschreibt den Vollbildintervall. Der Vollbildintervall (IP-
Intervall) gibt an, wie oft ein Vollbild im Videostrom enthalten ist
(Differenzbildverfahren, MPEG-4). Ein niedriger Wert erfordert mehr
Netzwerkbandbreite, verbessert aber die Bildqualität.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
37
Erweitert
Weißabgleich: Wählen Sie hier die entsprechenden Beleuchtungseigenschaften, in denen die
Kamera installiert ist, aus.
Beleuchtung: Einstellung für die Netzfrequenz. Die Einstellung „Auto“ ist als Standard
definiert, und versucht, die Netzfrequenz automatisch zu ermitteln.
Belichtungsmodus: Einstellung für die Belichtungszeit.
Auto: Die Kamera stellt den Wert für die Belichtungszeit automatisch ein.
High Speed Modus: Die Belichtungszeit wird auf 1/120 festgelegt. Dies ist von Vorteil, um schnelle
Bewegungsabläufe zu filmen. Die Beleuchtungsstärke der Szene sollte aber
einen hohen Wert haben.
Manuell: Manuelle Einstellung für die Belichtungszeit.
Shutter Geschwindigkeit: Wählen sie einen Wert von 1/4 bis 1/120 Sekunden aus.
Verstärkung: Je höher der Wert, desto heller erscheint das Bild. Ein hoher Wert kann aber
zu mehr Rauschen im Bild führen.
Gegenlichtkompensation: Aktivieren Sie diese Funktion für die verbesserte Darstellung von Objekten mit
starker Hintergrundbeleuchtung.
Slow Shutter (DSS): Aktivieren Sie diese Funktion, um eine verbesserte Darstellung bei schlechten
Lichtverhältnissen zu erzielen. Die Bildrate kann je nach
Beleuchtungsverhältnissen eingeschränkt sein.
Iris Prioriät: Einstellungen für die Iris-Steuerung
Auto: Wählen Sie diesen Menüpunkt, um die Blendensteuerung automatisch durch
die Kamera vorzunehmen. Klicken Sie anschließend auf OK. Die Kamera
kalibriert sich selbstständig. Dieser Vorgang kann bis zu drei Minuten dauern.
Offen: Die Blende wird dauerhaft auf maximaler Einstellung geöffnet.
Kalibrieren: Starten Sie manuell den Kalibiervorgang für die Blendensteuerung.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Playback
Videodatei öffnen
Diese Schaltfläche startet einen Datei-Auswahldialog, um eine Videodatei zu öffnen. Die Wiedergabe wird
anschließend automatisch gestartet.
Pause
Pausiert die Wiedergabe der Videodatei
Stopp
Stoppt die Wiedergabe der Videodatei
38
Zurückspulen
Schnelles Zurückspulen des Videos
Vorspulen
Schnelles Vorspulen des Videos
Fortschrittsbalken
Fortschrittsbalken für die Wiedergabe. Klicken Sie auf den Balken, um an einen bestimmten Punkt im Video
zu springen.
Digitaler Zoom
Der digitale Zoom kann hier aktiviert werden. Der Zoombereich kann im Videobild verändert werden. Der
Zoomfaktor kann über die Schaltflächen „W“ (weiter Blickwinkel) und „T“ (Tele-Zoom) verändert werden.
Spiegel/Kippen
Spiegeln oder Kippen (Drehung um 180°) des Videobildes
Momentaufnahme
Eine Einzelbild des Videos kann hier angezeigt und abgespeichert werden.
Vollbild
Das Videobild wird bildschirmfüllend dargestellt.
6.3 Netzwerk
Informationen
MAC Adresse: Hier wird die Hardware-Adresse der Kamera angezeigt.
IP-Adresse automatisch beziehen: Die IP-Adresse, Subnetzmaske und die Adresse für den Standard-
Router (Gateway) werden automatisch von einem DHCP-Server
bezogen. Dazu muss sich ein aktivierter DHCP-Server im Netzwerk
befinden.
Folgende IP-Adresse verwenden: Manuelle Einstellung von IP-Adresse, Subnetzmaske und Standard-
Router (Gateway)
IP-Adresse: Manuelle Einstellung der IP-Adresse für die IP-Kamera
Subnetzmaske: Manuelle Einstellung der Subnetzmaske für die IP-Kamera
Standard Router (Gateway): Manuelle Einstellung des Standard-Routers für die IP-Kamera
Die folgende DNS-Serveradresse verwenden: Falls die DNS-Server Adresse nicht automatisch von einem
DHCP-Server vergeben wird, so kann diese hier manuell
vergeben werden.
Primärer DNS-Server: Erste Serveradresse, bei der die Kamera versucht, DNS-
Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
Sekundärer DNS-Server: Alternative Serveradresse, bei der die Kamera versucht,
DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
39
HTTP-Portnummer: Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80. Alternativ
dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535
erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz,
so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden HTTP-
Port erhalten.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“. Bei Änderungen in der
Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System \
Initialisieren \ Neustart)
PPPoE
PPPoE: Hier können die Daten Ihres Internetzugangs, die Ihnen von Ihrem ISP (Internet
Service Provider) zur Verfügung gestellt wurden, manuell eingegeben werden.
Dies ist erforderlich, falls die IP-Kamera direkt mit dem Internet-Anschlusspunkt
(ohne Router) verbunden ist.
IP-Adresse: Die IP-Adresse wird automatisch bezogen, falls Benutzerkennung und Passwort
Ihres Internetzugangs korrekt sind, und ein Verbindung zum ISP besteht.
Benutzerkennung: Benutzerkennung Ihres Internetzugangs (max. 64 Zeichen)
Passwort: Passwort Ihres Internetzugangs (max. 32 Zeichen)
Passwort wiederholen: Die Passwortbestätigung ist hier erforderlich.
Automatisch eine DNS-Serveradresse beziehen: Aktivieren, um die DNS-Serveradresse automatisch
zu ermitteln.
Die folgende DNS-Serveradresse verwenden: Falls die DNS-Server Adresse nicht automatisch von
Ihrem ISP vergeben wird, so kann diese hier manuell
vergeben werden.
Primärer DNS-Server: Erste Serveradresse, bei der die Kamera versucht, DNS-
Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
Sekundärer DNS-Server: Alternative Serveradresse, bei der die Kamera versucht,
DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“. Bei Änderungen in der
Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System \
Initialisieren \ Neustart)
40
DDNS
DynDNS oder DDNS (dynamischer Domain-Name-System-Eintrag) ist ein System, das in Echtzeit Domain-
Name-Einträge aktualisieren kann. Die Netzwerkkamera verfügt über einen integrierten DynDNS-Client, der
selbstständig die Aktualisierung der IP-Adresse beim einem DynDNS-Anbieter durchführen kann. Sollte sich
die Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, empfehlen wir die DynDNS-Funktion des Routers zu
verwenden.
Die Abbildung veranschaulicht den Zugriff / Aktualisierung der IP-Adresse beim DynDNS-Dienst.
DDNS: Aktiviert oder Deaktiviert die DDNS Funktion.
Servername: Wählen Sie einen DDNS Serviceanbieter aus. Sie müssen über einen registrierten
Zugang bei diesem DDNS-Serviceanbieter verfügen (z.B. www.dyndns.org).
Benutzerkennung: Benutzerkennung Ihres DDNS-Kontos
Passwort: Passwort Ihres DDNS-Kontos
Passwort wiederholen: Die Passwortbestätigung ist hier erforderlich.
Host-Name: Geben Sie hier den registrierten Domainnamen (host-service) ein (z.B.
meineIPkamera.dyndns.org).
DDNS Konto einrichten
Neues Konto bei DynDNS.org einrichten:
DynDNS.org
Name Server
192.168.0.3
195.184.21.78 name.dyndns.org
195.184.21.78
LAN WAN
Internet
DynDNS
Zugangsdaten
41
Konto-Informationen hinterlegen:
Notieren Sie Ihre Benutzerdaten und übertragen Sie diese in die Konfiguration der Netzwerkkamera.
Zugriff auf die Netzwerkkamera über DDNS
Sollte sich Ihre Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, ist der Zugriff über DynDNS im Router zu
konfigurieren. Hierzu finden Sie auf der ABUS Security-Center Homepage www.abus-sc.com
eine
Beschreibung zur DynDNS-Router-Konfiguration für gängige Router-Modelle.
Folgende Abbildung veranschaulicht den Zugriff auf eine Netzwerkkamera hinter einem Router über
DynDNS.org.
Für den DynDNS Zugriff über einen Router muss eine Portweiterleitung aller relevanten
Ports (mindestens RTSP + HTTP) im Router eingerichtet werden.
DynDNS.org
Name Server
htt
p
://name.d
y
ndns.or
g
:1026
name.d
y
ndns.or
g
:1026 195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026
192.168.0.1
LAN WAN
Internet
42
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“. Bei Änderungen in der
Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System \
Initialisieren \ Neustart)
UPnP
Die UPnP Funktion (Universal Plug and Play) ermöglicht eine komfortable Ansteuerung von Netzwerkgeräten
in einem IP-Netzwerk. Dadurch ist die Netzwerkkamera z.B. als Netzwerkgerät in der Windows
Netzwerkumgebung sichtbar.
UPnP: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die UPnP Funktion.
UPnP Port Weiterleitung aktivieren: Die Universal Plug and Play-Portweiterleitung für Netzwerkdienste wird
hiermit aktiviert. Unterstütz ihr Router UPnP, wird mit dieser Option
automatisch die Portweiterleitung für Video-Streams router-seitig für
die Netzwerkkamera aktiviert.
HTTP Port: Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80. Alternativ dazu
kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten.
Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede
Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden HTTP-Port erhalten.
SSL Port: Der Standard-Port für die SSL- Übertragung lautet 443. Alternativ dazu
kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten.
Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede
Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden SSL-Port erhalten.
RTSP Port: Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ
dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535
erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so
sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port
erhalten.
43
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Bonjour
Die Funktion Bonjour ist eine durch die Firma Apple entwickelte Funktion zur einfachen Auffindung von
Netzwerkgeräten in einem Netzwerk. Nähere Informationen zur Verwendung von Bonjour unter Windows
finden Sie hier:
http://support.apple.com/downloads/Bonjour_for_Windows
Bonjour: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Bonjour Funktion.
Gerätename: Dies ist der in der Bonjour-Netzwerkumgebung angezeigte Gerätename.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
IP Benachrichtigung
Über die Funktion „IP Benachrichtigung“ können Informationen über die Netzwerkeinstellungen an eine E-Mail
Adresse versendet werden.
IP Benachrichtigung: Aktivieren oder Deaktivieren Sie diese Funktion.
Benachrichtigungstyp: Wählen Sie hier den Bereich, über den informiert werden soll.
SMTP Servername: Geben Sie hier den SMTP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B.
smtp.web.de). Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
SMTP Server Port Der SMTP-Server Port lautet standardmäßig 80. Falls nötig kann ein alternativer
Port vergeben werden.
SSL: Falls der E-Mail Server SSL verwendet, so kann dies hier aktiviert werden.
Authentifizierung: Legen Sie hier den Authentifizierungstyp für das Email-Konto fest.
SMTP: Falls die Authentifizierung am E-Mail Server über Benutzername und Passwort
erfolgt, so muss diese Option aktiviert werden.
POP bevor SMTP: Wählen Sie diese Option, falls vor dem Versenden von E-Mails der E-Mail Abruf
erforderlich ist. POP bevor SMTP (POP before SMTP) kann in den Einstellungen
des E-Mail Kontos evtl. deaktiviert werden.
POP Servername: Geben Sie hier den POP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B. pop.web.de)
(nur bei „POP bevor SMTP“ aktiv). Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
Benutzername: Benutzername des E-Mail Kontos
Passwort: Passwort des E-Mail Kontos
Empfänger E-Mail Adresse: Die E-Mail Adresse des Empfängers. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen
Absender E-Mail Adresse: Dies ist die Adresse des E-Mail Kontos. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
Betreff: Geben Sie als Betreff hier max. 64 Zeichen ein.
Nachricht: Der Nachrichteninhalt darf eine Länge von 384 Zeichen nicht überschreiten.
Über integrierte Platzhalter (Tags) können spezifische Informationen der
Kamera in die Nachricht integriert werden.
Platzhalter Beschreibung
<ip> IP Adresse
<port> HTTP Portnummer
<mac> Geräte-(MAC) Adresse
<product> Produktname
44
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
W-LAN (nur TVIP31050/TVIP31550)
Die Kamera verfügt über eine W-LAN Netzwerkschnittstelle, um Daten drahtlos in einem IP-Netzwerk zu
übertragen. Für die Ersteinrichtung aller W-LAN Parameter muss die Netzwerkkamera zuerst über ein
Netzwerkkabel verbunden sein.
W-LAN: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die W-LAN Schnittstelle.
W-LAN Statusanzeige: Die Kamera durchsucht die Umgebung automatisch nach W-LAN
Zugangspunkten (AP, Access Point). Der verbundene Zugangspunkt wird
blau markiert dargestellt.
ESSID: (siehe unten)
Modus: (siehe unten)
Sicherheit: Gibt an, in welcher Weise dieses Netzwerk geschützt ist.
Kanal: Zeigt an, auf welchem Kanal der Access-Point sendet.
Signalstärke: Anzeige für die Signalqualität in Prozent. Für eine gute Verbindung sollte
dieser Wert nicht unter 60% liegen.
Bitrate: Zeigt die Bruttobitrate des Access-Points an.
MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Netzwerk-Geräte-Adresse) wird automatisch ermittelt und
angezeigt.
IP-Adresse: Hier wird die eingestellte IP-Adresse angezeigt. Die Vergabe der Adresse
kann automatisch (DHCP) oder manuell erfolgen (siehe unten).
ESSID: Die ESSID ist der Name des Zugangspunktes. Dieser kann automatisch
ermittelt werden, oder manuell eingegeben werden.
45
Manuelle Einstellung: Manuelle Einstellung der ESSID.
Modus: Wählen Sie hier den W-LAN Verbindungsmodus aus.
Infrastruktur: Die Netzwerkkamera wird über eine Access Point mit dem Netzwerk
verbunden.
Ad-Hoc: In diesem Betriebsmodus ist es möglich, dass die Netzwerkkamera direkt mit
einem anderen Netzwerkadapter (Netzwerkkarte) kommuniziert. Es wird eine
sog. Peer-to-Peer-Umgebung aufgebaut.
Authentifizierung: Hier kann der Verschlüsselungsmodus für die drahtlose Übertragung
eingestellt werden.
Offen Es ist keine Verschlüsselung gewählt.
Gemeinsamer Schlüssel (WEP, Wired Equivalent Privacy) Zur Verschlüsselung wird ein 64- bzw. 128-
Bit-Schlüssel verwendet (HEX oder ASCII). Zur Kommunikation mit anderen
Geräten müssen diese Schlüssel beider Geräte übereinstimmen.
(10/26 HEX Zeichen oder 5/13 ASCII Zeichen, entsprechend Bitlänge)
WPA-PSK / WPA2-PSK (Wi-fi Protected Access – Pre-Shared-Keys) Bei dieser Methode werden
dynamische Schlüssel verwendet. Als Verschlüsselungsprotokolle können
TKIP (Temporal Key Integrity Protokoll) oder AES (Advanced Encrytion
Standard) gewählt werden. Als Schlüssel muss eine sog. Passphrase (Pre-
shared Key) vergeben werden.
(64 HEX Zeichen oder 8 bis 63 ASCII Zeichen)
Verschlüsselung: Wählen Sie hier den entsprechenden Verschlüsselungstyp.
Gemeinsamer Schlüssel: WEP / deaktiviert
WPA-PSK / WPA2-PSK: TKIP oder AES
Schlüssellänge: Nur bei WEP. Wählen Sie hier die Bitlänge für den Schlüssel aus.
Netzwerkschlüssel: Nur bei WEP. Bis zu 4 Schlüssel können vergeben werden.
IP-Adresse automatisch beziehen: Die IP-Adresse, Subnetzmaske und die Adresse für den Standard-
Router (Gateway) werden automatisch von einem DHCP-Server
bezogen. Dazu muss sich ein aktivierter DHCP-Server im Netzwerk
befinden.
Folgende IP-Adresse verwenden: Manuelle Einstellung von IP-Adresse, Subnetzmaske und Standard-
Router (Gateway)
Die folgende DNS-Serveradresse verwenden: Falls die DNS-Server Adresse nicht automatisch von einem
DHCP-Server vergeben wird, so kann diese hier manuell
vergeben werden.
Primärer DNS-Server: Erste Serveradresse, bei der die Kamera versucht, DNS-
Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
Sekundärer DNS-Server: Alternative Serveradresse, bei der die Kamera versucht,
DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
46
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) stellt eine einfache Methode dar, eine gesicherte drahtlose Netzwerkverbindung
aufzubauen (WPA, WPA2). Informieren Sie sich im Handbuch Ihres Access-Points (z.B. Fritz-Box mit WPS
Funktion) über die nötigen Schritte für die Einrichtung der WPS Funktion.
WPS: Aktvieren Sie hier bei Bedarf die WPS Funktion.
Konfigurieren über: PBC:
Push Button Configuration; Einrichtung der sicheren Drahtlosverbindung über
Knopfdruck am Access-Point bzw. an der Netzwerkkamera.
PIN:
Einrichtung der sicheren Drahtlosverbindung über PIN-Vergabe in Netzwerkkamera
und Access-Point. Drücken Sie die Schaltfläche „Neue PIN erzeugen“, um einen
neuen PIN Schlüssel per Zufall zu vergeben. Dieser PIN Schlüssel muss
anschließend im Access-Point bekannt gemacht werden (WPS Einstellungen).
Drücken Sie nun die Schaltfläche „Starten“. Anschließen werden Netzwerkkamera
und Access-Point automatisch gesichert verbunden.
Windows Messenger
Die Netzwerkkamera verfügt über eine Funktion für die Einbindung in den Windows Messenger. Die Kamera
kann so als Chatpartner in der Kontaktliste des Messengers eingebunden werden. Die Videodaten erhält man
über die Web-Cam-Funktion des Windows Messengers. Die Steuerung (Schwenken, Neigen) ist ebenfalls
47
über ein Bedienfeld möglich. Für die Nutzung dieser Funktion ist ein für die Kamera registrierter Windows
Messenger Account nötig (Windows LiveID).
Windows Messenger: Aktivieren oder Deaktivieren der Messenger Funktion.
Protokoll: Das „msn“ Protokoll ist als Standard eingestellt.
Windows LiveID: Registrierter Messenger Kontoname.
Passwort: Passwort für das Konto.
Alias: Der in der Kontaktliste angezeigte Name der Netzwerkkamera.
Portbereich: Dieser Portbereich wird für die Kommunikation des msn-Protokolls verwendet.
Video Modus: Über diesen Punkt wird die Bildqualität der Übertragung eingestellt. Der lokale
Modus (MPEG-4) stellt eine höhere Bildqualität bereit als der mobile Modus (3GPP).
IP Benachrichtigung: Wenn diese Option aktiviert ist, so werden Benachrichtigungs-E-Mails an die
Partner in der Kontaktliste versendet.
Privatsphäre:
Benutzer: Benennen Sie einen Benutzer, und Drücken Sie anschließend auf „Hinzufügen“.
Über Auswahl des Benutzers und „Entfernen“ wird ein Benutzer von der Liste
gelöscht.
Zugangsliste: Nur Benutzer dieser Liste bekommen die Videodaten angezeigt.
Für die Anzeige des Videobildes im Windows Messenger auf dem gewünschten
PC müssen folgende Schritte ausgeführt werden.
1) Installation des Windows Live Messengers!
2) Installation des IP Installers auf dem gewünschten PC, inkl. MSN Plugin!
3) Installation von XVid über die Homepage des Herstellers.
Nähere Informationen finden Sie in der Anleitung des IP Installers auf der
beigefügten Software CD (oder unter www.abus-sc.com).
4) Einstellen einer eingehenden Portfreigabe im Router. Die Portreichweite lautet
standardmäßig 20000~21000 (Stichworte: Portweiterleitung, Port-Forwarding,
Freigabe).
Portfreigabe (Beispiel: FritzBox)
48
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.4 Sicherheit
Benutzer
Dieser Menüpunkt beschreibt die Benutzerverwaltung der Netzwerkkamera. Es können 1 Hauptadministrator
und 9 Benutzerkonten eingerichtet werden. Die Benutzerkonten können je einen von 3 Benutzertypen
erhalten.
Benutzertyp Berechtigungen
Administrator
Vollzugriff, inkl. Live Ansicht, Konfiguration
Operator
Live Ansicht
Betrachter
Live Ansicht
Der Hauptadministrator hat werkseitig folgende Zugangsdaten:
Benutzername: „admin
Passwort: „admin
Benutzerkennung:
Benutzername: Vergeben Sie hier den Benutzernamen, der für den Zugang zur Kamera
eingegeben werden muss.
Passwort: Vergeben Sie hier den Benutzernamen, der für den Zugang zur Kamera
eingegeben werden muss.
Eingabe wiederholen: Vergeben Sie hier das Passwort, welches der entsprechende Benutzer für den
Zugang zur Kamera eingegeben muss.
49
Benutzertyp: Wählen Sie hier einen individuellen Benutzertyp für die Benutzerkennung.
Benutzerauthentifizierung: Wenn Sie die Benutzerauthentifizierung deaktivieren („Aus“), so kann jeder
PC/Mobilfunktelefon auf die Weboberfläche zugreifen, um den Live Stream
anzuzeigen.
Wenn Sie die Benutzerauthentifizierung deaktivieren, so hat jedes Gerät auf die
Livebild-Anzeige der Netzwerkkamera zugreifen.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
HTTPS
Das HTTPS-Protokoll wird zur Verschlüsselung und zur Authentifizierung der Kommunikation zwischen
Webserver (Netzwerkkamera) und Browser (Client PC) im World Wide Web verwendet. Alle Daten, die
zwischen Netzwerkkamera und Client-PC übertragen werden, sind somit mittels SSL verschlüsselt.
Voraussetzung für HTTPS ist neben der SSL-Verschlüsselung (kompatibel mit allen gängigen Browsern) ein
Zertifikat, das die Authentizität der Quelle bestätigt.
Selbst-signiertes Zertifikat erstellen: Über diese Schaltfläche kann ein selbst-signiertes Zertifikat erstellt
werden.
Land: Landesangabe im 2-Zeichen Code (z.B. DE)
Bundesland oder Staat: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
50
Ortschaft: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
Organisation: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
Abteilung: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
Registrierter Name: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
Gültigkeitsdauer: Geben Sie hier an, wie lange dieses Zertifikat seine Gültigkeit behält
(0~1000).
Anmerkung: Verwenden Sie ein „selbstsigniertes Zertifikat“, werden Sie ggf. einen
Warnhinweis von Ihrem Browser erhalten. Selbstsignierte Zertifikate werden immer vom
Webbrowser als unsicher eingestuft, da weder ein Stammzertifikat noch ein
Authentizitätsnachweis einer Zertifizierungsstelle vorliegt.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
IP Filter
In diesem Konfigurationsmenü können bestimmte IP Bereiche für den Zugriff auf die Kamera zugelassen oder
geblockt werden:
IP Filter: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die IP-Filter Funktion.
Zugelassener Bereich: Führen Sie hier Einstellungen für die IP-Bereiche durch, der auf die
Netzwerkkamera zugreifen dürfen.
IP Start Adresse: Anfangsadresse für einen akzeptierten IP-Bereich.
IP End Adresse: Endadresse für einen akzeptierten IP-Bereich.
Hinzufügen: Die Daten werden in die Liste der zugelassenen Bereiche aufgenommen.
Liste zugelassener Bereich: Liste alle zugelassenen IP-Bereiche.
Löschen: Nach Markierung in der Liste und Drücken der Schaltfläche „Löschen“ wird
der markierte Bereich von der Liste entfernt.
Geblockter Bereich: Führen Sie hier Einstellungen für die IP-Bereiche durch, deren Zugang zur
Netzwerkkamera geblockt werden.
IP Start Adresse: Anfangsadresse für einen geblockten IP-Bereich.
IP End Adresse: Endadresse für einen geblockten IP-Bereich.
Hinzufügen: Die Daten werden in die Liste der geblockten Bereiche aufgenommen.
Zugriff auf Liste verweigert
(Liste geblockter Bereich): Liste aller geblockten IP-Bereiche.
Löschen: Nach Markierung in der Liste und Drücken der Schaltfläche „Löschen“ wird
der markierte Bereich von der Liste entfernt.
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Die IP Filterfunktion ist nur aktiv bei Benutzertyp „Operator“ oder „Betrachter“.
Ein Benutzer vom Typ „Administrator“ hat immer Zugriff auf die Netzwerkkamera.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
52
6.5 FTP-Client
Hier können Einstellungen für die Übertragung von Einzelbildern (Momentaufnahmen) oder Video Clips an
einen FTP-Server vorgenommen werden.
Allgemein
FTP Client: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die Übertragung von Bilddaten an einen FTP-
Server.
FTP Servername: Geben Sie hier die IP-Adresse oder den Domainnamen des FTP-Servers ein. Falls der
FTP Server, auf den die Daten geschrieben werden sollen, auf einem anderen Port als
Port 21 arbeitet, so kann die optionale Portnummer über <FTP Servername:Port> hier
eingegeben werden. Die maximale Länge beträgt 64 Zeichen.
Benutzername: Benutzername des Kontos, das im FTP-Server konfiguriert wurde
Passwort: Passwort des Kontos, das im FTP-Server konfiguriert wurde
Passiv Modus: Aktiveren Sie diese Funktion, falls der FTP-Server im Passiv-Modus konfiguriert wurde.
Dateityp: Wählen Sie hier, ob Einzelbilder (Momentaufnahmen) oder Video-Clips an den FTP-
Server übertragen werden sollen.
Über die Schaltfläche „Test“ können die getroffenen Einstellungen getestet
werden. Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen
Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Alarmreaktion
Alarmreaktion: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die Übertragung von Bilddaten an einen
FTP-Server.
Serverpfad: Dies ist der Dateiordner, in den die Bilddaten auf dem FTP-Server gespeichert
werden. Die maximale Länge beträgt 64 Zeichen.
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen für die Bild-/Videodatei fest.
Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen Datum/Uhrzeit und einer
fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Sequenznummer löschen: Setzt die Sequenznummer auf 1 zurück.
Alarm: Im Alarmfall können hier bestimmte Ereignisreaktionen für die FTP-
Übertragung konfiguriert werden. Eine Schaltfläche zur Konfiguration des
entsprechenden Alarmmelders steht bei jedem Eintrag zur Verfügung (falls
eine Konfiguration des Melders bzw. Auslösers möglich ist).
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Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv.
Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch
Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Intervallprozess
Intervallprozess:
Serverpfad: Dies ist der Dateiordner, in den die Bilddaten auf dem FTP-Server gespeichert
werden. Die maximale Länge beträgt 64 Zeichen.
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen für die Bild-/Videodatei fest.
Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen Datum/Uhrzeit und einer
fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Intervall: Legen Sie hier den Versandintervall fest. Die minimale Intervalldauer beträgt 1
Minute.
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv.
Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe
auch Abschnitt „Zeitplan“).
54
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.6 SMTP
Hier können Einstellungen für die Übertragung von Einzelbildern (Momentaufnahmen) oder Video Clips über
einen SMTP-Server an eine E-Mail-Adresse vorgenommen werden.
Allgemein
E-Mail (SMTP): Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Übertragung von Bilddaten an eine E-
Mail-Adresse.
SMTP Servername: Geben Sie hier den SMTP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B.
smtp.web.de). Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
SMTP Server Port: Der SMTP-Server Port lautet standardmäßig 25. Falls nötig kann ein
alternativer Port vergeben werden.
SSL: Falls der E-Mail Server SSL verwendet, so kann dies hier aktiviert werden.
Authentifizierung: Legen Sie hier den Authentifizierungstyp für das Email-Konto fest.
SMTP: Falls die Authentifizierung am E-Mail Server über Benutzername und
Passwort erfolgt, so muss diese Option aktiviert werden.
POP bevor SMTP: Wählen Sie diese Option, falls vor dem Versenden von E-Mails der E-Mail
Abruf erforderlich ist. POP bevor SMTP (POP before SMTP) kann in den
Einstellungen des E-Mail Kontos evtl. deaktiviert werden.
POP Servername: Geben Sie hier den POP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B.
pop.web.de) (nur bei „POP bevor SMTP“ aktiv). Die Länge beträgt max. 64
Zeichen.
Benutzername: Benutzername des E-Mail Kontos
Passwort: Passwort des E-Mail Kontos
Empfänger E-Mail Adresse: Die E-Mail Adresse des Empfängers. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen
Absender E-Mail Adresse: Dies ist die Adresse des E-Mail Kontos. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
Dateityp: Wählen Sie hier, ob Einzelbilder (Momentaufnahmen) oder Video-Clips an
den FTP-Server übertragen werden sollen.
Betreff: Geben Sie als Betreff hier max. 64 Zeichen ein.
Nachricht: Die Nachrichtenlänge darf 384 Zeichen nicht überschreiten. Ein
Zeilenumbruch verwendet 2 Zeichen.
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Über die Schaltfläche „Test“ können die getroffenen Einstellungen getestet
werden. Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen
Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Alarmreaktion
Alarmreaktion: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die Übertragung von Bilddaten über einen
SMTP-Server an eine E-Mail-Adresse.
Dateianhang: Legen Sie fest, ob die E-Mail eine Dateianhang (Bilddaten) enthalten soll.
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen für die Bild-/Videodatei fest.
Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen Datum/Uhrzeit und einer
fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Sequenznummer löschen: Setzt die Sequenznummer auf 1 zurück.
Alarm: Im Alarmfall können hier bestimmte Ereignisreaktionen für die SMTP-
Übertragung konfiguriert werden. Eine Schaltfläche zur Konfiguration des
entsprechenden Alarmmelders steht bei jedem Eintrag zur Verfügung (falls
eine Konfiguration des Melders bzw. Auslösers möglich ist).
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv.
Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch
Abschnitt „Zeitplan“).
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Intervallprozess
Intervallprozess:
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen für die Bild-/Videodatei fest.
Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen keinem Zusatz, Datum/Uhrzeit
und einer fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Intervall: Legen Sie hier den Versandintervall fest. Die minimale Intervalldauer beträgt 30
Minuten.
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv.
Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe
auch Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
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6.7 Netzwerkspeicher
Allgemein
Netzwerkspeicher: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die Funktion für das Speichern von
Videodaten auf ein Netzlaufwerk.
Protokoll: Protokollwahl zwischen Windows-Netzwerk (SMB/CIFS) oder Unix-Netzwerk
(NFS)
Windows-Netzwerk (SMB/CIFS)
Netzwerk Speicherplatz: Eingabe der IP oder Laufwerk/Order des Netzlaufwerkes
Bsp.: //IP/Ordner
Bsp.: //my_nas:/Ordnername
Arbeitsgruppe: Arbeitsgruppe des Windows-Netzlaufwerks
Benutzername: Benutzername der Arbeitsgruppe
Passwort: Passwort der Arbeitsgruppe
Passwort wiederholen: Wiederholen Sie hier das Passwort für die Arbeitsgruppe
Unix-Netzlaufwerk (NFS):
Netzwerk Speicherplatz: Eingabe der IP oder Laufwerk/Order des Netzlaufwerkes
Bsp.: my_nas:\Ordnername
Dateimanager: Über den Dateimanager können die Daten des Netzlaufwerks verwaltet werden.
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Über die Schaltfläche „Test“ können die getroffenen Einstellungen getestet
werden. Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen
Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Alarmreaktion
Alarmreaktion: Aktivieren oder Deaktivieren der Speicherung von Bilddaten (Einzelbilder) auf
ein Netzlaufwerk bei Ereignis
Dateiname: Vergeben Sie hier einen Dateinamen für die Bilddatenspeicherung. Es sind
max. 10 Buchstaben oder Ziffern erlaubt. Zusätzlich können als Zeichen „_“
und „-„ verwendet werden.
Zusatz: Wählen zwischen Datum/Uhrzeit oder einer fortlaufenden Sequenznummer für
den Dateianhang.
Sequenznummer löschen: Die Sequenznummer wird auf „1“ zurückgesetzt.
Alarm: Wählen Sie hier ein auslösendes Ereignis für die Speicherung auf ein
Netzlaufwerk aus.
Bewegungserkennung: Alle eingerichteten Bewegungsmasken
Netzanbindung inaktiv: Eingeschränkte Netzwerkverbindung. Der konfigurierte Alarmpuffer kann
verwendet werden (siehe Abschnitt „Alarmpuffer“).
Alarmeingabe: Der aktivierte digitale Eingang kann einen Auslöser darstellen.
Aufzeichnungszeit: Wählen Sie die Aufzeichnungszeit auf ein Netzlaufwerk nach einem Ereignis
(5~60 Sekunden).
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv.
Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch
Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Intervallaufnahme
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Intervallaufnahme: Legen Sie hier die Einstellungen für eine kontinuierliche Aufnahme auf ein
Netzlaufwerk fest. Die Aufnahmezeit kann durch einen Zeitplan definiert sein.
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen für die Bilddatei fest.
Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen Datum/Uhrzeit und einer
fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Sequenznummer löschen: Die Sequenznummer wird auf „1“ zurückgesetzt.
Dateigröße: Gibt die max. Größe für eine Datei an (max. 50 MByte).
Ringspeichergröße: Gibt den maximal verwendeten Speicherplatz auf dem Netzlaufwerk an. Die
ältesten Daten bei Erreichen dieser Größe werden überschrieben (100 MByte ~
1.024 TByte).
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv.
Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe auch
Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.8 SD-Karte
Dieser Abschnitt erklärt, wie der lokale Speicher (SD-Karte) der Netzwerkkamera verwaltet werden kann. Es
werden Karten vom Typ SD/SDHC von bis zu 32GByte (Klasse 6) unterstützt.
Um diesen Menüpunkt nutzen zu können legen Sie bitte eine SD oder eine SD/HC-Speicherkarte ein.Die
SD/SDHC LED leuchtet dann konstant blau.Sobald auf die Speicherkarte zugegriffen wird, blinkt die blaue
LED.
Allgemein:
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Ist die Funktion SD-Karte „Aus“, steht Ihnen ausschließlich die Funktion „Formatieren“ der SD-Karte zur
Verfügung. Bei aktivierter SD-Karte ist ein formatieren nicht möglich.
Nutzen Sie die „Format“-Funktion, wenn Sie die Speicherkarte erstmalig in die
Netzwerkkamera einsetzen.
SD-Karte: Aktivieren oder deaktivieren Sie hier SD-Kartenfunktion.
SD-Kartenstatus: Zeigt die freie Speicherkapazität und die Größe der Speicherkarte in KB an.
Kartenstatus
Benachrichtigung: Aktivieren oder deaktivieren Sie die Benachrichtungsfunktion über den Zustand
der SD-Karte.
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Die Funktion ermöglicht es eine Meldung per Email über den aktuellen
Kartenstatus zu versenden. Der Versand erfolgt immer bei einem Statuswechsel.
Beispielmail: Kartenstatus normal
Beispielmail: Keine Speicherkarte eingelegt
SMTP Servername: Geben Sie hier den SMTP Servernamen des E-Mail Absenders ein
(z.B. smtp.web.de). Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
SMTP Server Port: Der SMTP-Server Port lautet standardmäßig 25. Falls nötig kann ein alternativer
Port vergeben werden.
Authentifizierung: Legen Sie hier den Authentifizierungstyp für das Email-Konto fest.
SMTP: Falls die Authentifizierung am E-Mail Server über Benutzername und Passwort
erfolgt, so muss diese Option aktiviert werden.
POP bevor SMTP: Wählen Sie diese Option, falls vor dem Versenden von E-Mails der E-Mail Abruf
erforderlich ist. POP bevor SMTP (POP before SMTP) kann in den Einstellungen
des E-Mail Kontos evtl. deaktiviert werden.
POP Servername: Geben Sie hier den POP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B.
pop.web.de) (nur bei „POP bevor SMTP“ aktiv). Die Länge beträgt max. 64
Zeichen.
Benutzername: Benutzername des E-Mail Kontos
Passwort: Passwort des E-Mail Kontos
Beachten Sie, dass bei den meisten Free-Mail Anbietern die Option „POP vor
SMTP“ gesetzt werden muss.
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Empfänger E-Mail Die E-Mail Adresse des Empfängers. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen
Adresse:
Absender E-Mail Dies ist die Adresse des E-Mail Kontos. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
Adresse:
Überschreiben: Bei aktivierter Funktion werden die ältesten Daten zuerst überschrieben, wenn
die maximale Speicherkapazität der Speicherkarte erreicht ist.
Dateimanager: Über den Button „Ausführen“ gelangen Sie in den Dateiexplorer.
Alle auf der Speicherkarte gespeicherten Videodaten werden hier angezeigt und
können über den WEB Browser verwaltet werden.
Ordnerpfad
Zeigt den aktuellen Ordnerpfad an. Der Ordner „IPCamera/“ ist der Stammordner.
Aktualisieren
Klicken Sie auf die Taste, um die Ordner/Dateien im aktuellen Ansichtsfenster erneut von SD-Karte
einzulesen.
Verzeichnis wechseln
Klicken Sie auf die Taste, um zum nächsthöheren Ordner zu wechseln.
Daten löschen
Wählen Sie zuerst, welche Dateien gelöscht werden sollen, indem Sie
das Auswahlfeld mittels Mausklick markieren. Wählen Sie die Option
„Alles auswählen“, um alle Daten für den Löschvorgang zu selektieren.
Bestätigen Sie den Löschvorgang durch drücken des „Löschen“ Buttons.
Auf Netzwerkspeicher sichern
Hier können Sie die gespeicherten Daten
auf der SD-Karte in den
Netzwerkspeicherort kopieren. Wählen Sie
zuerst, welche Dateien auf zum
Netzwerkspeicher gesichert werden sollen,
63
indem Sie das Auswahlfeld mittels Mausklick markieren. Unter „Alles auswählen“ wird jede Datei selektiert.
Bestätigen Sie den Sicherungsvorgang indem Sie die Schaltfläche „Auf Netzwerkspeicher sichern“ drücken.
Beachten Sie, dass die Option „Auf Netzwerkspeicher sichern“ nur zur Verfügung
steht, wenn dieser in der Kamerakonfiguration aktiviert und eingerichtet ist.
Dateinamen / Ordnernamen
Durch klicken auf den jeweiligen Datei-/Ordnernamen können Sie entweder den
aktuellen Ordnerpfad wechseln oder die selektierte Datei downloaden. Die
gespeicherten Videodaten auf der SD-Karte werden immer in drei Hauptordnern
organisiert:
Alarm: Speichort der Videodaten, welche durch ein Alarmereignis (z.B.:
Bewegungserkennung, etc.) aufgezeichnet werden.
Backup: Speichort der Videodaten, welcher beim Ausfall des Netzwerkspeichers oder FTP-Servers genutzt
werden.
Diese Funktion muss manuell unter „Sicherung“ aktiviert werden
Period: Speicherort der Videodaten, der für Daueraufzeichnungen genutzt wird.
Alle Aufzeichnungen innerhalb der Hauptordner werden mit Unterordnern zum aktuellen Datum (YYYYMMTT
und Stunden (HH) versehen:
Y = Jahr
M= Monat
T= Tag
H= Stunde
Beispiel: Ordner „Period“ für Intervallaufnahme
Öffnen Sie den Dateimanager und wechseln Sie in den Unterordner „Period“, um auf Ihre per
Intervallaufnahme gepeicherten Daten auf der SD-Karte zuzugreifen.
Die Pfadangabe zu den Aufzeichnungen ist wie folgt aufgebaut „IPCamera/Period/20100511/12“:
Speicherort: „IPCamera“ Stammordner
Hauptordner: „Period“ fest eingestellter Ordner für Intervallaufzeichnungen
20100511: Ordnername mit Zeitstempel 2010(aktuelles Jahr), 05 (Monat: Mai), 11 (aktueller Tag)
12: Unterordner mit aktueller Stunde (12.00Uhr-12.59Uhr)
64
Durch klicken auf die Videodatei „.Intervall_20100511120028.avi“ öffnet sich ein Browserfenster und es wird
die Datei zum Download angeboten oder direkt die Wiedergabe im Standartmedienplayer unter Windwos
gestartet. Ebenso kann durch einen „Rechtsklick“ mit der Maustaste auf die gewünschte Videodatei mit dem
Befehl „Datei speichern unter….“ die Datei heruntergeladen und auf dem lokalen PC gespeichert werden.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Alarmreaktion: Wenn sie nur bei einem Alarm auf die Speicherkarte aufzeichnen wollen,
aktivieren sie diese Funktion.
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen-Präfix für die Videodatei fest.
Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen Datum/Uhrzeit und einer
fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Alarm: Wählen Sie hier ein auslösendes Ereignis für die Speicherung auf ein
Netzlaufwerk aus.
Aufzeichnungszeit: Wählen Sie die Aufzeichnungszeit auf der Speicherkarte nach einem Ereignis
(1~60 Sekunden)
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv.
Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe
auch Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
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Intervallprozess: Legen Sie hier die Einstellungen für eine kontinuierliche Aufnahme auf der
Speicherkarte fest. Die Aufnahmezeit kann durch einen Zeitplan definiert sein.
Dateiname: Legen Sie hier einen Dateinamen-Präfix für die Videodatei fest
Zusatz: Wählen Sie hier den Dateizusatz. Es kann zwischen Datum/Uhrzeit und einer
fortlaufenden Sequenznummer gewählt werden.
Aufzeichnungszeit: Wählen Sie die Dateigröße auf der Speicherkarte in MB (1-50)
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv.
Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe
auch Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Sicherung: Diese Funktion dient als Sicherungsoption für die Dienste FTP und
Netzwerkspeicher in der Netzwerkkamera. Sobald die ausgewählte Komponente
eine Fehlfunktion verursacht(etwa durch Sabotage, Stromausfall oder
Netzwerkprobleme), wird automatisch die Datenspeicherung auf Speicherkarte
umgelengt.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
66
6.9 HTTP
Für eine Speicherung von Bilddaten (Einzelbilder) auf einem HTTP-Server verwenden Sie diese Funktion. Auf
dem HTTP-Server muss ein sog. CGI-Script die Daten entgegennehmen können. Wenden Sie sich bei
Fragen an Ihren Netzwerkadministrator.
Allgemein:
HTTP: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die HTTP-Upload-Funktion.
URL: Geben sie hier die URL des http-Servers mit den Ordnerparametern an (z.B.
„192.168.0.156/cgi-bin/webcam“).
Port: Gibt den Port, auf dem der HTTP-Server arbeitet, an.
Benutzerkennung: Benutzerkennung am HTTP-Server
Passwort: Passwort am HTTP-Server
Proxy Servername: Servername bei Verwendung eines Proxyservers
Proxy Portnummer: Portnummer des Proxyservers
Proxy Benutzerkennung: Benutzerkennung am Proxyserver
Proxy Kennwort: Kennwort am Proxyserver
Über die Schaltfläche „Test“ können die getroffenen Einstellungen getestet
werden. Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen
Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
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Alarmreaktion:
Alarmreaktion: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Übertragung von Bilddaten (Einzelbilder) an
einen HTTP-Server.
Alarm: Im Alarmfall können hier bestimmte Ereignisreaktionen für die HTTP-Übertragung
konfiguriert werden. Eine Schaltfläche zur Konfiguration des entsprechenden
Alarmmelders steht bei jedem Eintrag zur Verfügung (falls eine Konfiguration des
Melders bzw. Auslösers möglich ist).
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv.
Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe
auch Abschnitt „Zeitplan“).
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.10 Alarmausgabe
Die Aktivierung des digitalen Schaltausgangs kann hier konfiguriert werden. Die Aktivierung kann im
Ereignisfall oder über Zeitplan (Timer) erfolgen.
Alarmausgabe: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Alarmausgabe für einen bestimmten Ausgang
Digitaler Ausgang: Dies ist der Status des digitalen Ausgangs im Ereignisfall (Hoch – Schaltausgang
im Ereignisfall geschlossen; niedrig – Schaltausgang im Ereignisfall offen).
Auslöser: Dies kann ein Ereignis (Alarm) oder ein Zeitplan (Timer) sein.
Alarm: Diese Einstellungen bestimmen die Aktivierung des digitalen Schaltausgangs.
Eine Schaltfläche zur Konfiguration des entsprechenden Alarmmelders steht bei
jedem Eintrag zur Verfügung (falls eine Konfiguration des Melders bzw. Auslösers
möglich ist).
Zeitplan: Über die Schaltfläche „Zeitplan“ kann der Zeitraum der Aktivierung des
Schaltausgangs bestimmt werden.
Alarmdauer: Gibt die Zeit in Sekunden an, wie lange der Ausgang nach einem Ereignis aktiv ist.
(0~60 Sekunden).
Effektiver Zeitraum:
Immer: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind dauerhaft aktiv.
Zeitplan: Die Alarmmelder für diese Alarmreaktionen sind in definierten Zeitplänen aktiv.
Drücken Sie die Schaltfläche „Zeitplan“, um die Zeitpläne zu konfigurieren (siehe
auch Abschnitt „Zeitplan“).
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.11 Zeitplan
Zeitplan Auswahl: Für jeden Prozess (z.B. Ereignisreaktion, Intervallprozess…) können separate
Zeitpläne vergeben werden. Der jeweilige Prozess ist dann nur in dem definierten
Zeitraum aktiv (siehe Liste).
Startzeit: Beginn des aktiven Zeitraums
Endzeit: Ende des aktiven Zeitraums
Hinzufügen: Fügt den aktiven Zeitraum einem Tag hinzu. Es können mehrere Zeiträume pro
Tag definiert werden.
Löschen: Löschen es Zeitraums, der in der Auswahlbox des Tages ausgewählt wurde.
Jeden Tag den selben Zeitraum anwenden: Die Konfiguration des Tages Montag („Mo“) wird für jeden
Tag der Woche angewendet.
69
Zeitplan Beispiel:
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.12 Alarmeingabe
Alarmeingabe: Hier werden die Eigenschaften des digitalen Schalteingangs konfiguriert. Dieser
Eingang kann dann als Auslöser für Prozesse verwendet werden (z.B. FTP, SMTP
Ereignisreaktionen).
Digitaler Eingang: Aktivieren Sie den digitalen Eingang durch Setzen des Auswahlhakens
Auslöser: Schalttyp des digitalen Eingangs
Hoch: Der digitale Eingang ist durch Anlegen der Spannung aktiv.
Niedrig: Der digitale Eingang ist aktiv, wenn keine Spannung anliegt.
Die Beschaltung des digitalen Eingangs finden Sie im Kapitel „4.3 Alarmeingang
und Alarmausgang“
70
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.13 Alarmpuffer
Diese Funktion wird z.B. in Verbindung mit den Funktionen FTP, SMTP, Alarmausgang oder der Speicherung
von Daten auf einem Netzlaufwerk verwendet. Die Videodaten werden bei Aktivierung im internen Speicher
entsprechend vor- und nachaufgezeichnet.
Alarmpuffer: Aktivieren oder Deaktivieren Sie den Alarmpuffer.
Aufzeichnungskapazität: Anzeige für die maximal verfügbare Vor- und Nachaufzeichnungskapazität
Voralarm Zeit: Angabe der Voraufzeichnungszeit in Sekunden
Nachalarm Zeit: Angabe der Nachaufzeichnungszeit in Sekunden
Aufzeichungszeit: Einstellung für die maximale Vor- und Nachaufzeichnungszeit
Voralarm Zeit: Einstellung der Voraufzeichnungszeit in Sekunden. Der Wert kann die
verfügbare Voraufzeichnungszeit nicht übersteigen.
Nachalarm Zeit: Einstellung der Nachaufzeichnungszeit in Sekunden. Der Wert kann die
verfügbare Nachaufzeichnungszeit nicht übersteigen.
Die Funktion kann verwendet werden, um Bilddaten im Falle von Netzwerkverlust
z.B. an einen FTP-Server zu übertragen. Die Daten werden je nach Einstellung im
Alarmpuffer gespeichert, und bei erneuter Netzwerkverfügbarkeit versendet.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
6.14 Bewegungserkennung
Bewegungserkennung 1~3: Es stehen 3 frei definierbare Bereiche für die Bewegungserkennung zur
Verfügung. Wenn Sie den entsprechenden Bereich durch Setzen des
Auswahlhakens aktivieren, so kann dieser z.B. als Auslöser für eine SMTP (E-
Mail) Übertragung von Bilddaten als Auslöser dienen.
Der entsprechende Bereich kann durch Linksklick mit der Maus in Größe und
Position verändert werden.
Schwellwert / Auslösewert: Gibt den Grenzwert an, ab dem eine Bewegung in dem Bewegungsbereich
erkannt wird. Eine Anzeige des aktuellen Auslösewertes wird am oberen Rand
des jeweilig definierten Bereiches angezeigt. Löst die Erkennung aus, so wird
71
die Balkenanzeige ab dem Schwellwert rot angezeigt. Der Grenzwert kann
0~100 betragen.
Empfindlichkeit: Gibt die Frequenz, mit der die Bewegungsänderungen im markierten Bereich
geprüft werden. Der Wert kann 0~100 betragen.
Aktivierte Bereiche für die Bewegungserkennung können in der Eytron VMS-
Aufnahmesoftware verwendet werden.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
72
6.15 Systemlog
Im Systemlog werden relevante Daten des Systems protokolliert. Dies kann bei der Installation der
Netzwerkkamera zur Fehlerbehebung hilfreich sein. Sie können die Daten ebenfalls an einen Log-Server
senden.
Remote Log aktivieren: Aktivieren Sie die Remote-Log Funktion durch Setzen des Auswahlhakens
Servername: IP Adresse oder Domainname des Log-Servers
Server Port: Port des Log-Servers
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“ oder verwerfen Sie die
getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
7. Wartung und Reinigung
7.1 Funktionstest
Überprüfen Sie regelmäßig die technische Sicherheit des Produkts, z.B. Beschädigung des Gehäuses.
Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Produkt außer Betrieb
zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern.
Es ist anzunehmen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn
das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist,
das Gerät nicht mehr funktioniert und
nach längerer Lagerung unter ungünstigsten Verhältnissen oder
nach schweren Transportbeanspruchungen.
Das Produkt ist für Sie wartungsfrei. Es sind keinerlei für Sie überprüfende oder zu wartende
Bestandteile im Inneren des Produkts, öffnen Sie es niemals.
73
7.2 Reinigung
Reinigen Sie das Produkt mit einem sauberen trockenen Tuch. Bei stärkeren Verschmutzungen kann das
Tuch leicht mit lauwarmem Wasser angefeuchtet werden.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Geräteinnere kommen, dadurch wird das
Gerät zerstört. Verwenden Sie keine chemischen Reiniger, dadurch könnte die Oberfläche
des Gehäuses angegriffen werden
8. Entsorgung
Geräte die so gekennzeichnet sind, dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden.
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden
gesetzlichen Bestimmungen.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler bzw. entsorgen Sie die Produkte über die
kommunale Sammelstelle für Elektroschrott.
74
9. Technische Daten
Typennummer TVIP31000 TVIP31050 TVIP31500 TVIP31550
Bildaufnehmer 1/4’’ Progressive Scan 1.3 Megapixel CMOS Sensor
Kameratyp Farbe Farbe Tag/Nacht Tag/Nacht
Auflösung 1280x1024, 1280x720, 640x480, 320x240, 160x120
Bildelemente (total) 1280x1024
Bildelemente (effektiv) 1280x1024
Objektiv 4.0 mm, F1.5
Horizontaler Blickwinkel 49.9°
Digitaler Zoom 10x
Tag-/Nachtumschaltung - Elektromechanischer IR-Sperrfilter
Mindestbeleuchtung (Farbe) 0.5 Lux 0.5 Lux (IR aus), 0 Lux (IR an)
Infrarot LEDs - 12 IR LEDs
IR Reichweite - 10 Meter
IR Einstellung - 2 Stufen
Bildkomprimierung H.264, MPEG-4, MJPEG
Bildrate H.264: 30 Bilder/s @ 640x480
H.264: 15 Bilder/s @ 1280x1024
MPEG-4: 30 Bilder/s @ 640x480
MPEG-4: 15 Bilder/s @ 1280x1024
MJPEG: 30 Bilder/s @ 640x480
MJPEG: 15 Bilder/s @ 1280x1024
Anzahl paralleler Streams 4
Electronic-Shutter-Regelung 1~ 1/17800 sek.
Weißabgleich Ja
Verstärkerregelung 0-9 dB
Gegenlichtkompensation Ja
Bewegungserkennung 3 Zonen
Vor- / Nachalarmspeicher Ja, 5 Sekunden
Bild-Overlay Datum, Kameraname, Privatzonen
Integrierter Spei cher Micro SD-Kartenslot SD/SDHC, max. 16 GB Class 6
Alarmeingang (NO/NC) 1
Schaltausgang 1 (max. 12 VDC@100mA)
Alarmmeldung
E-Mail / FTP / HTTP-Benachrichtigung / Schaltausgang / Netzwerklaufwerk/
Micro SD-Karte
Unterstützte Browser Mozilla Firefox, Safari oder Internet Explorer 6.x und höher
Unterstützte Software eytron VMS, MSN Messenger
Netzwerkanschluss RJ-45 Ethernet 10/100 Base-T
Netzwerkprotokolle
Bonjour, TCP/IP, DHCP, PPPoE, ARP, ICMP, FTP, SMTP, DNS, NTP, UPnP,
RTSP, RTP, HTTP, TCP, UDP, 3GPP/ISMA RTSP
W-LAN - IEEE 802.11b/g/n - IEEE 802.11b/g/n
PoE (Power over Ethernet)
PoE IEEE
802.11af
-
PoE IEEE
802.11af
-
Verschlüsselung HTTPS
HTTPS, WEP
64/128 Bit,
WPA/WPA2-PSK,
WPS
HTTPS
HTTPS, WEP
64/128 Bit,
WPA/WPA2-PSK,
WPS
Zugriffsschutz IP-Adressfilter, Benutzername, Passwort, 3 Berechtigungsstufen
Spannungsversorgung 12 VDC
Stromverbauch Max 1A
Betriebtemperatur 0°C ~ 50°C
Abmessungen (Hx)
94 x 145 mm
Zertifizierungen CE, RoHS, WEEE, REACH
75
10. GPL Lizenzhinweise
Wir weisen auch an dieser Stelle darauf hin, dass die Netzwerküberwachungskameras
TVIP31000/TVIP31050/TVIP31500/TVIP31550 u.a. Open Source Software enthält, welche ausschließlich
unter der GNU General Public License (GPL) lizensiert wird. Um eine GPL-konforme Verwendung der
Programme sicherzustellen, verweisen wir auf die Lizenzbedingungen der GPL.
Lizenztext
Der Lizenztext zur GNU General Public Licence ist auf der beiliegenden Software CD oder auf der ABUS
Security-Center Homepage unter
http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL
einzusehen.
Source Code
Die verwendeten Sourcecodes auf bei ABUS Security-Center unter der E-Mail-Adresse license@abus-sc.com
beginnend ab Kauf bis zu 3 Jahre auf Anfrage zu beziehen.
Lauffähigkeit des Gesamtsystems
Die Software Pakete (Source Codes) ermöglichen es nicht, ein funktionierendes Gesamtsystem zu errichten.
Dazu fehlen verschiedene Software-Anwendungen und die für das Netzwerkkamera-System entwickelte
Hardware.
76
IR HD 1.3 MPx
Network Dome Camera
User manual
Version 03/2011
77
Introduction
Dear Customer,
Thank you for purchasing this product.
This product meets the requirements of the applicable European and national guidelines.
The corresponding declarations and documents can be obtained from the manufacturer
(www.abus-sc.com).
To maintain this condition and to ensure risk-free operation, you as the user must observe these
operation instructions!
Before initial start-up, read through the complete operating instructions observing operating and
safety instructions.
All company and product names mentioned in this document are registered trademarks.
All rights reserved.
If you have any questions, please contact your installer or your local dealer!
Disclaimer
This user manual was prepared with greatest care. If you should notice omissions or inaccuracies,
please inform us about these on the back of this manual given address.
The ABUS Security-Center GmbH & Co. KG assumes no liability for technical and typographical
faults and reserves the right to make at any time modifications to the product or user manual
without a previous announcement.
The company is not liable or responsible for direct and indirect subsequent damages which are
caused in connection with the equipment, the performance and the use of this product.
No guarantee for the content of this document is taken.
78
Important safety instructions
The warranty will expire for damage due to non-compliance with these operating
instructions. We shall not be liable for any consequential loss!
We do not accept liability for damage to property or personal injury caused by incorrect
handling or non-compliance with the safety-instructions. In such cases the warranty will
expire.
Dear customer,
The following safety instructions are intended not only for the protection of your health, but also for
the protection of the device. Please read through the following points carefully:
There are no parts on the inside of the product which need to be serviced. Apart from this, the license
(CE) and the guarantee/warranty will lapse if you open/take the product apart.
The product will be damaged even it falls from a low height.
This device can be only used inside.
During the installation of the camera please take care that direct sunlight cannot fall onto the image
sensor of the device. Please follow the installation instructions in the corresponding chapter of this
user manual.
Avoid using the device under the following unfavorable ambient conditions:
wetness or excessive air humidity
extreme cold or heat
direct sunlight
dust or combustible gases, vapors or solvents
strong vibration
strong magnetic fields, such as those found in the vicinity of machinery or loudspeakers
the camera should not positioned with opened iris towards the sun - this can lead to the
destruction of the sensor.
the camera may not be installed on unstable surfaces
General safety instructions:
Do not leave packaging material lying around carelessly. Plastic/ foil/bags and polystyrene parts etc.
could become dangerous toys for children.
For safety reasons don’t give the camera into child hands due to them being able to swallow small
parts.
Please do not insert objects through the openings into the device.
Use only accessories which are specified by the manufacturer.
Please do not connect incompatible parts to the device.
Please pay attention to the safety instructions and user manuals of the other connected devices.
Check the device for damages before installation. If this should be the case please do not use it.
Please adhere to the operational voltage limitations listed in the technical data. High voltage could
destroy the device and pose a health hazard (electric shock).
During the installation into an existing video surveillance system make sure that all devices are
disconnected from the low and supply voltage circuit.
If in doubt allow a professional electrician to mount, install and wire-up your device. Improper or
make-do electrical connection to the mains does only represent at threat to you but also to other
persons.
Wire-up the entire system making sure that the mains and low voltage circuit remain separated
and cannot come into contact with each other in normal use or due to any malfunctioning.
79
Contents
1. Usage in accordance with regulations ............................................................................................... 81
2. Scope of delivery .................................................................................................................................. 81
3. Installation ............................................................................................................................................. 82
3.1 Power supply ........................................................................................................................................ 82
3.2 Cable layout .......................................................................................................................................... 82
3.3 Installing the camera ............................................................................................................................ 83
4. Camera description .............................................................................................................................. 84
4.1 Exterior view ......................................................................................................................................... 84
4.2 Opening the camera ............................................................................................................................. 84
4.3 Interior view .......................................................................................................................................... 84
4.4 Alarm input and output ........................................................................................................................ 85
4.5 Setting the focus .................................................................................................................................. 85
4.6 Using the microSD slot ........................................................................................................................ 86
4.7 Status displays ..................................................................................................................................... 86
4.8 Restoring the factory settings ............................................................................................................ 86
4.9 Using the analogue video output ........................................................................................................ 87
4.10 Putting into operation .......................................................................................................................... 88
4.11 Accessing the network camera for the first time .............................................................................. 89
4.12 Accessing the network camera over a web browser ........................................................................ 90
4.13 Installing the ActiveX plug-in .............................................................................................................. 90
4.14 Adjusting the security settings ........................................................................................................... 90
4.15 Password prompt ................................................................................................................................. 91
4.16 Accessing the network camera over an RTSP player ...................................................................... 91
4.17 Accessing the network camera over a mobile phone ...................................................................... 92
4.18 Accessing the network camera over Windows Live Messenger ..................................................... 92
4.19 Accessing the network camera over Eytron VMS ............................................................................. 95
5. User functions ...................................................................................................................................... 96
5.1 Video control ......................................................................................................................................... 98
6. Camera settings (configuration) ....................................................................................................... 100
6.1 System ................................................................................................................................................. 101
6.2 Camera ................................................................................................................................................ 103
6.3 Network ............................................................................................................................................... 110
6.4 Security ............................................................................................................................................... 119
6.5 FTP client ............................................................................................................................................ 123
6.6 SMTP .................................................................................................................................................... 125
6.7 Network storage ................................................................................................................................. 128
6.8 SD-Card ............................................................................................................................................... 130
6.9 HTTP event .......................................................................................................................................... 136
6.10 Alarm output ....................................................................................................................................... 137
80
6.11 Schedule .............................................................................................................................................. 138
6.12 Alarm input .......................................................................................................................................... 139
6.13 Alarm buffer ........................................................................................................................................ 140
6.14 Motion detection ................................................................................................................................. 141
6.15 System Log ......................................................................................................................................... 142
7. Servicing and cleaning ...................................................................................................................... 143
7.1 Function test ....................................................................................................................................... 143
7.2 Cleaning .............................................................................................................................................. 143
8. Disposal ............................................................................................................................................... 143
9. Technical data ..................................................................................................................................... 144
10. GPL Lizenzhinweise ........................................................................................................................... 145
81
1. Usage in accordance with regulations
The network camera is equipped with a high-quality CCD element. It is used for indoor video surveillance. In
order to use the camera outdoors, it must be installed in a suitable weatherproof housing.
The product must not be exposed to moisture. The video surveillance camera
is only designed for use in dry rooms.
Use of this product for other than the described purpose may lead to damage to the product
and other dangers. All other uses are not in accordance with regulations, and result in the
invalidation of the product guarantee and warranty. No liability can be accepted as a result.
This also applies to any alterations or modifications made to the product.
Read the entire operating manual carefully before putting the product into operation. The
operating manual contains important information on installation and operation.
2. Scope of delivery
ABUS network camera
TVIP31000/TVIP31050/TVIP31500/TVIP31550
Power supply unit
Network cable (1 m)
Software CD
(including operating manual)
Antennas
(only TVIP31050TVIP31550)
Quick guide
82
3. Installation
Make sure that all accessories and parts listed above are present in the scope of delivery. An Ethernet cable
is required for camera operation. This Ethernet cable must meet UTP Category 5 (CAT 5) specifications and
must not be longer than 100 metres.
3.1 Power supply
Before starting installation, ensure that the mains voltage and the rated voltage on the power supply unit are
identical.
3.2 Cable layout
Cables can be laid at the side (visible) or through the bottom (hidden). A cable connection is attached to the
housing to protect against moisture. Screw this cable connection fully into the opening on the side or bottom of
the housing. The second opening is sealed using the pre-installed plug on the bottom.
83
3.3 Installing the camera
Firstly, remove the white dome ring by turning it
anti-clockwise, then remove the dome.
Three through bores for fastening are found on the bottom of
the camera base plate (see diagram on right, items 1, 2 and
3).
Hold the camera as a template on the probable installation
site, mark the three fastening holes on the surface, then drill
the holes. Use the installation material provided to fasten the
camera in place.
The camera module can be tilted and rotated along three
axes.
Pan: Rotation of the complete camera module
Tilt: Tilt of the camera module
Rotation: Rotation of the lens with image sensor and IR
PCB (third axis)
IMPORTANT!
The camera must be disconnected from the mains power during installation.
1
2
3
84
4. Camera description
4.1 Exterior view
Exterior view (detailed)
1 – Network connection (Ethernet), RJ45
2 – Power supply, 12 VDC, 5.5 x 2.1 mm
circular connector
3 – Reset button
4 – Analogue video output for service
purposes
5 – W-LAN antennae (TVIP31050,
TVIP31550 only)
4.2 Opening the camera
The camera must be opened to set the angle of view and access the connections inside the camera. Open
the camera by turning the dome ring anti-clockwise.
4.3 Interior view
6 – Digital alarm input/output
7 – microSD slot
8 – PAL/NTSC switch for analogue video output (4)
9 – WPS button (for activating the WPS function)
1
2
3
4
5
5
9
8
7
6
85
4.4 Alarm input and output
Adhere to the following connections and maximum loads for the digital
alarm input and output.
Connection Description Max. load (V/A)
DO – Alarm
output
Connection of a transistor or relay:
Transistor: NPN with emitter against
ground (GND)
Relay: 12 VDC “and” connection,
plus DO with diode
(see example below)
24 VDC, 100 mA
DI – Alarm input Activation of the digital input by con-
necting the DI and GND connections
-
GND Ground connection -
12 VDC Voltage output 12 VDC, max. 100 mA
Connection example:
Please carefully observe the connection instructions and power specifications!
4.5 Setting the focus
TVIP31000, TVIP31050, TVIP31500 and TVIP31550 cameras are equipped with a fixed lens. The zoom is
fixed on these cameras. However, the focus can be adjusted here by turning the lens by hand when required.
86
4.6 Using the microSD slot
Disconnect the power supply before inserting the
microSD card.
The microSD card can only be inserted into the socket in
a specific position. The card protrudes out of the slot by
about 4 mm when positioned correctly.
The card is detected by the camera when the power
supply is reconnected, and can then be used as desired.
The microSD card cannot be replaced when the
system is in operation!
4.7 Status displays
LED Colour Meaning
Network Green Constantly green when network connection is active
Orange Flashes when network activity is detected (data traffic active)
Power supply Red Constantly red during camera start-up; active for 30 seconds
when WPS is active
Blue Constantly blue after successful camera start-up
Violet Flashes during WPS configuration or firmware update
Off When reset button is pressed
W-LAN Green Constantly green when W-LAN connection is active
Flashes when data traffic via W-LAN is active
SD card Orange Constantly lit when SD card is available
Flashes during the write process
4.8 Restoring the factory settings
Camera restart Press the button until the blue LED goes out -> constantly red
during camera restart -> constantly blue after successful
camera restart
Restoring the factory settings Press the button until the LED lights up blue constantly ->
constantly blue after successful camera restart
87
4.9 Using the analogue video output
The analogue video output (Video Out) can be used
for connecting an analogue test monitor (and thus,
for setting the camera module).
The connection is made using a cinch plug.
The analogue video output can be activated or
deactivated in the camera configuration. The MPEG-
4 video option is only available when the analogue
video output is deactivated!
The analogue video output is activated as standard.
88
4.10 Putting into operation
The network camera automatically detects whether a direct connection between the PC and camera should
be made. A cross-over network cable is not required for this. You can use the supplied patch cable for direct
connection when putting into operation for the first time.
Direct connection of the network camera to a PC / laptop
1. Ensure that a CAT 5 network cable is used.
2. Connect the cable to the Ethernet interface of the PC / laptop and the network camera.
3. Connect the power supply to the network camera.
4. Configure the network interface of your PC / laptop to the IP address 192.168.1.1 and the default
gateway to 192.168.1.2.
5. Go to point 4.6 to finish the initial set-up and establish the connection to the network camera.
Connecting the network camera to a router / switch
1. Ensure that a CAT 5 network cable is used.
2. Connect the PC / laptop to the router / switch.
3. Connect the network camera to the router / switch.
4. Connect the power supply to the network camera.
5. If a DHCP server is available in your network, set the network interface of your PC / laptop to
“Obtain an IP address automatically”.
6. If no DHCP server is available, configure the network interface of your PC / laptop to 192.168.1.1
and the default gateway to 192.168.1.2.
7. Go to point 4.6 to finish the initial set-up and establish the connection to the network camera.
CAT 5 Ethernet cable
Internet
89
4.11 Accessing the network camera for the first time
The network camera is accessed for the first time using the IP Installer.
After the installation wizard is started, it searches for all connected EyseoIP network cameras and video
servers in your network.
The program is found on the supplied CD-ROM. Install the program on your PC and then run it.
If a DHCP server is available in your network, the IP address is assigned automatically for both the PC /
laptop and the network camera.
If no DHCP server is available, the network camera determines a free IP address from the 192.168.1.2–
192.168.1.254 range independently. Your PC system must be located in the same IP segment in order to
establish communications with the network camera.
The standard setting for the network camera is “DHCP”. If no DHCP server is in operation in
your network, then we recommend setting the IP address manually to a fixed value following
initial access to the network camera.
90
4.12 Accessing the network camera over a web browser
When you first access the network camera under Windows, the web browser queries the installation of an
ActiveX plug-in for the network camera. This query depends on the Internet security settings of your PC. If the
highest security level is set, the PC will refuse any installation and any attempt at running it. This plug-in is
used for displaying the video in the browser. To continue, click “Install”. If the web browser prevents the
installation, open the Internet security settings and reduce the security level or consult your IT or network
administrator.
4.13 Installing the ActiveX plug-in
If Mozilla Firefox is used as the browser when accessing the camera, an MJPEG stream is
provided by the camera instead of the ActiveX plug-in.
4.14 Adjusting the security settings
91
Note: Your PC security settings may prevent a video stream. You can change the security
settings to a lower level under “Tools / Internet Options / Security”. Make sure you enable
ActiveX controls and downloads.
4.15 Password prompt
An administrator password is defined in the network camera as standard. However, the administrator should
define a new password immediately for security reasons. After the new administrator password is stored, the
network camera asks for the user name and password every time it is accessed.
The administrator account is set as follows (factory setting): User name = admin”; password = “admin”. Each
time the network camera is accessed, the browser displays an authentication window and asks for the user
name and password. If you can no longer access your personal settings in the administrator account, you can
log in again with the “admin” user name / password after resetting the network camera to the factory settings.
To enter a user name and password, proceed as follows:
Open Internet Explorer and enter the IP address of the camera (e.g. “http://192.168.1.14”).
You are then prompted for authentication:
-> You are now connected with the network camera and can see a video stream.
4.16 Accessing the network camera over an RTSP player
You have the possibility of accessing the MPEG-4 / H.264 data streams on the network camera with an
RTSP-compatible media player. The following free media players support RTSP:
VLC Media Player
Real Player
Quicktime Media Player
The address format for entering the connection data is as follows:
rtsp://<IP address of the network camera>:<RTSP port>/<Type of video data stream>
92
Example:
rtsp://192.168.1.14:554/video.mjpg (MJPEG stream)
rtsp://192.168.1.14:554/video.mp4 (MPEG-4 stream)
rtsp://192.168.1.14:554/video.h264 (H.264 stream)
4.17 Accessing the network camera over a mobile phone
Ensure that you can establish an Internet connection over your mobile phone. Your mobile phone must also
be equipped with an RTSP-compatible media player. The following media players for mobile phones support
RTSP:
Real Player
Core Player
Please note that access to the network camera via mobile phone is restricted due to the reduced network
bandwidth available. We therefore recommend making the following video stream settings in order to reduce
the data quantity:
Video compression MPEG-4
Resolution 160x120
Frame rate 5 frames / second
Video quality (constant bit rate) 48 kbps
If your media player does not support RTSP authentication, then deactivate the authentication mode for RTSP
in the network camera configuration settings.
The address format for entering the connection data is as follows:
rtsp://<IP address of the network camera>:<RTSP port>/<Type of video data stream>
Example:
rtsp://192.168.1.14:554/video.3gp
4.18 Accessing the network camera over Windows Live Messenger
You can also access the live stream on the network camera via MSN Live Messenger. In order to do this,
install the latest version of MSN Messenger from the Microsoft website.
The network camera requires a separate user profile in order to log on as a separate contact at MSN (for
more details, see Network / MSN Messenger). To view the live stream, proceed as follows:
Start MSN Messenger.
After adding your IP camera as a contact, open the following contact:
93
Click on Show webcam for this contact to display the camera image.
Click on the “Actions” menu to start the control panel. You can make the following settings here:
94
Take a snapshot Change the camera settings
Take a snapshot:
Saves a current snapshot from the live image on the IP camera. The snapshot can then be downloaded over
MSN Messenger.
Change the camera settings:
The following IP camera settings can be changed: Brightness, contrast, saturation, sharpness.
95
4.19 Accessing the network camera over Eytron VMS
The free Eytron VMS Express recording software can be found on the supplied CD-ROM. You then have the
possibility of connecting and recording several ABUS Security Center network cameras on one interface.
Further information can be found in the software manual on the enclosed CD-ROM.
96
5. User functions
Open the main menu on the network camera. The interface is divided into the following main areas:
Live image
You can access the full-screen view by double-clicking here (on Internet Explorer only).
Camera configuration
Setting
Used for configure the camera (administrator settings).
Client setting
Mode: Select the compression mode for image transmission in the live image.
Live image
Video control
Live image
Camera
configuration
97
View size: Select the window size.
Note: The view size specified here relates to the live image shown in the display mode of the
browser. The resolution set in the camera is always transmitted, even when the view size set
here is smaller.
Protocol: Allows a connection protocol to be selected between the client and the server. The following
protocol options are available for optimising the application: UDP, TCP, HTTP.
The UDP protocol gives you a larger number of video streams in real time. However, some data packets can
be lost due to the large data volume in the network. Pictures may be unclear in this case. The UDP protocol is
recommended if you have no special requirements.
With the TCP protocol, fewer data packets are lost and the video display is more accurate. However, the
disadvantage of this protocol is that the video stream is transmitted at a lower frame rate than the UDP
protocol.
Use the HTTP protocol if the network is protected by a firewall and only the HTTP port (80) is available.
The selection of the protocol is recommended in the following order: UDP – TCP – HTTP.
This function is only available when using Internet Explorer.
Video buffer: Activate the video buffer if your connection only has a limited bandwidth. Image data is saved
temporarily in the network camera for clearer transmission, meaning the image delay is increased.
Image setup
Set the brightness, contrast, saturation and sharpness here.
This function is only available when using Internet Explorer.
98
5.1 Video control
These functions are only available when using Internet Explorer.
Snapshot
The web browser displays a new window containing the snapshot. To save the snapshot, either left-click it
and then click the floppy disk icon or right-click it and select “Save” from the context menu.
Full-screen
Activates the full-screen view. The live image on the network camera is shown on the entire screen.
Start / stop live image
The live stream can be stopped (paused) or exited. In both cases, the live stream can be continued by
pressing the Play symbol.
Local recording
A recording on the local hard disk can be started or stopped here. By clicking the button, the Windows “Save
as” dialog is called up.
Select a storage folder on your hard disk. A directory and recording file are created automatically in the folder
under the following name:
YYYYMMDD
YYYYMMDDHHmmss.avi
Y = Year
M = Month
D = Day
H = Hour
m = Minute
s = Second
99
Example:
C:\Recording\20091215\20091215143010.avi
The recorded data can be played back over an MP4-compatible video player (e.g. VLC Media
Player). Alternatively, you can also watch the videos on Windows Media Player by installing a
video codec in the IP Installer.
Digital zoom
Click on the magnifying glass icon to activate the digital zoom. The zoom factor can be changed on the scroll
bar.
Setting the zoom factor
Change the zoom factor by moving the bar from left (low zoom) to right (high zoom).
100
6. Camera settings (configuration)
Only the administrator has access to system configuration. The following sections explain each element in the
left-hand column. After clicking on a menu item on the left-hand side, a menu tree may be opened depending
on the number of sub-items contained in the item. In this case, continue by clicking on the sub-item.
Click on “Home” to return to the main camera page.
101
6.1 System
Information
Product name: The product name indicates the functions included (e.g. MPx = megapixel).
Firmware version: Shows the current version of the installed firmware.
Date/Time
Current date/time: Shows the currently saved time and date setting in the camera.
PC clock: Shows the time and date on the PC used to access the camera.
Date/time format: Select the format here (YYYY = year, MM = month, DD = day, hh = hour, mm =
minute, ss = second).
Adjust:
Keep current setting: No change to the settings.
Synchronize with PC: Date and time set on the PC are adopted by the camera.
Manual setting: Set the date and time here manually.
Synchronize with NTP: Automatic update of date and time settings via a time server (Network
Time Protocol).
NTP server name: Enter the domain name of the time server here (e.g. de.pool.ntp.org).
Auto: When activated, the standard time server is used. Deactivate the “Auto”
setting to enter the NTP server name manually.
Interval: Update interval with the time server (in hours).
102
Time zone: Select the time zone where the camera is located here.
Daylight Saving Time: Enter the data for the switch from summer time to winter time.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Initialize
Reboot: The camera is restarted by pressing this button.
Factory default: The factory settings of the camera are loaded by pressing this button. The
selection must be confirmed.
Backup setting data: A back-up copy of all camera settings can be saved here.
Restore setting: The settings saved in a back-up file can be loaded here.
Firmware upgrade: A more up-to-date version of the camera firmware can be loaded here.
Information on updated firmware files can be found in the Software section under
http://www.abus-sc.com.
Upload language pack: A different language can be set here by uploading a language file. German is the
standard language on the camera following delivery.
The language file for the camera can also be uploaded using the supplied IP
Installer. This can be installed in the appropriate language. Language files for
German, English, French, Dutch and Danish can be downloaded from the
Software section under http://www.abus-sc.com.
103
6.2 Camera
General
RTSP: Settings for RTSP transmission.
RTSP port: The standard port for RTSP transmission is 554. Alternatively, this port can have a
value of 1024-65535. If several IP cameras are located in the same subnetwork, then
each camera should have their own unique RTSP port.
RTP: Settings for the RTP transmission (Real Time Protocol).
Unicast streaming: When using Unicast streaming, the video files are transmitted to a recipient who
requested the data.
Port range: The standard port range for RTP Unicast streaming is 5000-7999. Alternatively, the
port range can have a value of 1027-65535.
Image rotated: Settings for image orientation.
Flip: The image is rotated by 180°.
Mirror: The image is mirrored.
Flip + mirror: Select this option when the camera has been installed upside down.
Video clip format: Select between MPEG-4 and H.264 for the compression type of the saved video clips
(e.g. e-mail SMTP video clip transmission). The H.264 option can result in the
utilisation of more system resources, which can lead to a reduction in camera
performance (e.g. frame rate and motion detection).
Analogue
video output: Activate or deactivate the analogue video output on the camera. This video output is
used for setting the focus.
The MPEG-4 function is not available and cannot be configured if the analogue
video output is activated under “Camera/General” (no integration into NVR/HDR
possible!).
Night ICR mode: Settings for the swivelling IR cut filter (ICR)
Auto: The cut filter pans in or out automatically according to the light sensor. The
“Threshold” option specifies the switching values.
Night mode: The swivel filter is constantly separated from the image sensor. The image
sensor can record visible light and IR light.
Day mode: The swivel filter is constantly in front of the image sensor. The image
sensor can only record visible light.
Schedule: The swivel filter is switched according to a schedule. The “ICR schedule”
option appears (see 6.14, “Schedule” for details on configuration).
104
Night IR mode: Auto: The IR cut filter is activated and deactivated automatically according to the
threshold setting limits.
On: The IR cut filter is permanently activated (day mode).
Off: The IR cut filter is permanently deactivated (night mode).
IR level: The intensity of the IR LEDs can be set on 2 or 3 levels.
TVIP31000–TVIP31550: Level 1 (5 metres)/level 2 (10 metres)
TVIP71500–TVIP71550: Level 1 (5 metres)/level 2 (10 metres)/level 3
(15 metres)
ICR switch delay: The switching of day/night mode can be delayed by up to 10 seconds.
Threshold: Light – The higher the value, the earlier the camera deactivates the IR cut filter/IR light.
Dark – The higher the value, the earlier the camera activates the IR cut filter/IR light.
Host name: Enter the network host name here. The maximum length is 32 characters.
Status LED: Switches all status LEDs on the rear on or off.
Text overlay: The “Alias” setting, plus the date and time (optional) can be displayed in the video
image.
Text colour: Specifies the colour of the displayed text.
Background colour: Specifies the background colour of the displayed text area.
Alias: Description for the display in the video image.
Date/time: The date and time can be displayed in the video image.
Display position: Specifies the position of the displayed text overlay.
Privacy mask: Alternatively, an area of the video image can be masked off and thus hidden from view.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Abbrechen”.
105
H.264
Viewer authentication: Settings for the user name and password entry when requesting video files
(e.g. using VLC Media Player or Quicktime Player).
On: The user name and password are requested after video data is entered and
called up.
Off: The security query is not made. The video stream can be received directly (e.g.
by entering rtsp://IP:RTSP-Port/video.h264 as a URL).
Multicast streaming:
Multicast relates to a message transmission from a single point to a group (also known as a multiple-point
connection). The advantage of Multicast is that messages can be transmitted simultaneously to several
recipients or a closed user group without the bandwidth of the sender increasing according to the number of
recipients. When using Multicast, the sender only requires the same bandwidth as a single recipient. The
packets are multiplied on each network distributor (switch, router).
Multicast allows data to be sent efficiently to many recipients at the same time in IP networks. This is made
with a special Multicast address. In IPv4, the address range 224.0.0.0 to 239.255.255.255 is reserved for this
purpose.
Multicast address: Entry of the Multicast server address.
Video port: Automatic or manual assignment of the Multicast video port.
Time-To-Live: Length of time the packet is kept before being discarded.
Image Size: Select from the following image resolutions (pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240.
Frame rate: Specifies the frame rate in frames per second (fps).
Quality: Settings for the quality of the video stream.
Auto: The video quality is adjusted automatically according to the available network
bandwidth.
Fixed quality: The video quality is set to a fixed level. The network bandwidth requirements
can rise or fall according to demand.
Fixed bitrate: The bit rate of the video stream is set to a fixed level. The video quality can
vary according to the level of activity.
IP interval: The setting of the full-screen interval is adjusted automatically when H.264 is
used (cannot be changed).
106
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
MPEG-4
Viewer authentication: Settings for the user name and password entry when requesting video files
(e.g. using VLC Media Player or Quicktime Player).
On: The user name and password are requested after video data is entered and
called up.
Off: The security query is not made. The video stream can be received directly (e.g.
by entering rtsp://IP:RTSP-Port/video.mp4 as a URL).
Multicast streaming: (See above under “H.264”).
Multicast address: Entry of the Multicast server address.
Video port: Automatic or manual assignment of the Multicast video port.
Time-To-Live: Length of time the packet is kept before being discarded.
Image Size: Select from the following image resolutions (pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240.
Frame rate: Specifies the frame rate in frames per second (fps).
Quality: Settings for the quality of the video stream.
Auto: The video quality is adjusted automatically according to the available network
bandwidth.
Fixed quality: The video quality is set to a fixed level. The network bandwidth requirements
can rise or fall according to demand.
Fixed bitrate: The bit rate of the video stream is set to a fixed level. The video quality can
vary according to the level of activity.
IP interval: This parameter specifies the full-screen interval. The full-screen interval (IP
interval) specifies how often a full-screen image is contained in the video
stream (differential image procedure, MPEG-4). A lower value requires more
network bandwidth, but leads to an improvement in image quality.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
107
MJPEG
Viewer authentication: Settings for the user name and password entry when requesting video files
(e.g. using VLC Media Player or Quicktime Player).
On: The user name and password are requested after video data is entered and
called up.
Off: The security query is not made. The video stream can be received directly (e.g.
by entering rtsp://IP:RTSP-Port/video.mjpg as a URL).
Multicast streaming: (See above under “H.264”).
Multicast address: Entry of the Multicast server address.
Video port: Automatic or manual assignment of the Multicast video port.
Time-To-Live: Length of time the packet is kept before being discarded.
Image Size: Select from the following image resolutions (pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240.
Frame rate: Specifies the frame rate in frames per second (fps).
Quality: Settings for the quality of the video stream.
Auto: The video quality is adjusted automatically according to the available network
bandwidth.
Fixed quality: The video quality is set to a fixed level. The network bandwidth requirements
can rise or fall according to demand.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
108
3GPP
Viewer authentication: Settings for the user name and password entry when requesting video files
(e.g. using VLC Media Player or Quicktime Player).
On: The user name and password are requested after video data is entered and
called up.
Off: The security query is not made. The video stream can be received directly (e.g.
by entering rtsp://IP:RTSP-Port/video.3gp as a URL).
Image Size: Select from the following image resolutions (pixels): 160x120, 320x240.
Frame rate: Specifies the frame rate in frames per second (fps).
Quality: Settings for the quality of the video stream.
Auto: The video quality is adjusted automatically according to the available network
bandwidth.
Fixed quality: The video quality is set to a fixed level. The network bandwidth requirements
can rise or fall according to demand.
Fixed bitrate: The bit rate of the video stream is set to a fixed level. The video quality can
vary according to the level of activity.
IP interval: This parameter specifies the full-screen interval. The full-screen interval (IP
interval) specifies how often a full-screen image is contained in the video
stream (differential image procedure, MPEG-4). A lower value requires more
network bandwidth, but leads to an improvement in image quality.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
109
Advanced
White Balance: Select the corresponding lighting conditions where the camera is installed.
Lighting: Setting for the network frequency. “Auto” is set as standard, and attempts to
determine the network frequency automatically.
Exposure mode: Setting for the exposure time.
Auto: The camera sets the value for the exposure time automatically.
High speed mode: The exposure time is set to 1/120. This is useful for filming rapid movements.
However, the lighting strength in the scene should have a higher value.
Manual: Manual setting of the exposure time.
Shutter speed: Select a value between 1/4 and 1/120 seconds.
Gain: The higher the value, the brighter the image. However, a high value can lead to
more image noise.
Back light compensate: Activate this function to improve the display of objects with strong backlighting.
Slow shutter: Activate this function to improve the display of objects in unfavourable light
conditions. The frame rate can be limited according to the lighting conditions.
Iris: Controls the lens iris
Auto: Camera calibrate automatically Iris aperture by selecting item and pressing OK.
The calibration process will continue nearly 3 minutes.The apperute of Iris will
be automatically adjusted when light conditions changed.
Calibrate: Select this item to calibrate Iris aperture manually.
Open: The aperture of Iris will set to maximum level.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Playback
Open video file
This button starts a file selection dialog for opening a video file. Playback is then started automatically.
Pause
Pauses the playback of the video file.
Stop
Stops the playback of the video file.
Rewind
Rewinds the video.
Fast-forward
Fast-forwards the video.
110
Progress bar
Progress bar for playback. Click on the bar to jump to a specific point in the video.
Digital zoom
The digital zoom can be activated here. The zoom area can be changed in the video image. The zoom factor
can be changed using the “W” (wide angle) and “T” (tele-zoom) buttons.
Mirror / flip
Mirrors or flips (180° rotation) the video image.
Snapshot
An individual video image can be displayed and saved here.
Full-screen
The full-screen video image is displayed.
6.3 Network
Information
MAC address: The hardware address of the camera is displayed here.
Obtain an IP address automatically (DHCP): The IP address, subnet mask and address for the default
gateway are obtained automatically from a DHCP server. An
activated DHCP server must be present in the network in this
case.
Use the following IP address: Manual setting of the IP address, subnet mask and default gateway.
IP address: Manual setting of the IP address for the IP camera.
Subnet mask: Manual setting of the subnet mask for the IP camera.
Default gateway: Manual setting of the default gateway for the IP camera.
Use the following DNS server address: If the DNS server address is not assigned automatically by
a DHCP server, then it can be entered here manually.
Primary DNS server: First server address used where the camera attempts to
convert the DNS names into IP addresses.
Secondary DNS server: Alternative server address used where the camera attempts
to convert the DNS names into IP addresses.
HTTP port number: The standard port for HTTP transmission is 80. Alternatively, this
port can have a value of 1024-65535. If several IP cameras are
located in the same subnetwork, then each camera should have
their own unique HTTP port.
111
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”. If the
network configuration is changed, then the camera must be restarted (System \
Initialize \ Restart).
PPPoE
PPPoE: You can enter the Internet access data provided by your ISP (Internet service
provider) here manually. This is necessary if the IP camera is directly connected
to the Internet (without a router).
IP address: The IP address is determined automatically, provided the user name and
password for Internet access have been entered correctly and a connection to
the ISP is established.
User ID: User identification for Internet access (max. 64 characters).
Password: Password for Internet access (max. 32 characters).
Re-type password: The password must be confirmed here.
Obtain a DNS server address automatically: Activate this option to determine the DNS server address
automatically.
Use the following DNS server address: If the DNS server address is not assigned automatically by
your ISP, then it can be entered here manually.
Primary DNS server: First server address used where the camera attempts to
convert the DNS names into IP addresses.
Secondary DNS server: Alternative server address used where the camera
attempts to convert the DNS names into IP addresses.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”. If the
network configuration is changed, then the camera must be restarted (System \
Initialize \ Restart).
DDNS
DynDNS or DDNS (Dynamic Domain Name System) is a system used for updating domain name entries in
real time. The network camera is equipped with an integrated DynDNS client, which updates the IP address
independently via a DynDNS provider. If the network camera is positioned behind a router, we recommend
using the DynDNS function on the router.
112
The following diagram offers an overview of accessing and updating the IP address using DynDNS.
DDNS: Activates or deactivates the DDNS function.
Server name: Select a DDNS service provider here. You must have registered access for this
DDNS service provider (e.g. www.dyndns.org).
User ID: User ID for the DDNS account.
Password: Password for the DDNS account.
Re-type password: The password must be confirmed here.
Host name: Enter the registered domain name (host service) here (e.g.
myIPcamera.dyndns.org).
Setting up a DDNS account
Set up a new account as follows under DynDNS.org:
Store your account information:
DynDNS.org
Name Server
192.168.0.3
195.184.21.78 name.dyndns.org
195.184.21.78
LAN WAN
Internet
DynDNS
access data
113
Note down your user data and enter this into the configuration of the network camera.
Accessing the network camera over DDNS
If the network camera is positioned behind a router, then access via DynDNS must be configured in the
router. A description of the DynDNS router configuration for common router models can be found on the
ABUS Security-Center website: www.abus-sc.com
.
The following diagram offers an overview of accessing a network camera behind a router via DynDNS.org.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”. If the
network configuration is changed, then the camera must be restarted (System \
Initialize \ Restart).
UPnP
UPnP (Universal Plug and Play) allows the comfortable control of network devices in an IP network. The
network camera can then be seen in the Windows network environment (e.g. as a network device).
UPnP: Activates or deactivates the UPnP function.
Port forwarding of all relevant ports (at least RTSP + HTTP) must be set up in the router
in order to use DynDNS access via the router.
DynDNS.org
name server
htt
p
://name.d
y
ndns.or
g
:1026
name.dyndns.org:1026 195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026
192.168.0.1
LAN WAN
Internet
114
Turn on UPnP port forwarding: Enables Universal Plug and Play port forwarding for network services.
If your router supports UPnP, then port forwarding for video streams is
activated automatically on the router for the network camera using this
option.
HTTP port: The standard port for HTTP transmission is 80. Alternatively, this port
can have a value of 1024-65535. If several IP cameras are located in
the same subnetwork, then each camera should have their own unique
HTTP port.
SSL Port: The standard port for SSL transmission is 443. Alternatively, this port
can have a value of 1024-65535. If several IP cameras are located in
the same subnetwork, then each camera should have their own unique
SSL port.
RTSP Port: The standard port for RTSP transmission is 554. Alternatively, this port
can have a value of 1024-65535. If several IP cameras are located in
the same subnetwork, then each camera should have their own unique
RTSP port.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Bonjour
Bonjour is a function developed by Apple for the simple detection of network devices within a network. Further
information on using Bonjour in Windows can be found under:
http://support.apple.com/downloads/Bonjour_for_Windows.
Bonjour: Activates or deactivates the Bonjour function.
Device name: Device name displayed in the Bonjour network environment.
115
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
IP Notification
The “IP Notification” function can be used to send information on network settings to an e-mail address.
IP Notification: Activates or deactivates the function.
Notify type: Select the area for which information should be given here.
SMTP server name: Enter the SMTP server name of the e-mail sender here (e.g. smtp.web.de). The
maximum length is 64 characters.
SMTP server port: The default SMTP server port is 80. An alternative port can be specified here, if
required.
SSL: If the e-mail server uses SSL, then this can be activated here.
Authentication: Specify the authentication type for the e-mail account here.
SMTP: If authentication is made using a user name and password on the e-mail server,
then this option must be activated.
POP before SMTP: Select this option if the send/receive e-mail function is required before e-mails are
sent. It may be possible to delete “POP before SMTP” in the e-mail account
settings.
POP server name: Enter the POP server name of the e-mail sender here (e.g. pop.web.de). This option
is only available when “POP before SMTP” is active. The maximum length is 64
characters.
User name: User name of the e-mail account.
Password: Password of the e-mail account.
Recipient e-Mail address: The e-mail address of the recipient. The maximum length is 64 characters.
Administrator e-Mail address: The address of the e-mail account. The maximum length is 64 characters.
Subject: Enter a subject here (max. 64 characters).
Message: The message must not exceed 384 characters.
Tags can be used to integrate specific camera information into the
message.
Placeholder Description
<ip> IP address
<port> HTTP port number
<mac> Device (MAC) address
<product> Product name
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
116
Wireless (TVIP31050 / TVIP31550 only)
The camera is equipped with a WLAN network interface for transmitting data wirelessly in an IP network. The
network camera must be connected via a network cable for the initial configuration of all WLAN parameters.
Wireless: Activates or deactivates the WLAN interface.
Status of wireless networks: The camera searches the area automatically for WLAN access points (AP).
The connected access point is displayed in blue.
ESSID: (See below).
Mode: (See below).
Security: Specifies the security method for this network.
Channel: Shows on which channel the access point is transmitted.
Signal strength: Display of the signal quality (in %). To ensure a good connection, this value
should not be below 60%.
Bit rate: Shows the gross bit rate of the access point.
MAC address: The MAC address (network device address) is determined automatically and
displayed here.
IP address: The set IP address is displayed here. The address can be assigned
automatically (DHCP) or manually (see below).
ESSID: ESSID is the name of the access point. This can be determined automatically
or entered manually.
Manual setting: Indicates manual setting of the ESSID.
Mode: Select the WLAN connection mode here.
Managed: The network camera is connected to the network via an access point.
Ad-Hoc: In this mode, the network camera can communicate directly with another
network adapter (network card). A peer-to-peer environment is established.
Authentication: The encryption mode for wireless transmission can be set here.
Open No encryption selected.
WEP (Wired Equivalent Privacy) A 64 or 128 bit key is used for encryption (HEX or
ASCII). These keys must be the same on both devices in order to
communicate with other equipment.
(10/26 HEX characters or 5/13 ASCII characters according to bit length)
WPA-PSK / WPA2-PSK (Wi-fi Protected Access – Pre-Shared Key) In this method, dynamic keys are
used. TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) or AES (Advanced Encryption
Standard) can be selected as the encryption protocols. A Pre-Shared Key
must be assigned here.
(64 HEX characters or 8 to 63 ASCII characters)
Encryption: Select the corresponding encryption type here.
WEP / deactivated
WPA-PSK / WPA2-PSK: TKIP or AES
Key length: WEP only. Select the bit length for the key here.
Active transmit key: WEP only. Up to four keys can be assigned.
Obtain an IP address automatically (DHCP): The IP address, subnet mask and address for the default
gateway are obtained automatically from a DHCP server.
An activated DHCP server must be present in the network
in this case.
Use the following IP address: Manual setting of the IP address, subnet mask and default
gateway.
Use the following DNS server address: If the DNS server address is not assigned automatically by
a DHCP server, then it can be entered here manually.
117
Primary DNS server: First server address used where the camera attempts to
convert the DNS names into IP addresses.
Secondary DNS server: Alternative server address used where the camera attempts
to convert the DNS names into IP addresses.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) is a simple method for establishing a secure wireless network connection
(WPA, WPA2). Consult the manual for your access point (e.g. router with WPS function) regarding the
necessary steps for setting up the WPS function.
WPS: Activate the WPS function here, when necessary.
Configure via: PBC:
Push Button Configuration – Secure wireless connection is set up by pressing the
button on the access point or network camera.
PIN:
Secure wireless connection is set up by entering the PIN in the network camera and
access point. Press the “Neue PIN erzeugen” button to assign a new random PIN.
This PIN must then be made known in the access point (WPS settings). Press
“Start”. The network camera and access point are then automatically connected to
each other via a secure connection.
118
Windows Messenger
The network camera is equipped with a function for connecting to Windows Messenger. The camera can then
be entered in the Messenger contact list as a chat partner. The video data is displayed over the webcam
function in Windows Messenger. Control of the webcam (pan and tilt) is also possible over the control panel.
A Windows LiveID account for the camera is required for using this function.
Messenger: Activates or deactivates the Messenger function.
Protocol: The “msn” protocol is set as standard.
Login Account: Registered Messenger user name.
Password: Password for the account.
Alias: The name of the network camera shown in the Messenger contact list.
Port range: This port range is used for communication of the msn protocol.
Video mode: The picture quality of the transmission is set under this point. The local mode
(MPEG-4) offers a higher-quality picture than the mobile mode (3GPP).
IP Notification: When this option is activated, notification e-mails are sent to the partner in the
contact list.
Privacy:
User: Specify a user, then press “Add”. The user is removed from the list by selecting the
user and pressing “Delete”.
Allow list: Only users in this list can see the video data.
The following steps must be carried out on the PC to display the video image in
Windows Messenger.
1) Install Windows Live Messenger.
2) Install the IP Installer on the PC, including the MSN plug-in.
3) Install XVid from the manufacturer's website.
Further information can be found in the IP Installer manual on the supplied
software CD (or under www.abus-sc.com).
4) Set an incoming port release in the router. The default port range is 20000-
21000 (software keywords: port forwarding / release).
119
Port release (example: FritzBox)
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
6.4 Security
Account
This menu point is used for user administration on the network camera. One main administrator and nine user
accounts can be configured. The user accounts can each have one of three user types.
User types Authorisation rights
Administrator
Full access, including live views, configuration
Operator
Live view
Viewer
Live view
The default access data for the main administrator is as follows:
User name: “admin
Password: “admin
User ID:
User name: Specify the user name that must be entered to access the camera under this
point.
Password: Specify the password that must be entered to access the camera under this
point.
Re-type Password: The password must be confirmed here.
Viewer mode: Select an individual user type for the user name here.
Viewer authentication: When viewer authentication is deactivated (Off), then any PC or mobile phone
can access the web interface and display the live stream.
120
When viewer authentication is deactivated, then any device can access the live
image on the network camera.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
HTTPS
The HTTPS protocol is used for encryption and for authenticating communication between the web server
(network camera) and browser (client PC) on the Internet. All data transmitted between the network camera
and client PC is encrypted using SSL. Apart from SSL encryption (compatible with all standard browsers), a
source authorisation certificate is required in order to use HTTPS.
Create self-signed certificate...: Use this button to create a self-signed certificate.
Country: Country code in ISO format (e.g. DE, GB).
State or province: Maximum length of 32 characters (A-Z, a-z, 0-9).
Locality: Maximum length of 32 characters (A-Z, a-z, 0-9).
Organization: Maximum length of 32 characters (A-Z, a-z, 0-9).
121
Organizational Unit: Maximum length of 32 characters (A-Z, a-z, 0-9).
Common Name: Maximum length of 32 characters (A-Z, a-z, 0-9).
Validity: Enter how long the certificate remains valid here (0-1000 days).
Note: When using a self-signed certificate, you may receive a warning message from your
browser. Self-signed certificates are always classed as insecure by the browser as the source
certificate and authorisation of the certification authority are both absent.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
IP Filter
Specific IP areas can be authorised or blocked for camera access in this configuration menu:
IP Filter: Activates or deactivates the IP filter.
Allow Range: Make the settings for IP areas that are permitted to access the network
camera here.
Start IP Address: Start address for an approved IP area.
End IP Address: End address for an approved IP area.
Add: The data is added to the list of approved areas.
Allow Range List: List of all approved IP areas.
Delete: An area can be removed from the list by selecting it and then pressing the
“Delete” button.
Deny Range: Make the settings for IP areas that are not permitted to access the network
camera here (blocked access).
Start IP Address: Start address for a blocked IP area.
End IP Address: End address for a blocked IP area.
Add: The data is added to the list of blocked areas.
Deny Range List: List of all blocked IP areas.
Delete: An area can be removed from the list by selecting it and then pressing the
“Delete” button.
122
The IP filter function is only active for “Operator” or “Viewer” user types. A user
with the “Administrator” user type always has access to the network camera.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
123
6.5 FTP client
Settings can be made here for the transmission of snapshots or video clips to an FTP server.
General
FTP client: Activates or deactivates the transmission of image data to an FTP server.
FTP server name: Enter the IP address or domain name of the FTP server here. If the FTP server where
the data is written is not working through port 21, then the optional port number can be
entered here as <FTP server name:Port>. The maximum length is 64 characters.
User name: User name of the account configured in the FTP server.
Password: Password of the account configured in the FTP server.
Passive mode: Activate this function if the FTP server was configured in passive mode.
Attached file type: Select here whether snapshots or video clips should be transferred to the FTP server.
The settings can be tested using the “Test” button. Accept the settings by
pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Alarm sending
Alarm sending: Activates or deactivates the transmission of image data to an FTP server.
Remote path: This is the file folder where the images are saved on the FTP server. The
maximum length is 64 characters.
Image file name: Specify the file name for the image/video file here.
Suffix: Select the file suffix here. This can be the date and time or a sequence
number.
Delete sequence number: Resets the sequence number to 1.
Alarm: In the event of an alarm, certain reactions can be configured for FTP
transmission here. A button for configuring the corresponding alarm detector is
available for each entry (if configuration of the detector or trigger is possible).
124
Effective Period:
Always: The detectors for these alarms are permanently activated.
Schedule: The detectors for these alarms are activated at defined schedules. Press the
“Schedule” button to configure these settings (see also the “Schedule” section).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Periodical sending
Periodical sending:
Remote path: This is the file folder where the images are saved on the FTP server. The maximum
length is 64 characters.
Image file name: Specify the file name for the image/video file here.
Suffix: Select the file suffix here. This can be the date and time or a sequence number.
Interval: Specify the sending interval here. The minimum interval period is 1 minute.
Effective Period:
Always: The detectors for these alarms are permanently activated.
Schedule: The detectors for these alarms are activated at defined schedules. Press the
“Schedule” button to configure these settings (see also the “Schedule” section).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
125
6.6 SMTP
Settings can be made here for the transmission of snapshots or video clips to an e-mail address over an
SMTP server.
General
e-Mail (SMTP): Activates or deactivates the transmission of image data to an e-mail address.
SMTP server name: Enter the SMTP server name of the e-mail sender here (e.g. smtp.web.de).
The maximum length is 64 characters.
SMTP server port: The default SMTP server port is 80. An alternative port can be specified here,
if required.
SSL: If the e-mail server uses SSL, then this can be activated here.
Authentication: Specify the authentication type for the e-mail account here.
SMTP: If authentication is made using a user name and password on the e-mail
server, then this option must be activated.
POP before SMTP: Select this option if the send/receive e-mail function is required before e-mails
are sent. It may be possible to delete “POP before SMTP” in the e-mail
account settings.
POP server name: Enter the POP server name of the e-mail sender here (e.g. pop.web.de). This
option is only available when “POP before SMTP” is active. The maximum
length is 64 characters.
User name: User name of the e-mail account.
Password: Password of the e-mail account.
Recipient e-Mail address: The e-mail address of the recipient. The maximum length is 64 characters.
Administrator e-Mail address: The address of the e-mail account. The maximum length is 64 characters.
Attached file type: Select here whether snapshots or video clips should be transferred to the
FTP server.
Subject: Enter a subject here (max. 64 characters).
Message: The message cannot be longer than 384 characters. A line break uses 2
characters.
126
The settings can be tested using the “Test” button. Accept the settings by
pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Alarm sending
Alarm sending: Activates or deactivates the transmission of image data to an e-mail address
over an SMTP server.
File attachment: Specify whether the e-mail should have an attached file here (image data).
Image file name: Specify the file name for the image/video file here.
Suffix: Select the file suffix here. This can be the date and time or a sequence
number.
Delete sequence number: Resets the sequence number to 1.
Alarm: In the event of an alarm, certain reactions can be configured for SMTP
transmission here. A button for configuring the corresponding alarm detector is
available for each entry (if configuration of the detector or trigger is possible).
Effective Period:
Always: The detectors for these alarms are permanently activated.
Schedule: The detectors for these alarms are activated at defined schedules. Press the
“Schedule” button to configure these settings (see also the “Schedule” section).
127
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Periodical sending
Periodical sending:
Image file name: Specify the file name for the image/video file here.
Suffix: Select the file suffix here. This can be the date and time or a sequence number (or no
suffix).
Interval: Specify the sending interval here. The minimum interval period is 30 minutes.
Effective Period:
Always: The detectors for these alarms are permanently activated.
Schedule: The detectors for these alarms are activated at defined schedules. Press the
“Schedule” button to configure these settings (see also the “Schedule” section).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
128
6.7 Network storage
General
Network storage: Activates or deactivates the function for storing video data on a network drive.
Protocol: Select either the Windows network (SMB/CIFS) or Unix network (NFS).
Windows network (SMB/CIFS)
Network storage location: Entry of the IP or drive/folder on the network drive.
For example: //IP/folder
For example: //my_nas:/folder
Workgroup: Workgroup on the Windows network drive.
User name: User name of the workgroup.
Password: Password of the workgroup.
Re-type password: Confirm the password for the workgroup.
Unix network drive (NFS):
Network storage location: Entry of the IP or drive/folder on the network drive.
For example: my_nas:\folder
129
The settings can be tested using the “Test” button. Accept the settings by
pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Alarm sending
Alarm sending: Activates or deactivates the storage of image data (snapshots) on a network
drive after an event.
Image file name: Assign a file name for image data storage here. A maximum of 10 letters or
digits are permitted. “_” and “-” can also be used as characters.
Suffix: The file attachment suffix can be a date and time or a sequence number.
Delete sequence number: Resets the sequence number to 1.
Alarm: Select the event which triggers the storage procedure on the network drive.
Motion detection: All set activity masks.
Network link down: Limited network connections. The configured alarm buffer can be used (see the
“Alarm buffer” section).
Alarm input: The activated digital input can represent the trigger.
Recording time: Select the recording time on a network drive following an event (5-60 seconds).
Effective Period
Always: The detectors for these alarms are permanently activated.
Schedule: The detectors for these alarms are activated at defined schedules. Press the
“Schedule” button to configure these settings (see also the “Schedule” section).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Periodical recording
Periodical recording: Define the settings for continuous recording to a network drive here. The
recording time can be defined using a schedule.
Image file name: Specify the file name for the image file here.
Suffix: Select the file suffix here. This can be the date and time or a sequence
number.
Delete sequence number: Resets the sequence number to 1.
File size: Indicates the maximum file size (max. 50 MB).
130
Cyclic size: Indicates the maximum storage space used on the network drive. The oldest
files are overwritten when this level is reached (100 MB - 1024 TB).
Recording time:
Always: The detectors for these alarms are permanently activated.
Schedule: The detectors for these alarms are activated at defined schedules. Press the
“Schedule” button to configure these settings (see also the “Schedule” section).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
6.8 SD-Card
This chapter explains how to use the local storage (SD-Card) and manage recording on network camera. The
following SD-Cards will be supported: SD/SDHC up to 32GB class6.
In order to use SD-Card function in camera you need to insert a SD/SDHC card. After a card is inserted the
blue LED indicator begins to light up in order to indicate card is recognized. The blue LED begins to blink on
SD-Card access.
General:
After SD-Card is inserted user can choose between on and off. Only in mode “off” the “Format” option is
available.
131
Please use „Format“-function when SD-Card is inserted the first time.
Memory Card: Activates or deactivates SD-Card function
Card Status: Shows remaining capacity and available capacitiy on SD-Card in Kbytes.
Card status notification: Activate or deactivate capacity warning function for SD-Card.
This function enables camera to send e-mail notification of current SD-Card
status. Eyerytime status is changed a e-mail will be send out.
Example: Card status normal
Example: SD-Card removed/not inserted/damages
SMTP server name: Enter the SMTP server name of the e-mail sender here (e.g. smtp.web.de).
The maximum length is 64 characters.
SMTP server port: The default SMTP server port is 80. An alternative port can be specified here,
if required.
SSL: If the e-mail server uses SSL, then this can be activated here.
Authentication: Specify the authentication type for the e-mail account here.
SMTP: If authentication is made using a user name and password on the e-mail
POP before SMTP: Select this option if the send/receive e-mail function is required before e-mails
are sent. It may be possible to delete “POP before SMTP” in the e-mail
account settings.
POP server name: Enter the POP server name of the e-mail sender here (e.g. pop.web.de). This
option is only available when “POP before SMTP” is active. The maximum
length is 64 characters.
132
User name: User name of the e-mail account.
Password: Password of the e-mail account.
Recipient e-Mail address: The e-mail address of the recipient. The maximum length is 64 characters.
Test: Test e-mail notification
Please take care of „POP before SMTP“ setting when using freemail provider.
Overwrite: If option is enabled the less recently stored data will be overwritten
Filemanager: Press “Execute” to open filemanager. User can manage all video data stored
on SD-Card within filemanager.
File path information
Indicates current path. The folder “IPCamera” is root path on SD-Card
Refresh
Reload file structure within filemanger window.
Change directory
Change to next directory above current one.
Delete files
In order to delete files in current selected diretctoy choose between specific or all
files listed (select all). Mark all relevant items by selecting the checkbox and
press “Delete”-button to delete files.
Save files on network storage
Here you can choose to copy stored files on
SD-Card onto network storage location. Mark
all relevant items by selecting the checkbox
and apply by pressing “Save to network
storage”.
133
Please note: this function is only available if „network storage“ is enabled and
configured in camera configuration.
Files / Folders
You can navigate through file structur by clicking on the folder names. All files on
SD-Card will be organized in three main folders:
Alarm: Stores video data triggered by alarm event (like: motion detection, etc.).
Backup: Stores video data triggered by backup function in camera (like network
loss or FTP server loss).
You have to enable „Backup“-function in network configuration.
Period: Stores vide data triggered by periodical recording.
All recordings on stored on SD-Card by using currenct date (YYYYMMDD and HH for hours) as folder name.
Y= Year
M = Month
D= Day
H = hour
Example: Directory “Period” for periodical recording
Open filemanager and navigate to main folder “Period” to access periodical recordings on SD-Card.
The path name “IPCamera/Period”20100708/12” means:
Root folder: IPCamera, pre- defined main root folder on SD-Card
Main folder: “Period”, pre- defined main folder for periodical recordings
20100708: Folder name with current date: 2010 (Year), 07 (Month), 08 (Day)
12: Sub folder for hour (12.00h – 12-59h)
134
Click on file “permanent20100708120222.avi” to download video file on PC. You can open and view the file
with default media player.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Alarm sending
Alarm sending: Activate alarm sending to store video data on SD-Card triggered by alarm events.
Image file name: Set file name prefix to video file
Suffix: The file attachment suffix can be a date and time or a sequence number.
135
Delete sequence number: Resets the sequence number to 1.
Alarm: Select the event which triggers the storage procedure on the SD-Card.
Motion detection: All set activity masks.
Network link down: Limited network connections. The configured alarm buffer can be used (see
the “Alarm buffer” section).
Alarm input: The activated digital input can represent the trigger.
Recording time: Select the recording time on a network drive following an event (1-60
seconds).
Effective Period:
Always: The detectors for these alarms are permanently activated.
Schedule: The detectors for these alarms are activated at defined schedules. Press the
“Schedule” button to configure these settings (see also the “Schedule”
section).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Periodical recording
Periodical recording: Define the settings for continuous recording SD-Card here. The recording time
can be defined using a schedule.
Image file name: Specify the file name for the video file here.
Suffix: Select the file suffix here. This can be the date and time or a sequence
number.
Delete sequence number: Resets the sequence number to 1.
File size: Indicates the maximum file size (max. 50 MB).
Recording time
Always: The detectors for these alarms are permanently activated.
Schedule: The detectors for these alarms are activated at defined schedules. Press the
“Schedule” button to configure these settings (see also the “Schedule”
section).
136
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Backup
Use this function to prevent data loss if network storage or FTP server is no longer available in network.
FTP server shutdown: Stores data on SD-Card if FTP server is no longer reachable in network.
Network storage shutdown: Stores data on SD-Card if Network storage is no longer reachable in network.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
6.9 HTTP event
Use this function to save image data (snapshots) on a HTTP server. A CGI script on the HTTP server must be
able to receive the data. In the event of questions, please contact your network administrator.
General
HTTP: Activates or deactivates the HTTP upload function.
URL: Enter the URL of the HTTP server with the folder parameters here (e.g.
“192.168.0.156/cgi-bin/webcam”).
Port: Indicates the port where the HTTP server is operated.
User ID: User ID on the HTTP server.
Password: Password on the HTTP server.
Proxy server name: Server name when using a proxy server.
Proxy port number: Port number of the proxy server.
Proxy user ID: User ID on the proxy server.
Proxy password: Password on the proxy server.
137
The settings can be tested using the “Test” button. Accept the settings by
pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Alarm sending
Alarm sending: Activates or deactivates the transmission of image data (snapshots) to a HTTP
server.
Alarm: In the event of an alarm, certain reactions can be configured for HTTP transmission
here. A button for configuring the corresponding alarm detector is available for each
entry (if configuration of the detector or trigger is possible).
Effective Period:
Always: The detectors for these alarms are permanently activated.
Schedule: The detectors for these alarms are activated at defined schedules. Press the
“Schedule” button to configure these settings (see also the “Schedule” section).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
6.10 Alarm output
The activation of the digital switch output can be configured here. Activation can be made following an event
or over a schedule (timer).
Alarm output: Activates or deactivates the alarm for a specific output
138
Digital output: This is the status of the digital output following an event (High – Switch output
closed; Low – Switch output open).
Trigger condition: This can be an event (Alarm) or schedule (Timer).
Alarm: These settings define the activation of the digital switch output. A button for
configuring the corresponding alarm detector is available for each entry (if
configuration of the detector or trigger is possible).
Timer: The period for activation of the switch output can be defined using the “Schedule”
button.
Alarm duration: Indicates how long the output is active following an event (0-60 seconds).
Effective Period:
Always: The detectors for these alarms are permanently activated.
Schedule: The detectors for these alarms are activated at defined schedules. Press the
“Schedule” button to configure these settings (see also the “Schedule” section).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
6.11 Schedule
Schedule selection: Separate schedules can be assigned to each process (e.g. events, intervals etc.).
The corresponding process is then only active in the defined time schedule (see
list).
Start time: Start of the active time schedule.
End time: End of the time schedule.
139
Add: Adds a day to the active time schedule. Several time schedules can be defined for
each day.
Delete: Deletes the time schedule selected in the box for the day.
Use the same time schedule every day: The configuration from Monday (“Mo”) is used for each day of
the week.
Sample schedule:
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
6.12 Alarm input
Alarm input: The properties of the digital switch input are configured here. This input can then be
used as a trigger for processes (e.g. FTP, SMTP alarm reactions).
Sensor input: Activate the digital input by ticking the box.
Trigger condition: Switch type of the digital input.
High: The digital input is active when connected to the power supply.
Low: The digital input is active when disconnected from the power supply.
140
The switching modes of the digital input can be found in section 4.3 “Alarm input
and output”.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
6.13 Alarm buffer
This function can be used in connection with various functions (e.g. FTP, SMTP, alarm output or saving data
on a network drive). When activated, the video data is pre-recorded and post-recorded in the internal memory.
Alarm buffer: Activates or deactivates the alarm buffer.
Recording capacity: Displays the maximum available capacities for pre-recording and post-
recording.
Pre-alarm period: Pre-recording time (in seconds).
Post-alarm period: Post-recording time (in seconds).
Recording time: Settings for the maximum pre-recording and post-recording time.
Pre-alarm period: Setting of the pre-recording time (in seconds). This value cannot exceed the
available pre-recording capacity.
Post-alarm period: Setting of the post-recording time (in seconds). This value cannot exceed the
available post-recording capacity.
This function can be used to transfer image data in the event of a network failure
(e.g. to an FTP server). The data is stored in the alarm buffer according to the
settings and transmitted as soon as the network becomes available again.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
141
6.14 Motion detection
Motion detection 1-3: Three freely-definable areas are available for motion detection. When the area
is activated (by ticking the box), then this area can be used as a trigger for
SMTP (e-mail) transmission, for example.
The size and position of the area can be changed by clicking the left mouse
button.
Threshold: Indicates the threshold limit after which motion in the area is detected. The
current threshold is displayed on the upper edge of the corresponding area. If
motion detection is triggered, then the scroll bar is displayed in red from the
threshold upwards. The threshold can be set between 1 and 100.
Sensitivity: Indicates the frequency at which the marked area is checked for motion
changes. The value can be set between 1 and 100.
Activated areas for motion detection can be used in the Eytron VMS recording
software.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
142
6.15 System Log
Relevant system data is recorded in the system log. This can be useful for troubleshooting when installing the
network camera. The data can also be sent to a log server.
Enable remote log: Activate the remote log function by ticking the box.
Server name: IP address or domain name of the log server.
Server Port: Port of the log server.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
143
7. Servicing and cleaning
7.1 Function test
Check the technical safety of the product such as damage to the housing at regular intervals.
When it can be assumed that the safe operation is no longer possible, the product must be put out of service
and precautions taken o ensure that it is not used unintentionally.
It must be assumed that safe operation is not longer possible if
the device shows visible signs of damage
the device no longer operates and
has been stored for longer periods under unfavorable conditions or
has been subjected to considerable stress in transit.
Please note:
The product is absolutely maintenance-free for you. There are no components on the inside of
the product to be checked or services by you, never open it.
7.2 Cleaning
Clean the product with a clean, soft cloth. To remove severe contamination, the cloth can be dampened with
luke-warm water.
Make sure that no liquids can enter the equipment as the device can be destroyed. Never use
chemical detergents as they could attack the surface of the device.
8. Disposal
Products which are labeled with this pictogram may not be disposed by the domestic
rubbish. Please dispose the product in accordance with the prevailing legal regulations at
the end of its life time.
Please consult your dealer or dispose the product over the municipal gathering point for
electric scarp.
144
9. Technical data
Model number TVIP31000 TVIP31050 TVIP31500 TVIP31550
Image sensor 1/4" progressive scan 1.3 MPx CMOS sensor
Camera type Colour Colour Day/night Day/night
Resolution 1280 x 1024, 1280 x 720, 640 x 480, 320 x 240, 160 x 120
Pixels (total) 1280 x 1024
Pixels (effective) 1280 x 1024
Lens 4.0 mm, F1.5
Horizontal angle of view 49.9°
Digital zoom 10x
Day/night switching - Electromechanical IR cut filter
Minimum illumination (colour) 0.5 lux 0.5 lux (IR off)/0 lux (IR on)
Infrared LEDs - 12 IR LEDs
IR range - 10 metres
IR setting - 2 levels
Image compression H.264, MPEG-4, MJPEG
Frame rate H.264: 30 frames/sec @ 640 x 480
H.264: 15 frames/sec @ 1280 x 1024
MPEG-4: 30 frames/sec @ 640 x 480
MPEG-4: 15 frames/sec @ 1280 x 1024
MJPEG: 30 frames/sec @ 640 x 480
MJPEG: 15 frames/sec @ 1280 x 1024
Number of parallel streams 4
Electronic shutter control 1 – 1/17800 sec.
White balance Yes
Gain control 0-9 dB
Backlight compensation Yes
Motion detection 3 zones
Pre-alarm/post-alarm memory Yes, 5 seconds
Image overlay Date, camera name, private zones
Integrated memory microSD slot SD/SDHC, max. 16 GB, Class 6
Alarm inputs (NO/NC) 1
Switch output 1 (max. 12 VDC @ 100 mA)
Alarm notification
E-mail/FTP/HTTP notification/switch output/network drive/
microSD card
Supported browsers Mozilla Firefox, Safari or Internet Explorer 6.x and higher
Supported software eytron VMS, MSN Messenger
Network connection RJ45 Ethernet 10/100 Base-T
Network protocols
Bonjour, TCP/IP, DHCP, PPPoE, ARP, ICMP, FTP, SMTP, DNS, NTP, UPnP,
RTSP, RTP, HTTP, TCP, UDP, 3GPP/ISMA RTSP
W-LAN - IEEE 802.11b/g/n - IEEE 802.11b/g/n
PoE (Power over Ethernet)
PoE IEEE
802.11af
-
PoE IEEE
802.11af
-
Encryption HTTPS
HTTPS, WEP
64/128 bit,
WPA/WPA2-PSK,
WPS
HTTPS
HTTPS, WEP
64/128 bit,
WPA/WPA2-PSK,
WPS
Access protection IP address filter, user name, password, 3 authorisation levels
Power supply 12 VDC
Current consumption Max. 1 A
Operating temperature 0 °C to 50 °C
Dimensions (H x )
94 x 145 mm
Certification CE, RoHS, WEEE, REACH
145
10. GPL Lizenzhinweise
We point at the fact that thenetwork cameras TVIP31000/TVIP31050/TVIP31500/TVIP31550 among other
things include Linux software source codes that are licensed under the GNU General Public Licence (GPL).
To assure a GPL compliant usage of the used source codes we point at the licence terms of GPL.
Licence text
The licence text of the GNU General Public Licence can be found on the included software CD or on the
ABUS Security-Center Homepage under http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL
Source Code
The used source codes are available at ABUS Security-Center via e-mail license@abus-sc.com
3 years after
purchase.
Operation of the total system
With a download of the software packages (source codes) it is not possible to build a running total system.
Therefore additional software applications and the network camera hardware are needed.
Caméra dôme réseau
HD 1,3 MPx
Manuel d'utilisation
Version 03/2011
Manuel d'utilisation original en langue allemande. Le conserver pour toute utilisation
ultérieure !
147
Introduction
Chère client, cher client,
Nous vous remercions pour l'achat de ce produit.
Ce produit est conforme aux exigences des directives européennes et nationales en vigueur. La
déclaration de conformité est en règle, les déclarations et documents correspondants sont consignés
chez le fabricant (www.abus-sc.com).
Afin de conserver cet état technique et de garantir un fonctionnement sécurisé, l'utilisateur se doit de
respecter le présent manuel d'utilisation !
Avant toute mise en service du produit, lire l'intégralité du manuel d'utilisation, respecter l'ensemble des
consignes de sécurité et d'utilisation !
Toutes les dénominations d'entreprise et désignations de produit contenues dans le présent
document sont des marques déposées. Tous droits réservés.
Pour toute question, s'adresser au fabricant ou au partenaire commercial compétent !
Clause de non-responsabilité
Ce manuel d'utilisation a été rédigé avec le plus grand soin. En cas d'omission ou d'imprécision, merci de
transmettre les détails à l'adresse indiquée à l'arrière du manuel.
ABUS Security-Center GmbH rejette toute responsabilité en cas d'erreur technique ou typographique et se
réserve le droit d'apporter à tout moment des modifications sur le produit ou dans les manuels d'utilisation,
et ce sans avis préalable.
ABUS Security-Center ne saura être tenu pour responsable des dommages directement ou indirectement
liés à l'équipement, aux performances et à l'utilisation de ce produit. Aucune garantie n'est appliquée pour le
contenu de ce document.
148
Explication des symboles
Le symbole avec l'éclair dans le triangle indique un danger
pour la santé, par ex. une électrocution.
Un point d'exclamation dans un triangle indique une remarque importante dans le
manuel d'utilisation devant impérativement être respectée.
Ce symbole indique un conseil ou une remarque importante quant à l'utilisation.
Consignes de sécurité importantes
La garantie s'annule en cas de dommages liés au non-respect de ce manuel
d'utilisation. Nous rejetons toute responsabilité quant aux conséquences de ces dégâts
!
Nous rejetons toute responsabilité en cas de dommages matériels ou corporels liés à
une utilisation non conforme ou au non-respect des consignes de sécurité. Dans de tels
cas, la garantie s'annule !
Chère cliente, cher client, les consignes de sécurité et d'utilisation suivantes servent non seulement à
vous protéger mais également à protéger l'appareil. C'est pourquoi les points suivants doivent être
lus avec attention :
Aucune pièce interne au produit ne nécessite d'entretien. Par ailleurs, le certificat (CE) et la garantie
s'annulent si l'appareil est ouvert/démonté.
Le produit risque d'être endommagé en cas de chute, même à faible hauteur.
Cet appareil est conçu pour une utilisation à l'intérieur.
Utiliser un boîtier de protection pour les utilisations en extérieur.
Monter le produit de manière à ce que le capteur d'images ne soit pas directement exposé aux
rayons du soleil. Respecter les consignes de montage dans le chapitre correspondant du présent
manuel d'utilisation.
Eviter les conditions climatiques suivantes lors de l'application :
Humidité ou humidité de l'air élevée
Froid ou chaleur extrême.
Rayonnement direct du soleil
Poussière ou gaz, vapeurs ou solvants inflammables
Fortes vibrations
Champs magnétiques élevés, comme à proximité des machines ou haut-parleurs par exemple
La caméra ne doit pas être orientée face au soleil avec le diaphragme ouvert,
le capteur risque d'être endommagé.
La caméra ne doit en aucun cas être installée sur une surface instable.
Consignes de sécurité générales :
Ne jamais laisser le matériel d'emballage sans surveillance ! Les films/sacs en plastique, pièces en
styropore, etc. peuvent se transformer en jeux dangereux pour les enfants.
Pour des raisons de sécurité, la caméra de vidéosurveillance doit se trouver hors de portée des
enfants car elle contient de petites pièces pouvant être avalées.
Ne placer aucun objet dans les ouvertures à l'intérieur de l'appareil.
Utiliser uniquement les appareils/accessoires indiqués par le fabricant. Ne raccorder aucun produit
incompatible.
Respecter les consignes de sécurité et manuels d'utilisation des appareils raccordés.
Avant la mise en service de l'appareil, contrôler la présence éventuelle de dommages, le cas échéant
ne pas mettre l'appareil en marche !
Respecter les limites de tension de service indiquées dans les caractéristiques techniques. Des
tensions trop élevées peuvent endommager l'appareil et être source de danger (électrocution).
149
Consignes de sécurité
1. Alimentation électrique : bloc d'alimentation de 110-240 V CA, 50/60 Hz / 12 V CC, 1,5 A (contenu dans
la livraison)
Raccorder uniquement l'appareil à une source de courant délivrant la tension de réseau indiquée sur la
plaque signalétique. En cas de doute sur l'alimentation électrique disponible, s'adresser à l'entreprise de
production et de distribution d'énergie. Couper l'alimentation électrique de l'appareil avant de procéder
aux opérations de maintenance ou d'installation.
2. Surcharge
Eviter toute surcharge des prises de courant, rallonges électriques et adaptateurs, cela risquerait
d'entraîner un incendie ou une décharge électrique.
3. Nettoyage
Nettoyer l'appareil avec un chiffon humide sans produit agressif.
Pour cela, débrancher l'appareil du réseau.
Avertissements
Avant la première mise en service, respecter l'ensemble des consignes de sécurité et d'utilisation !
1. Respecter les consignes suivantes afin d'éviter tout endommagement du cordon électrique de la fiche de
secteur :
Ne pas altérer ou manipuler le cordon électrique et la fiche de secteur.
Eviter de couder et de tordre le cordon électrique.
Lors du débranchement de l'appareil du secteur, éviter de tirer sur le cordon électrique mais
saisir plutôt la fiche.
Veiller à ce que le cordon électrique soit suffisamment éloigné des dispositifs de chauffage afin
que la gaine en plastique ne fonde pas.
2. Suivre ces instructions. Risque de décharge électrique en cas de non-respect :
Ne jamais ouvrir le boîtier ou le bloc d'alimentation.
N'introduire aucun objet métallique ou inflammable à l'intérieur de l'appareil.
Afin d'éviter tout dommage lié à une surtension (comme un orage par exemple), utiliser un
dispositif de protection contre les surtensions.
3. Débrancher immédiatement du réseau tout appareil défectueux et en informer le fournisseur.
Lors de l'installation dans un dispositif de vidéosurveillance, veiller à ce que tous les appareils
soient déconnectés du circuit basse tension et du réseau.
En cas de doute, charger un expert du montage, de l'installation et du câblage. Toute
opération inappropriée sur le réseau ou sur les installations représente non seulement un
danger pour l'utilisateur mais également pour les autres personnes.
Câbler les installations de manière à ce que les circuits du réseau et basse tension soient
toujours indépendants et en aucun cas reliés entre eux et de manière à ce qu'ils ne puissent
pas être reliés par un défaut.
Déballage
Manipuler l'appareil avec une extrême prudence lors de son déballage.
Si l'emballage d'origine est endommagé, contrôler avant toute chose l'appareil. Si l'appareil
est endommagé, le retourner avec son emballage et en informer le service Livraison.
150
Table des matières
1. Emploi réglementaire ......................................................................................................................... 152
2. Livraison .............................................................................................................................................. 152
3. Montage ............................................................................................................................................... 153
3.1 Alimentation électrique ...................................................................................................................... 153
3.2 Câblage ................................................................................................................................................ 153
3.3 Montage de la caméra ........................................................................................................................ 154
4. Description de la caméra ................................................................................................................... 155
4.1 Vue extérieure ..................................................................................................................................... 155
4.2 Ouverture de la caméra ..................................................................................................................... 155
4.3 Vue intérieure ...................................................................................................................................... 155
4.4 Entrée et sortie d’alarme ................................................................................................................... 156
4.5 Mise au point ....................................................................................................................................... 156
4.6 Utilisation du socle pour carte micro SD ......................................................................................... 157
4.7 Affichages d’état................................................................................................................................. 157
4.8 Rétablissement de la configuration d’origine ................................................................................. 157
4.9 Utilisation de la sortie vidéo analogique ......................................................................................... 157
4.10 Première mise en service .................................................................................................................. 158
4.11 Premier accès à la caméra réseau .................................................................................................... 159
4.12 Accès à la caméra réseau via le navigateur internet ...................................................................... 160
4.13 Installation de l'ActiveX-Plugin ......................................................................................................... 160
4.14 Réglage des paramètres de sécurité ................................................................................................ 160
4.15 Demande du mode de passe ............................................................................................................. 161
4.16 Accès à la caméra réseau via le RTSP Player ................................................................................. 161
4.17 Accès à la caméra réseau depuis un téléphone portable .............................................................. 162
4.18 Accès à la caméra réseau depuis Windows Live Messenger ........................................................ 162
4.19 Accès à la caméra réseau via le logiciel Eytron VMS ..................................................................... 165
5. Fonctions de l'utilisateur ................................................................................................................... 166
5.1 Commande vidéo................................................................................................................................ 168
6. Paramètres de la caméra (configuration) ........................................................................................ 170
6.1 Système ............................................................................................................................................... 171
6.2 Caméra ................................................................................................................................................ 173
6.3 Réseau ................................................................................................................................................. 181
6.4 Sécurité ............................................................................................................................................... 192
6.5 Client FTP ............................................................................................................................................ 195
6.6 SMTP .................................................................................................................................................... 197
6.7 Mémoire du réseau ............................................................................................................................. 200
6.8 Carte SD .............................................................................................................................................. 202
6.9 HTTP .................................................................................................................................................... 208
6.10 Sortie d'alarme .................................................................................................................................... 210
151
6.11
Calendrier ............................................................................................................................................ 211
6.12 Entrée d'alarme ................................................................................................................................... 212
6.13 Mémoire d'alarme ............................................................................................................................... 212
6.14 Détection de mouvements ................................................................................................................. 213
6.15 Journal du système ............................................................................................................................ 214
7. Maintenance et nettoyage ................................................................................................................. 216
7.1 Test de fonctionnement ..................................................................................................................... 216
7.2 Nettoyage ............................................................................................................................................ 216
8. Recyclage ............................................................................................................................................ 216
9. Données techniques .......................................................................................................................... 217
10. Informations sur la licence GPL ....................................................................................................... 218
152
1. Emploi réglementaire
La caméra réseau est équipée d'un détecteur d'images de grande qualité. Elle sert à la vidéosurveillance en
intérieur. Lors d'une utilisation en extérieur, elle doit être installée dans un boitier résistant aux intempéries.
Le chapitre « 4. Caractéristiques et fonctions » décrit plus précisément son fonctionnement.
Le produit ne doit en aucun cas être humide. La caméra de vidéosurveillance
est uniquement conçue pour une application dans des endroits secs.
Toute autre utilisation peut entraîner une détérioration du produit ainsi que d'autres dangers.
Toute autre utilisation est considérée comme non réglementaire et entraîne de ce fait une
annulation de garantie ; toute responsabilité est exclue. Cela concerne également les
éventuelles transformations et/ou modifications du produit.
Avant la mise en service, lire attentivement le manuel d'utilisation dans son intégralité. Ce
dernier contient des informations essentielles au montage et à l'utilisation.
2. Livraison
Caméra réseau ABUS
TVIP31000/TVIP31050/TVIP31500/TVIP31550
Adaptateur réseau
Cordon électrique, 1 mètre
Logiciel CD
avec manuel d'utilisation
Antenne WLAN
(TVIP31050TVIP31550)
Notice
153
3. Montage
S’assurer que tous les accessoires et les articles listés ci-dessus fassent partie de la livraison. Un câble
Ethernet est nécessaire au fonctionnement de la caméra. Ce dernier doit être conforme aux spécifications de
la catégorie UTP 5 (CAT 5) et ne doit pas faire plus de 100 mètres de long.
3.1 Alimentation électrique
Avant de commencer l’installation, assurez-vous que la tension secteur correspond bien à la tension nominale
du bloc d’alimentation.
3.2 Câblage
Le câblage peut être effectué sur le côté (apparent) ou sur le fond de l’appareil (invisible). Un passe-câble à
vis doit être installé sur le boîtier afin d’assurer la protection contre l’humidité. Vissez complètement ce passe-
câble à vis dans l’orifice latéral ou dans l’orifice du fond. Le deuxième orifice doit être bouché à l’aide de
l’obturateur préinstallé sur le fond de l’appareil.
154
3.3 Montage de la caméra
Retirez tout d’abord le dôme en le tournant l’anneau blanc
dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.
Sous l’embase de la caméra se trouvent 3 ouvertures de part
en part pour la fixation (voir figure de droite, 1/2/3).
Placez la caméra sur le lieu d’installation prévu,
tracez les trois trous destinés à la fixation sur la surface
d’emplacement et percez ces trous. Pour fixer la caméra,
utilisez le matériel dinstallation fourni.
Le module caméra peut être pivoté et incliné sur 3 axes.
Pan : rotation de l’ensemble du module caméra
Tilt : inclinaison du module caméra
Rotation : rotation de l’objectif avec capteur d’images et
platine IR (3
e
axe)
ATTENTION !
Pendant le montage, l’alimentation électrique de la caméra doit être coupée.
1
2
3
155
4. Description de la caméra
4.1 Vue extérieure
Vue extérieure (détail)
1 – Connexion réseau (Ethernet), RJ45
2 – Prise d’alimentation, 12 V CC,
5,5 x 2,1 mm fiche ronde
3 – Touche Reset (réinitialisation)
4 – Sortie vidéo analogique
5 – Antennes WLAN
(uniquement TVIP31050, TVIP31550)
4.2 Ouverture de la caméra
Afin de régler l’angle de vue de la caméra et d’atteindre les raccordements situés à l’intérieur, la caméra doit
être ouverte en tournant l’anneau blanc dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.
4.3 Vue intérieure
6 – Entrée d’alarme numérique/sortie
d’alarme numérique
7 – Fente pour carte micro SD
8Commutateur PAL/NTSC pour la sortie vidéo
analogique (4)
9 – Touche WPS (activation de la fonction WPS)
1
2
3
4
5
5
9
8
7
6
156
4.4 Entrée et sortie d’alarme
Respecter les affectations des connecteurs et les charges max. suivantes pour l’entrée et la sortie numérique
d’alarme.
Connecteur Description Charge max. V/A
DO – Sortie
d’alarme
Raccordement d’un transistor ou d’un relais :
Transistor : NPN avec émetteur par rapport à
la masse (GND)
Relais : raccordement à 12 V DC et DO
avec diode (voir exemple ci-
dessous)
24 V CC, 100 mA
DI – Entrée
d’alarme
Activation de l’entrée numérique en raccordant
les raccords DI et GND
-
GND Mise à la terre -
12 V CC Sortie d’alimentation 12 V CC, max. 100 mA
Exemple de raccordement :
Respecter exactement les indications de raccordement et de puissance !
4.5 Mise au point
Les caméras TVIP31000, TVIP31050, TVIP31500 et TVIP31550 sont équipées d’un objectif fixe. Le réglage
du facteur de zoom est donc fixe. Cependant, la mise au point peut être ajustée au besoin en tournant
manuellement l’objectif.
157
4.6 Utilisation du socle pour carte micro SD
Avant d’introduire la carte micro SD, débranchez
l’alimentation électrique.
La carte micro SD ne peut être insérée dans le socle
que dans une certaine position. En position correcte, la
carte dépasse encore de 4 mm environ du socle.
Lorsque vous rebranchez l’alimentation électrique, la
carte est alors détectée par la caméra et peut être utilisée.
Il n’est pas possible de changer la carte micro SD
en cours de fonctionnement !
4.7 Affichages d’état
DEL Couleur Signification
Réseau Vert S’allume en vert lorsque la connexion réseau est activée
Orange Clignote en cas d’activité du réseau (transfert de données)
Alimentation électrique Rouge S’allume en rouge pendant le démarrage de la caméra ;
s’active 30 secondes lorsque la fonction WPS est activée
Bleu S’allume en bleu lorsque la caméra est démarée
Violet Clignote pendant la configuration WPS ou l’actualisation du
micrologiciel
Off Lorsque le bouton Reset est enfoncé
W-LAN Vert S’allume en vert lorsqu’une connexion W-LAN est active
Clignote en cas de trafic de données par W-LAN
Carte SD Orange S’allume lorsqu’une carte SD est disponible
Clignote pendant le processus d’écriture
4.8 Rétablissement de la configuration d’origine
Redémarrage de la caméra Appuyer sur la touche jusqu’à ce que la DEL bleue s’éteigne -
> S’allume en rouge pendant le redémarrage de la caméra
-> S’allume en bleu lorsque la caméra est redémarée
Réinitialisation des réglages en usine Appuyer sur la touche jusqu’à ce que la DEL s’allume en bleu
-> S’allume en bleu lorsque la caméra est redémarée
4.9 Utilisation de la sortie vidéo analogique
La sortie vidéo analogique (Video Out) peut
être utilisée pour raccorder un moniteur test analo-
gique, et donc pour régler le module de
la caméra. Le raccordement a lieu par une
prise Cinch.
La sortie vidéo analogique peut être activée
ou désactivée dans la configuration de la caméra.
L’option vidéo MPEG-4 est disponible uniquement si
la sortie vidéo analogique est désactivée !
La sortie vidéo analogique est activée par défaut.
158
4.10 Première mise en service
La caméra réseau détecte automatiquement si une connexion directe doit être établie entre le PC et la
caméra. Pour cela un câble croisé est requis. Le câble droit fourni peut être utilisé pour le raccordement direct
lors de la première mise en service.
Raccordement direct de la caméra réseau à un ordinateur / portable
1. Veiller à utiliser un cordon électrique de type Cat5
2. Relier le câble à l'interface Ethernet du PC / portable et de la caméra réseau
3. Activer l'alimentation électrique de la caméra réseau
4. Configurer l'interface réseau du PC / portable à l'adresse IP 192.168.1.1 et le Default Gateway
sur 192.168.1.2
5. Passer au point 4.6 pour finaliser la première installation et établir la liaison avec la caméra
réseau.
Raccordement de la caméra réseau à un routeur / switch
1. Veiller à utiliser un cordon électrique de type Cat5 pour la connexion.
2. Relier le PC / portable au routeur / switch.
3. Relier la caméra réseau au routeur / switch.
4. Activer l'alimentation électrique de la caméra réseau.
5. Lorsqu'un nom de serveur (DHC) est disponible dans le réseau, configurer l'interface réseau du
PC / portable sur « Trouver automatiquement l'adresse IP ».
6. En l'absence de nom de serveur (DHCP), configurer l'interface réseau du PC / portable sur
192.168.1.1 et le Default Gateway sur 192.168.1.2
7. Passer au point 4.6 pour finaliser la première installation et établir la liaison avec la caméra
réseau.
Câble Ethernet Cat5
Internet
159
4.11 Premier accès à la caméra réseau
Le premier accès à la caméra réseau est réalisé par l'intermédiaire de l'assistant d'installation IP.
Une fois l'assistant démarré, il recherche toutes les caméras réseau EyseoIP raccordées ainsi que tous les
serveurs vidéo présents sur le réseau.
Le programme se trouve sur le CD-ROM. Installer le programme sur le PC et l'exécuter.
Si un serveur DHCP est disponible sur le réseau, la saisie de l'adresse IP pour le PC / portable ainsi que de
la caméra réseau est automatique.
Si aucun serveur DHCP n'est disponible, la caméra réseau détermine elle-même une adresse IP libre dans la
plage d'adresses 192.168.1.2 – 192.168.1.254. Le système informatique doit se trouver dans le même
segment IP afin de permettre la communication vers la caméra réseau.
Par défaut, la caméra réseau est réglée « DHCP ». Si aucun serveur DHCP n'est utilisé sur le
réseau, il est recommandé de régler manuellement l'adresse IP sur une valeur fixe après le
premier accès à la caméra réseau.
160
4.12 Accès à la caméra réseau via le navigateur internet
Lors du premier accès à la caméra réseau sous Windows, le navigateur internet demande l'installation d'un
ActiveX-Plug-In pour la caméra réseau. Cette demande dépend des paramètres de sécurité Internet réglés
sur le PC de l'utilisateur. Si le niveau de sécurité le plus élevé est réglé, il est possible que l'ordinateur rejette
toute installation et toute tentative d'exécution. Ce Plug-In permet l'affichage vidéo dans le navigateur. Pour
continuer, cliquer sur « Installation ». Si le navigateur Internet ne lance pas l'installation, ouvrir les paramètres
de sécurité Internet et réduire le niveau de sécurité, ou s'adresser à l'administrateur informatique ou réseau.
4.13 Installation de l'ActiveX-Plugin
Si Mozilla Firefox est utilisé pour l'accès à la caméra, un support MJPEG est mis à disposition
par la caméra à la place de l'ActiveX-Plugin.
4.14 Réglage des paramètres de sécurité
Remarque : Il est possible que les paramètres de sécurité réglés sur le PC bloquent un flux de
données vidéo. Dans ce cas, réduire le niveau de sécurité dans le menu « Outils / Options
Internet / Sécurité ». Veiller avant tout à activer les éléments de commande Active X et les
téléchargements.
161
4.15 Demande du mode de passe
Un mot de passe administrateur est attribué par défaut à la caméra réseau. Toutefois pour des raisons de
sécurité, l'administrateur doit définir un nouveau mot de passe. Une fois le mot de passe administrateur
enregistré, avant chaque accès la caméra réseau demande le nom d'utilisateur ainsi que le mot de passe.
Le compte administrateur est configuré par défaut de la manière suivante : nom d'utilisateur « admin » et mot
de passe « admin ». Lors de chaque accès à la caméra réseau, le navigateur fait apparaître une fenêtre
d'identification demandant le nom d'utilisateur ainsi que le mot de passe. Si vous n'avez plus accès aux
paramètres individuels du compte administrateur, il est possible de se connecter à la caméra avec « admin » /
« admin » en réinitialisant la caméra réseau sur les réglages par défaut.
Procéder de la manière suivante pour saisir le nom d'utilisateur et le mot de passe :
Ouvrir Internet Explorer et saisir l'adresse IP de la caméra (par ex. « http://192.168.1.14 »).
L'identification de l'utilisateur est alors demandée :
-> Vous voici connecté à la caméra réseau, une lecture vidéo est déjà disponible.
4.16 Accès à la caméra réseau via le RTSP Player
Il est possible d'accéder aux flux de données MPEG-4 / H.264 de la caméra réseau par l'intermédiaire d'un
lecteur média de type RTSP. Les lecteurs média gratuits suivants sont compatibles avec le format RTSP :
VLC Media Player
Real Player
Quicktime Media Player
Le format d'adresse pour la saisie des données de connexion est le suivant :
rtsp://<adresse IP de la caméra réseau>:<rtsp Port>/<nom du flux de données vidéo>
Exemple
rtsp://192.168.1.14:554/video.mjpg (MJPEG Stream)
rtsp://192.168.1.14:554/video.mp4 (MPEG-4 Stream)
rtsp://192.168.1.14:554/video.h264 (H.264 Stream)
162
4.17 Accès à la caméra réseau depuis un téléphone portable
Veiller à ce que le téléphone portable soit configuré pour une connexion Internet. De même, l'appareil doit
disposer d'un lecteur média compatible RTSP. Les lecteurs média suivants pour téléphones portables sont
compatibles avec le format RTSP :
Real Player
Core Player
Veiller à ce que l'accès à la caméra réseau depuis un téléphone portable soit limité en raison de la faible
largeur de bande attendue. De ce fait, les paramètres suivants sont recommandés pour le flux de données
vidéo afin de réduire le volume de données :
Compression vidéo MPEG-4
Résolution 160x120
Taux de répétition de l'image 5 images/seconde
Qualité de la vidéo (débit binaire
constant)
48 Kbit/seconde
Si le lecteur média n'est pas compatible avec le protocole RTSP, désactiver le mode d'authentification du
protocole RTSP dans les paramètres de configuration de la caméra réseau.
Le format d'adresse pour la saisie des données de connexion est le suivant :
rtsp://<adresse IP de la caméra réseau>:<RTSP Port>/<nom du flux de données vidéo>
Exemple
rtsp://192.168.1.14:554/video.3gp
4.18 Accès à la caméra réseau depuis Windows Live Messenger
Il est possible d'accéder à la lecture en direct de la caméra réseau via MSN Live Messenger. Installer pour
cela la dernière version de MSN Messenger depuis la page d'accueil de Microsoft.
La caméra réseau nécessite un profil utilisateur différent afin de se connecter à MSN en tant que contact
autonome (pour plus de détails, voir Réseau / MSN Messenger). Pour visualiser le flux de données en direct,
procéder de la manière suivante :
Démarrer MSN Messenger
Après avoir ajouté la caméra IP en tant que contact, ouvrir le contact
163
Cliquer sur Afficher la Webcam de ce contact pour représenter l'image de la caméra.
Dans le menu, cliquer sur « Actions » pour lancer le tableau de commande (Control panel). Les réglages
suivants peuvent y être effectués :
164
Enregistrement momentané Réglage des couleurs
Enregistrement momentané :
permet l'enregistrement de l'image actuellement représentée en direct sur la caméra IP. L'enregistrement
momentané est ensuite proposé comme copie d'écran téléchargeable depuis MSN Messenger
Réglage des couleurs :
permet de modifier les réglages de couleur suivants de la caméra IP : clarté, contraste, saturation, précision
165
4.19 Accès à la caméra réseau via le logiciel Eytron VMS
Le logiciel d'enregistrement gratuit eytron VMS se trouve sur le CD-ROM contenu dans la livraison. Il permet
de relier entre elles plusieurs caméras réseau ABUS Security Center via une interface et de procéder à des
enregistrements. Pour de plus amples informations, consulter le manuel d'utilisation du logiciel sur le CD-RM.
166
5. Fonctions de l'utilisateur
Ouvrir la page de démarrage de la caméra réseau. L'interface est répartie de la manière suivante :
Affichage de l'image en direct
Un double-clic permet de basculer en mode plein écran (uniquement depuis Internet Explorer)
Configuration de la caméra
Réglages (configuration)
Configuration de la caméra (paramètres administrateur)
Options Direct
Mode : sélectionner la méthode de compression pour le transfert des images dans l'image en direct.
Affichage de
l'image en direct
Commande vidéo
Affichage de
l'image en direct
Configuration de la
caméra
167
Dimension de la fenêtre : sélectionner la dimension de la fenêtre.
Remarque : La dimension de fenêtre réglée ici est basée sur l'image en direct représentée
dans le navigateur via le mode d'affichage. La résolution réglée dans la caméra est
systématiquement utilisée pour le transfert même si la fenêtre est plus petite.
Protocole : permet de sélectionner un protocole de connexion entre le client et le serveur. Les protocoles
suivants sont disponibles pour optimiser l'application : UDP, TCP, HTTP.
Le protocole UDP permet un flux de données vidéo en temps réel plus important. Certains groupes de
données peuvent toutefois être perdus en raison du flux important de données dans le réseau. Dans ce cas,
la retransmission des images n'est pas assez nette. Le protocole UDP est recommandé en l'absence
d'exigences particulières.
Avec le protocole TCP, les groupes de données perdus sont réduits et la qualité des vidéos est meilleure.
Toutefois le transfert des vidéos peut présenter un débit binaire plus bas qu'avec le protocole UDP.
Sélectionner le protocole HTTP lorsque le réseau est protégé par un pare-feu et lorsque seul le port HTTP
(80) est disponible.
Le choix du protocole est recommandé dans l'ordre suivant : UDP – TCP – HTTP
Cette fonction est uniquement disponible avec Internet Explorer !
Mémoire vidéo (tampon) : activer la mémoire vidéo lorsque la ligne présente une faible largeur de bande.
Une sauvegarde intermédiaire des données d'image est réalisée afin que le transfert dans la caméra réseau
soit plus fluide, toutefois le retard à l'affichage est plus important.
Paramètres
d'image
Régler la clarté, le contraste, la saturation et la précision de l'image.
Cette fonction est uniquement disponible avec Internet Explorer !
168
5.1 Commande vidéo
Ces fonctions sont uniquement disponibles avec Internet Explorer !
Enregistrement
momentané
Le navigateur Internet ouvre une nouvelle fenêtre représentant l'enregistrement momentané. Pour
enregistrer, cliquer avec le bouton gauche de la souris sur la figure symbolisant l'enregistrement momentané
et utiliser le symbole de la disquette, ou utiliser la fonction Enregistrer après avoir cliqué avec le bouton droit
de la souris.
Plein écran
Activer le mode plein écran. L'image en direct de la caméra réseau est affichée sur tout l'écran.
Démarrage / arrêt de l'affichage en
direct de l'image
La diffusion en direct peut être interrompue (pause) ou arrêtée. Dans les deux cas, elle peut reprendre en
cliquant sur le symbole Play.
Enregistrement
local
Démarrage ou arrêt d'un enregistrement sur le disque dur local. Cliquer sur le bouton pour ouvrir la boîte de
dialogue Enregistrement de Windows.
Sélectionner un dossier sur le disque dur. Un répertoire et un fichier avec l'identification suivante sont
automatiquement créés dans le dossier :
AAAAMMJJ
AAAAMMJJHHmmss.avi
A = année
M = mois
J = jour
H = heure
m = minute
s = seconde
169
Exemple :
C:\Enregistrement\20091215\20091215143010.avi
Les données enregistrées peuvent être retransmises par un lecteur vidéo MP4 (par ex. VLC
Mediaplayer). Une autre solution consiste à lire les vidéos avec le Windows Mediaplayer après
avoir installé les codecs vidéo dans l'assistant d'installation IP.
Zoom numérique
Cliquer sur le symbole de la loupe pour activer le zoom numérique. Le curseur de commande permet de
modifier le taux de zoom.
Réglage du taux de zoom
Modifier le taux de zoom en déplaçant la barre de la gauche (zoom réduit) vers la droite (zoom élevé).
170
6. Paramètres de la caméra (configuration)
Seul l'administrateur peut accéder à la configuration du système. Chaque catégorie mentionnée dans la
colonne de gauche est expliquée dans les pages suivantes. En cliquant à gauche sur un point du menu,
celui-ci peut être développé selon les sous-menus qu'il contient. Cliquer alors sur le sous-menu souhaité.
Le bouton « Page de démarrage » permet de retourner sur la page de démarrage de la caméra.
171
6.1 Système
Informations
Nom du produit : le nom du produit donne des informations sur les fonctions (par ex. MPX - Mégapixel).
Version du logiciel intégré : indique la version actuelle du logiciel installé.
Date / heure
Date / heure actuelle : indique la date et l'heure actuellement réglées et enregistrées dans la caméra.
Heure PC : indique la date et l'heure du PC lors de l'accès à la caméra.
Format date / heure : sélectionner un format (AAAA-année, MM-mois, JJ-jour, hh-heure, mm-minute, ss-
seconde)
Réglage :
Conserver les réglages actuels : pas de modification des paramètres
Synchronisation avec le PC : la date et l'heure du PC sont appliquées sur la caméra.
Réglage manuel : réglage manuel de la date et de l'heure.
Synchronisation avec le serveur NTP : mise à jour automatique de la date et de l'heure via un serveur de
temps (Network Time Protocol)
Nom du serveur NTP : saisie du nom de domaine du serveur de temps (par ex.
de.pool.ntp.org)
172
Auto : le serveur de temps par défaut est utilisé en cas d'activation.
Désactiver la fonction « Auto » pour saisir manuellement un nom de
serveur NTP.
Intervalle : intervalle de mise à jour avec le serveur de temps, en heure
Fuseau horaire : sélection du fuseau horaire dans lequel la caméra se trouve.
Heure d'été : saisie des informations pour le changement d'heure (heure d'été /
heure d'hiver).
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
Initialisation
Redémarrage : appuyer sur ce bouton pour redémarrer la caméra.
Paramètres par défaut : appuyer sur ce bouton pour charger les paramètres par défaut de la caméra. Il
est nécessaire de valider la sélection.
Enregistrement des paramètres : permet d'enregistrer un fichier de sauvegarde de tous les paramètres de
la caméra.
Chargement des paramètres : les paramètres enregistrés dans un fichier de sauvegarde peuvent être
chargés.
Mise à jour du logiciel : permet de charger une version actuelle du logiciel intégré de la caméra. Plus
d'informations sur les fichiers de mise à jour du logiciel sous « http://www.abus-
sc.com » dans l'onglet Logiciel.
Chargement des groupes de langue : possibilité de régler une autre langue en chargeant le fichier Langue
correspondant. La langue réglée par défaut dans la caméra est l'allemand.
Le chargement du fichier Langue sur la caméra est également possible depuis
l'assistant d'installation fourni. Celui-ci peut être installé dans la langue
correspondante. Les fichiers Langue sont disponibles en allemand, anglais,
français, hollandais et danois sous « http://www.abus-sc.com ».
173
6.2 Caméra
Généralités
RTSP : configuration de la transmission RTSP
RTSP Port : le port standard pour la transmission RTSP est 554. Ce port peut également recevoir
une valeur comprise entre 1024 et 65535. Si plusieurs caméras IP se trouvent dans le
même sous-réseau, chaque caméra doit avoir son propre port RTSP unique.
RTP : configuration de la transmission RTP (Real Time Protocol)
Unicast Streaming : en cas d’Unicast-Streaming, les fichiers vidéo sont transmis à un récepteur qui
demande les données.
Plage Port : la plage standard du port pour la transmission Unicast RTP est 5000~7999.
Il est également possible d’utiliser la plage 1027~65535.
Rotation image: réglages de l’orientation de l’image
Rotation : l’image est tournée de 180°.
Miroir : l’image est représentée en miroir.
Rotation + miroir: sélectionnez cette option si vous installez la caméra la tête en bas.
Video Clip Format : sélectionnez MPEG-4 ou H.264 pour la compression des clips vidéo mémorisés (p. ex. e-
mail SMTP envoi de clip vidéo). L’option H.264 peut éventuellement solliciter davantage
de ressources du système, ce qui peut affecter les performances de la caméra (p. ex.
fréquence des images, détection de mouvements)
Sortie
vidéo analogique : activation ou désactivation de la sortie vidéo analogique de la caméra. Cette sortie
vidéo doit être utilisée pour le réglage de la mise au point.
Si la sortie vidéo analogique est activée dans « Caméra/généralités », la fonction
MPEG-4 n’est pas disponible ni configurable (La connexion n'est pas NVR/DVR).
174
IR niveau : réglages du filtre infrarouge mécanique intégré.
Night ICR Mode : réglages du filtre d’arrêt infrarouge pivotable (ICR)
Auto : le filtre d’arrêt pivote automatiquement, commandé par un détecteur de lumière.
L’option « Valeur seuil » est déterminée par les valeurs de commutation.
Mode nuit : le filtre pivotable est retiré en permanence du capteur d’images. Le capteur
d’images peut capter la lumière visible et la lumière infrarouge.
Mode jour : le filtre pivotable est en permanence devant le capteur d’images. Le capteur
d’images ne peut capter que la lumière visible.
Planification : le filtre pivotable est commuté selon une planification horaire. L’option
« Planification ICR » apparaît (pour la configuration,
voir 6.14. Planification).
Night IR Mode : Auto : l’activation et la désactivation du filtre infrarouge sont automatiquement
effectuées en tenant compte des limites du réglage de la valeur seuil.
An : le filtre infrarouge est activé en permanence (mode jour)
Aus : le filtre infrarouge est désactivé en permanence (mode nuit)
IR niveau : l’intensité des DEL infrarouges peut être réglée selon 2 ou 3 niveaux.
TVIP31000~TVIP31550 : niveau 1 (5 mètres)/niveau 2 (10 mètres)
TVIP31000~TVIP31550 : niveau 1 (5 mètres)/niveau 2 (10 mètres)/niveau 3 (15
mètres)
ICR delay time : la commutation du mode jour/nuit peut être temporisée de jusqu’à 10 secondes.
Threshold : Lumineux – plus la valeur est élevée, plus la caméra désactive le filtre infrarouge tôt.
Sombre – moins la valeur est élevée, plus la caméra active le filtre infrarouge tôt.
Host-Name : indiquez ici le nom de l’hôte du réseau. La longueur maximale est de 32 caractères.
Status LED : permet d’allumer ou d’éteindre toutes les DEL d’état situées à l’arrière.
Text overlay : les réglages du point de menu « Alias » ainsi que la date/heure peuvent être affichées
dans l’image vidéo.
Text color : détermine la couleur du texte affiché.
Background color: détermine la couleur de fond de l’espace dans lequel le texte est affiché.
Alias : désignation de l'affichage dans l’image vidéo.
Date/time : il est possible d'afficher la date et l’heure dans l’image vidéo.
Display position : détermine la position du texte affiché.
Privacy masking : au lieu d’afficher un texte, il est également possible de cacher une partie de
l’image vidéo.
Reprenez les réglages effectués en appuyant sur « OK » ou rejetez-les en
appuyant sur « Annuler ».
175
H.264
Identification de l'utilisateur : paramètre pour la saisie du nom d'utilisateur et du mot de passe lors de la
lecture de données vidéo (par ex. par l'intermédiaire de VLC Player, Quicktime-
Player)
Activé : le nom d'utilisateur et le mot de passe sont demandés après la saisie et
l'ouverture des données vidéo.
Désactivé : pas de demande de sécurité. Le flux de données vidéo peut être directement
obtenu depuis la saisie de l'URL rtsp://IP:RTSP-Port/video.h264 par exemple.
Multicast-Streaming :
Le Multicast désigne un transfert d'informations d'un point vers un groupe (également appelé communication
point à multipoint). Le Multicast a pour avantage de pouvoir transmettre simultanément des informations à
plusieurs participants ou à un groupe de participants fermé, sans que la largeur de bande de l'émetteur ne
soit multipliée par le nombre de récepteurs. Avec le Multicast, l'émetteur requiert la même largeur de bande
que les différents récepteurs. Les ensembles sont reproduits sur chaque récepteur multiports (switch,
routeur).
Dans les réseaux IP, le Multicast permet l'envoi simultané de données à différents récepteurs. Pour cela une
adresse Multicast spéciale est requise. La plage d'adresses 224.0.0.0 à 239.255.255.255 est réservée pour le
Multicast dans IPv4.
Adresse Multicast : saisie de l'adresse Multicast
Port vidéo : affectation automatique ou manuelle du port vidéo Multicast.
TTL (Time-To-Live) : période de conservation des ensembles de données avant qu'ils ne soient
supprimés.
Dimension de l'image : les résolutions d'image (pixel) suivantes sont disponibles : 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Taux d'images : indique le taux d'images en images par seconde.
Qualité : réglage de la qualité du flux de données vidéo.
Auto : la qualité de la vidéo est automatiquement réglée en fonction de la largeur de
bande disponible sur le réseau.
Qualité fixe : la qualité de la vidéo est réglée sur une valeur fixe. Selon les besoins, la
largeur de bande requise sur le réseau peut augmenter ou diminuer.
Débit binaire fixe : le débit binaire du flux de données vidéo est réglé sur une valeur fixe. Selon
l'intensité du mouvement, la qualité de la vidéo peut être supérieure ou
inférieure.
176
Intervalle IP : le paramètre de l'intervalle de passage en mode plein écran est
automatiquement réglé lors de l'utilisation de H.264 (ne peut pas être
configuré).
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
MPEG-4
Identification de l'utilisateur : paramètre pour la saisie du nom d'utilisateur et du mot de passe lors de la
lecture de données vidéo (par ex. par l'intermédiaire de VLC Player, Quicktime-
Player)
Activé : le nom d'utilisateur et le mot de passe sont demandés après la saisie et
l'ouverture des données vidéo.
Désactivé : pas de demande de sécurité. Le flux de données vidéo peut être directement
obtenu par la saisie de l'URL rtsp://IP:RTSP-Port/video.mp4 par exemple.
Multicast-Streaming : (voir point « H.264 »)
Adresse Multicast : saisie de l'adresse Multicast
Port vidéo : affectation automatique ou manuelle du port vidéo Multicast.
TTL (Time-To-Live) : période de conservation des ensembles de données avant qu'ils ne soient
supprimés.
Dimension de l'image : les résolutions d'image (pixel) suivantes sont disponibles : 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Taux d'images : indique le taux d'images en images par seconde.
Qualité : réglage de la qualité du flux de données vidéo.
Auto : la qualité de la vidéo est automatiquement réglée en fonction de la largeur de
bande disponible sur le réseau.
177
Qualité fixe : la qualité de la vidéo est réglée sur une valeur fixe. Selon les besoins, la
largeur de bande requise sur le réseau peut augmenter ou diminuer.
Débit binaire fixe : le débit binaire du flux de données vidéo est réglé sur une valeur fixe. Selon
l'intensité du mouvement, la qualité de la vidéo peut être supérieure ou
inférieure.
Intervalle IP : ce paramètre décrit l'intervalle de passage en mode plein écran. L'intervalle IP
indique la fréquence d'affichage en plein écran dans le flux de données vidéo
(méthode d'image différentielle, MPEG-4). Une valeur inférieure nécessite une
largeur de bande plus importante, toutefois la qualité de l'image s'en voit
améliorée.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
MJPEG
Identification de l'utilisateur : paramètre pour la saisie du nom d'utilisateur et du mot de passe lors de la
lecture de données vidéo (par ex. par l'intermédiaire de VLC Player, Quicktime-
Player)
Activé : le nom d'utilisateur et le mot de passe sont demandés après la saisie et
l'ouverture des données vidéo.
Désactivé : pas de demande de sécurité. Le flux de données vidéo peut être directement
obtenu par la saisie de l'URL rtsp://IP:RTSP-Port/video.mjpg par exemple.
Multicast-Streaming : (voir point « H.264 »)
Adresse Multicast : saisie de l'adresse Multicast
Port vidéo : affectation automatique ou manuelle du port vidéo Multicast.
TTL (Time-To-Live) : période de conservation des ensembles de données avant qu'ils ne soient
supprimés.
Dimension de l'image : les résolutions d'image (pixel) suivantes sont disponibles : 1280x1024,
1280x720, 640x480, 320x240
Taux d'images : indique le taux d'images en images par seconde.
Qualité : réglage de la qualité du flux de données vidéo.
178
Auto : la qualité de la vidéo est automatiquement réglée en fonction de la largeur de
bande disponible sur le réseau.
Qualité fixe : la qualité de la vidéo est réglée sur une valeur fixe. Selon les besoins, la
largeur de bande requise sur le réseau peut augmenter ou diminuer.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
3GPP
Identification de l'utilisateur : paramètre pour la saisie du nom d'utilisateur et du mot de passe lors de la
lecture de données vidéo (par ex. par l'intermédiaire de VLC Player, Quicktime-
Player)
Activé : le nom d'utilisateur et le mot de passe sont demandés après la saisie et
l'ouverture des données vidéo.
Désactivé : pas de demande de sécurité. Le flux de données vidéo peut être directement
obtenu par la saisie de l'URL rtsp://IP:RTSP-Port/video.3gp par exemple.
Dimension de l'image : les résolutions d'image (pixel) suivantes sont disponibles : 160x120, 320x240
Taux d'images : indique le taux d'images en images par seconde.
Qualité : réglage de la qualité du flux de données vidéo.
Auto : la qualité de la vidéo est automatiquement réglée en fonction de la largeur de
bande disponible sur le réseau.
Qualité fixe : la qualité de la vidéo est réglée sur une valeur fixe. Selon les besoins, la
largeur de bande requise sur le réseau peut augmenter ou diminuer.
Débit binaire fixe : le débit binaire du flux de données vidéo est réglé sur une valeur fixe. Selon
l'intensité du mouvement, la qualité de la vidéo peut être supérieure ou
inférieure.
Intervalle IP : ce paramètre décrit l'intervalle de passage en mode plein écran. L'intervalle IP
indique la fréquence d'affichage en plein écran dans le flux de données vidéo
(méthode d'image différentielle, MPEG-4). Une valeur inférieure nécessite une
largeur de bande plus importante, toutefois la qualité de l'image s'en voit
améliorée.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
Avancé
179
Balance des blancs : sélectionner les caractéristiques d'éclairage correspondantes à l'installation de
la caméra.
Eclairage : réglage de la fréquence du réseau. Le paramètre « Auto » est réglé par défaut,
il cherche à définir automatiquement la fréquence du réseau.
Mode exposition : paramètre pour la période d'exposition.
Auto : la caméra définit automatiquement la valeur de la période d'exposition.
Mode High Speed : la période d'exposition est réglée sur 1/120. Cela permet de filmer des
séquences de mouvement rapides. Toutefois l'intensité d'éclairage de la scène
doit présenter une valeur élevée.
Manuel : réglage manuel de la période d'exposition.
Vitesse d'obturation : régler une valeur entre 1/4 et 1/120 de seconde.
Amplification : plus la valeur est élevée, plus l'image est claire. Une valeur plus élevée peut
entraîner l'apparition de bruissements dans l'image.
Compensation du contre-jour : activer cette fonction pour améliorer la représentation des objets en contre-
jour.
Slow Shutter (DSS) : activer cette fonction pour améliorer la représentation en cas de mauvaise
lumière. Selon la lumière, le débit binaire peut être limité.
Iris : Règle le diaphragme de l’objectif
Auto : La caméra étalonne automatiquement l’ouverture du diaphragme après
sélection de l’option et confirmation par OK. Le processus d’étalonnage se
poursuit pendant environ 3 minutes. L’ouverture du diaphragme s’adapte
automatiquement à la luminosité ambiante.
Étalonner : Sélectionnez cette option pour étalonner manuellement l’ouverture du
diaphragme.
Ouvert : L’ouverture du diaphragme est réglée sur la valeur maximale.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
Playback
Ouverture du fichier vidéo
Ce bouton permet de démarrer une boîte de dialogue pour la sélection de fichiers afin d'ouvrir un fichier
vidéo. La lecture démarre alors aussitôt.
Pause
Pause de la lecture du fichier vidéo
Arrêt
Arrêt de la lecture du fichier vidéo
Rembobinage
Rembobinage rapide de la vidéo
180
Avance
Avance rapide de la vidéo
Barre de progression
Barre de progression de la lecture. Cliquer sur la barre pour atteindre un point en particulier dans la vidéo.
Zoom numérique
Activation du zoom numérique. La zone de zoom peut être modifiée dans l'image vidéo. Le taux de zoom
peut être modifié à l'aide des touches « W » (angle de couverture plus large) et « T » (télézoom).
Miroir / rotation
Miroir ou rotation (à 180 °) de l'image vidéo
Enregistrement momentané
Une image en particulier de la vidéo peut être affichée et enregistrée.
Plein écran
L'image vidéo est représentée sur l'ensemble de l'écran
181
6.3 Réseau
informations
Adresse MAC : affichage de l'adresse du matériel de la caméra.
Trouver automatiquement l'adresse IP : l'adresse IP, le masque du sous-réseau et l'adresse du routeur par
défaut (Gateway) sont automatiquement recherchés par un serveur
DHCP. Pour cela, un serveur DHCP activé doit se trouver dans le
réseau.
Utiliser l'adresse IP suivante : réglage manuel de l'adresse IP, du masque de sous-réseau et du
routeur par défaut (Gateway)
Adresse IP : réglage manuel de l'adresse IP pour la caméra IP
Masque de sous-réseau : réglage manuel du masque de sous-réseau pour la caméra IP
Routeur par défaut (Gateway) : réglage manuel du routeur par défaut de la caméra IP
Utiliser l'adresse de serveur DNS suivante : si l'adresse du serveur DNS n'est pas automatiquement
attribuée par un serveur DHCP, elle peut être saisie
manuellement.
Serveur DNS primaire : première adresse du serveur sur lequel la caméra tente de
convertir les noms DNS en adresses IP.
Serveur DNS secondaire : adresse alternative du serveur sur lequel la caméra tente de
convertir les noms DNS en adresses IP.
Numéro de port HTTP : le port défini par défaut pour le transfert HTTP est le 80. Ce port
peut alternativement présenter une valeur comprise entre
1024~65535. Si plusieurs caméras se trouvent dans le même sous-
réseau, chacune d'entre elles doit disposer d'un port HTTP unique.
182
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ». En cas de modification de la configuration du
réseau, la caméra doit être redémarrée (Système \ Initialisation \ Redémarrage)
PPPoE
PPPoE : saisie manuelle des données relatives à l'accès internet, mises à disposition par
le fournisseur d'accès internet. Cela est nécessaire lorsque la caméra IP est
directement reliée au point de raccordement à internet (sans routeur).
Adresse IP : l'adresse IP est automatiquement recherchée si le nom d'utilisateur et le mot de
passe saisis pour l'accès à internet son corrects et si une connexion à l'ISP
existe.
Identification de l'utilisateur : identification de l'utilisateur pour l'accès à internet (64 caractères max.)
Mot de passe : mot de passe pour l'accès à internet (32 caractères max.)
Confirmation du mot de passe : la confirmation du mot de passe est nécessaire.
Recherche automatiquement d'une adresse de serveur DNS : activer cette fonction pour définir
automatiquement une adresse au serveur DNS.
Utiliser l'adresse de serveur DNS suivante : si l'adresse du serveur DNS n'est pas automatiquement
attribuée par l'ISP, elle peut être saisie manuellement.
Serveur DNS primaire : première adresse du serveur sur lequel la caméra tente de
convertir les noms DNS en adresses IP.
Serveur DNS secondaire : adresse alternative du serveur sur lequel la caméra tente
de convertir les noms DNS en adresses IP.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ». En cas de modification de la configuration du
réseau, la caméra doit être redémarrée (Système \ Initialisation \ Redémarrage)
DDNS
Le DynDNS ou DDNS (système dynamique de noms de domaine) est un système pouvant actualiser les
entrées de noms de domaine en temps réel. La caméra réseau dispose d'un client DynDNS intégré,
183
procédant automatiquement à la mise à jour de l'adresse IP avec un fournisseur DynDNS. Si la caméra
réseau se trouve derrière un routeur, il est recommandé d'utiliser la fonction DynDNS du routeur.
La figure représente l'accès / la mise à jour de l'adresse IP avec le service DynDNS.
DDNS : activation ou désactivation de la fonction DDNS.
Nom du serveur : sélection d'un fournisseur de service DDNS. L'utilisateur doit bénéficier d'un accès
identifié au fournisseur de service DDNS (par ex. www.dyndns.org).
Identification de l'utilisateur : identification au compte DDNS
Mot de passe : mot de passe du compte DDNS
Confirmation du mot de passe : la confirmation du mot de passe est nécessaire.
Nom de l'hôte : saisie du nom de domaine identifié (host-service) (par ex.
macaméraIP.dyndns.org).
Configuration du compte DDNS
Configuration d'un nouveau compte sur DynDNS.org :
DynDNS.org
Nom serveur
1
9
2.1
68
.
0
.
3
1
95
.1
8
4.21.7
8
n
a
m
e
.
dy
n
d
n
s
.
o
r
g
195.184.21.78
LAN WAN
Internet
Données d'accès
DynDNS
184
Affichage des informations du compte :
Relever les données utilisateur et les retranscrire dans la configuration de la caméra réseau.
Accès à la caméra réseau via le système DDNS
Si la caméra réseau se trouve derrière un routeur, l'accès via le DynDNS doit être configuré dans le routeur.
La page d'accueil ABUS Security-Center www.abus-sc.com
contient une description de la configuration du
routeur DynDNS pour les modèles de routeur courants.
La figure ci-dessous représente l'accès à une caméra réseau se trouvant derrière un routeur via DynDNS.org.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ». En cas de modification de la configuration du
réseau, la caméra doit être redémarrée (Système \ Initialisation \ Redémarrage)
UPnP
La fonction UPnP (Universal Plug and Play) permet une commande agréable des appareils reliés à un réseau
IP. Ainsi, la caméra réseau par ex. est visualisée en tant qu'appareil de réseau dans l'environnement de
réseau Windows.
Pour l'accès au système DynDNS via un routeur, un transfert de tous les ports
nécessaires (RTSP + HTTP au minimum) doit être configuré dans le routeur.
DynDNS.org
Nom serveur
name.dyndns.org:1026 195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026
192.168.0.1
LAN WAN
Internet
185
UPnP : activation ou désactivation de la fonction UPnP.
Activation du transfert de ports UPnP : le transfert de ports Universal Plug and Play est ainsi activé pour
les services en réseau. Si le routeur est compatible UPnP, cette option
permet d'activer automatiquement le transfert de ports pour les flux de
données vidéo, côté routeur, pour la caméra réseau.
Port HTTP : le port défini par défaut pour le transfert HTTP est le 80. Ce port peut
alternativement présenter une valeur comprise entre 1024~65535. Si
plusieurs caméras se trouvent dans le même sous-réseau, chacune
d'entre elles doit disposer d'un port HTTP unique.
Port SSL : le port défini par défaut pour le transfert SSL est le 443. Ce port peut
alternativement présenter une valeur comprise entre 1024~65535. Si
plusieurs caméras IP se trouvent dans le même sous-réseau, chacune
d'entre elles doit disposer d'un port SSL unique.
Port RTSP : le port défini par défaut pour le transfert RTSP est le 554. Ce port peut
alternativement présenter une valeur comprise entre 1024~65535. Si
plusieurs caméras se trouvent dans le même sous-réseau, chacune
d'entre elles doit disposer d'un port RTSP unique.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
Bonjour
Bonjour est une fonction développée par Apple simplifiant la recherche de périphériques dans le réseau. Pour
obtenir de plus amples informations sur l'utilisation de Bonjour sous Windows :
http://support.apple.com/downloads/Bonjour_for_Windows
Bonjour : activation ou désactivation de la fonction Bonjour.
186
Nom du périphérique : affiché dans l'environnement de réseau Bonjour.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
Notification IP
La fonction « Notification IP » permet d'envoyer des informations à une adresse e-mail grâce aux paramètres
réseau.
Notification IP : activation ou désactivation de la fonction.
Type de notification : sélectionner le domaine d'information.
Nom du serveur SMTP : saisie du nom du serveur SMTP de l'expéditeur de l'e-mail (par ex.smtp.web.de). 64
caractères au maximum.
Port du serveur SMTP le port du serveur SMTP est défini par défaut sur 80. Toutefois il peut présenter un
valeur différente.
SSL : si le serveur e-mail utilise SSL, ce dernier peut être activé ici.
Identification : détermination du type d'identification pour le compte mail.
SMTP : si l'identification au serveur e-mail nécessite un nom d'utilisateur et un mot de
passe, cette option doit être activée.
POP avant SMTP : sélectionner cette option si l'ouverture de l'e-mail est requise avant son envoi. La
fonction POP avant SMTP (POP before SMTP) peut être désactivée dans les
paramètres du compte mail.
Nom du serveur POP : saisie du nom du serveur POP de l'expéditeur de l'e-mail (par ex. pop.web.de)
(uniquement lorsque la fonction « POP avant SMTP » est activée). 64 caractères au
maximum.
Nom d'utilisateur : nom d'utilisateur du compte mail
Mot de passe : mot de passe du compte mail
Adresse e-mail du destinataire : saisie de l'adresse e-mail du destinataire. 64 caractères au maximum.
Adresse e-mail de l'expéditeur : adresse du compte mail. 64 caractères au maximum.
Objet : 64 caractères max. pour l'objet.
Message : le contenu du message ne doit pas dépasser 384 caractères.
Les substituts (Tags) permettent d'intégrer certaines informations de la
caméra au message.
Substitut Description
<ip> Adresse IP
<port> Numéro du port HTTP
<mac> Adresse (MAC) du périphérique
<product> Nom du produit
187
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
W-LAN (uniquement TVIP31050 / TVIP31550)
La caméra dispose d'une interface de réseau W-LAN permettant le transfert sans fil de données dans un
réseau IP. Lors de la première configuration de tous les paramètres W-LAN, la caméra réseau doit dans un
premier temps être reliée par un câble électrique.
W-LAN : activation ou désactivation de l'interface W-LAN.
Affichage de l'état W-LAN : la caméra recherche automatiquement les points d'accès W-LAN (AP,
Access Point) dans l'environnement. Le point d'accès connecté est
représenté en bleu.
ESSID : (voir plus bas)
Mode : (voir plus bas)
Sécurité : indique la méthode de protection de ce réseau.
Canal : indique le canal auquel le point d'accès transmet les informations.
Intensité du signal : affichage de la qualité du signal, en pourcent. La valeur ne doit pas être
inférieure à 60 % afin de garantir une bonne connexion.
Débit binaire : indique le débit binaire brut du point d'accès.
Adresse MAC : l'adresse MAC (adresse du périphérique sur le réseau) est automatiquement
déterminée et affichée.
Adresse IP : affichage de l'adresse IP réglée. L'affectation de l'adresse peut être
automatique (DHCP) ou manuelle (voir plus bas).
ESSID : ESSID est le nom du point d'accès. Il peut être défini automatiquement ou
saisi manuellement.
Réglage manuel : réglage manuel de l'ESSID.
188
Mode : sélection du mode de connexion W-LAN.
Infrastructure : la caméra réseau est reliée au réseau par un point d'accès.
Ad-Hoc : ce mode de fonctionnement permet à la caméra réseau de communiquer
directement avec un autre adaptateur réseau (carte réseau). Un
environnement Peer-to-Peer est ainsi formé.
Identification : réglage du mode de verrouillage pour le transfert sans fil.
Ouvert aucun verrouillage sélectionné.
Clé commune (WEP, Wired Equivalent Privacy) Une clé de 64 ou 128 Bit (HEX ou ASCII)
est utilisée pour le verrouillage. La clé des deux périphériques doit être
identique pour permettre la communication.
(10/26 caractères HEX ou 5/13 caractères ASCII, selon la longueur du bit)
WPA-PSK / WPA2-PSK (Wi-fi Protected Access – Pre-Shared-Keys) Cette méthode permet
l'utilisation d'une clé dynamique. Les protocoles TKIP (Temporal Key Integrity
Protokoll) ou AES (Advanced Encrytion Standard) peuvent être sélectionnés
pour le verrouillage. Une phrase génératrice (Pre-shared Key) doit être
définie comme clé.
(64 caractères HEX ou 8 à 63 caractères ASCII)
Verrouillage : sélection du type de verrouillage correspondant.
Clé commune : WEP / désactivé
WPA-PSK / WPA2-PSK : TKIP ou AES
Longueur de clé : uniquement avec WEP. Sélection de la longueur de bit pour la clé.
Clé réseau : uniquement avec WEP. 4 clés peuvent être attribuées.
Recherche automatique de l'adresse IP : l'adresse IP, le masque du sous-réseau et l'adresse du routeur
par défaut (Gateway) sont automatiquement recherchés par un serveur
DHCP. Pour cela, un serveur DHCP activé doit se trouver dans le
réseau.
Utiliser l'adresse IP suivante : réglage manuel de l'adresse IP, du masque de sous-réseau et du
routeur par défaut (Gateway)
Utiliser l'adresse de serveur DNS suivante : si l'adresse du serveur DNS n'est pas automatiquement
attribuée par un serveur DHCP, elle peut être saisie
manuellement.
Serveur DNS primaire : première adresse du serveur sur lequel la caméra tente de
convertir les noms DNS en adresses IP.
Serveur DNS secondaire : adresse alternative du serveur sur lequel la caméra tente de
convertir les noms DNS en adresses IP.
189
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) est une méthode simple pour établir une connexion réseau sans fil sécurisée
(WPA, WPA2). Reportez-vous au manuel de votre Access-Point (p. ex. Fritz-Box à fonction WPS) pour
trouver des informations sur les étapes nécessaires pour configurer la fonction WPS.
WPS : si besoin, activez ici la fonction WPS.
Konfigurieren über : PBC :
Push Button Configuration ; la connexion sans fil sécurisée est configurée en
appuyant sur un bouton de l’Access-Point et/ou de la caméra réseau.
PIN :
la connexion sans fil sécurisée est configurée en indiquant un code PIN dans la
caméra réseau et l’Access-Point. Appuyez sur le bouton « Créer nouveau code
PIN » pour attribuer un code PIN au hasard. Ce code PIN doit ensuite être indiqué
dans l’Access-Point (réglages WPS). Appuyez ensuite sur le bouton « Démarrer ».
La caméra réseau et l’Access-Point sont ensuite connectés automatiquement de
manière sécurisée.
La fonction de filtre IP est active uniquement lorsque l’utilisateur est « Opérateur »
ou « Observateur ». Un utilisateur de type « Administrateur » a toujours accès à la
caméra réseau.
190
Windows Messenger
La caméra réseau dispose d'une fonction permettant une connexion depuis Windows Messenger. La caméra
peut également être entrée en tant que contact de Messenger. Les données vidéo sont retransmises par la
fonction Webcam de Windows Messengers. La commande (orientation, inclinaison) est également possible
depuis le tableau de commande. Pour utiliser cette fonction, un compte Windows Messenger (Windows
LiveID) doit être enregistré pour la caméra.
Windows Messenger : activation ou désactivation de la fonction Messenger.
Protocole : le protocole « msn » est réglé par défaut.
Windows LiveID : compte Messenger enregistré.
Mot de passe : mot de passe du compte.
Alias : nom de la caméra réseau affiché dans la liste de contacts.
Plage de port : cette plage de port est utilisée pour la communication du protocole msn.
Mode vidéo : ce point permet de régler la qualité d'image lors du transfert. Le mode local (MPEG-
4) dispose d'une qualité d'image supérieure au mode mobile (3GPP).
Notification IP : lorsque cette option est activée, les e-mails de notification sont envoyés aux
contacts de la liste.
Sphère privée :
Utilisateur : nommer un utilisateur et cliquer sur « Ajouter ». Sélectionner un utilisateur et cliquer
sur « Supprimer » pour le supprimer de la liste.
Liste d'accès : seuls les utilisateurs de cette liste ont accès aux données vidéo.
Pour afficher l'image vidéo dans Windows Messenger depuis un ordinateur,
suivre les étapes suivantes.
1) Installation de Windows Live Messenger !
2) Installation de l'assistant d'installation IP sur le PC, MSN Plugin incl. !
3) Installation de XVid depuis la page d'accueil du fabricant.
Les instructions de l'assistant d'installation IP sur le logiciel CD fourni
contiennent de plus amples informations sur le sujet (ou sous www.abus-sc.com).
4) Réglage d'un déverrouillage de port entrant dans le routeur. La portée du port
est définie par défaut sur 20000~21000 (mot-clé : transfert de port, Port-
Forwarding, déverrouillage).
191
Déverrouillage d'un port (exemple : FritzBox)
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
192
6.4 Sécurité
Utilisateur
Ce point du menu décrit la gestion de l'interface utilisateur de la caméra réseau. 1 compte administrateur et 9
comptes utilisateur peuvent être créés. Les comptes utilisateur peuvent contenir chacun 3 types d'utilisateur.
Type d'utilisateur Notifications
Administrateur
Accès intégral, affichage en direct, configuration
Opérateur
Affichage en direct
Observateur
Affichage en direct
L'administrateur dispose des données d'accès suivantes par défaut :
Nom d'utilisateur : „admin
Mot de passe : „admin
Identification de l'utilisateur :
Nom d'utilisateur : détermination du nom d'utilisateur devant être saisi pour l'accès à la caméra.
Mot de passe : détermination du nom d'utilisateur devant être saisi pour l'accès à la caméra.
Confirmation de la saisie : détermination du mot de passe devant être saisi par l'utilisateur correspondant
pour l'accès à la caméra.
Type d'utilisateur : sélection d'un type d'utilisateur pour l'identification de l'utilisateur.
Authentification de l'utilisateur : si l'authentification de l'utilisateur est désactivée (« Désactivé »), chaque
PC / téléphone portable peut accéder à l'interface internet pour l'affichage en
direct.
Si l'authentification de l'utilisateur est désactivée, chaque appareil a accès à
l'affichage en direct de l'image de la caméra réseau.
193
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
HTTPS
Le protocole HTTPS est utilisé pour le verrouillage et l'authentification de la communication entre le serveur
web (caméra réseau) et le navigateur (Client PC) sur l'ensemble de la toile. Toutes les données transférées
entre la caméra réseau et le PC client sont ainsi verrouillées au moyen du système SSL. Outre le verrouillage
SSL (compatible avec tous les navigateurs courants), le protocole HTTPS nécessite un certificat confirmant
l'authenticité de la source.
Création d'un certificat auto-signé : ce bouton permet d'établir un certificat auto-signé.
Pays : saisie du pays par l'intermédiaire d'un code à 2 caractères (par ex. FR)
Région : 32 caractères max. (A~z, A~Z, 0~9)
Ville : 32 caractères max. (A~z, A~Z, 0~9)
Organisation : 32 caractères max. (A~z, A~Z, 0~9)
Service : 32 caractères max. (A~z, A~Z, 0~9)
Nom enregistré : 32 caractères max. (A~z, A~Z, 0~9)
Durée de validité : saisie de la période de validité du certificat (0~1000).
Remarque : lors de l'utilisation d'un « certificat auto-signé », le navigateur émet un message
d'avertissement. Les certificats auto-signés sont systématiquement reconnus comme « non
sécurisés » par le navigateur web car aucun certificat authentique ni aucune preuve de
certification n'est disponible.
194
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
Filtre IP
Ce menu de la configuration permet d'autoriser ou de bloquer certaines zones IP pour l'accès à la caméra :
Filtre IP : activation ou désactivation du filtre IP.
Zone autorisée : réglage des paramètres pour les zones IP ayant accès à la caméra réseau.
Adresse IP de départ : adresse de départ de la zone IP tolérée.
Adresse IP de fin : adresse de fin de la zone IP tolérée.
Ajouter : les données sont ajoutées dans la liste des zones autorisées.
Liste des zones autorisées : liste de toutes les zones autorisées.
Supprimer : une fois sélectionnée dans la liste et le bouton « Supprimer » actionné, la
zone sélectionnée est supprimée de la liste.
Zone bloquée : réglage des paramètres pour les zones IP dont l'accès à la caméra réseau
est bloqué.
Adresse IP de départ : adresse de départ de la zone IP bloquée.
Adresse IP de fin : adresse de fin de la zone IP bloquée.
Ajouter : les données sont ajoutées dans la liste des zones bloquées.
Accès à la liste rejeté (liste des zones bloquées) : liste de toutes les zones IP bloquées.
Supprimer : une fois sélectionnée dans la liste et le bouton « Supprimer » actionné, la
zone sélectionnée est supprimée de la liste.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
195
6.5 Client FTP
Réglage des paramètres pour le transfert d'images (enregistrements momentanés) ou de clips vidéo sur un
serveur FTP.
Généralités
Client FTP : activation ou désactivation du transfert des données d'image sur un serveur FTP.
Nom du serveur FTP : saisie de l'adresse IP ou du nom du domaine du serveur FTP. Si le serveur FTP sur
lequel les données sont transférées travaille sur un autre port que le 21, le numéro de
port optionnel peut être saisi ici via <FTP Servername:Port>. 64 caractères au
maximum.
Nom d'utilisateur : nom d'utilisateur du compte configuré sur le serveur FTP
Mot de passe : mot de passe du compte configuré sur le serveur FTP
Mode passif : activer cette fonction lorsque le serveur FTP a été configuré dans le mode passif.
Type de fichier : sélection des images (enregistrements momentanés) ou des clips vidéo devant être
transférés sur le serveur FTP.
Le bouton « Test » permet de tester les paramètres correspondants. Valider les
modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou annuler en
cliquant sur « Annuler ».
Réaction de l'alarme
Réaction de l'alarme : activation ou désactivation du transfert des données d'image sur un serveur
FTP.
Chemin du serveur : dossier du serveur FTP dans lequel les données d'image sont enregistrées. 64
caractères au maximum.
Nom du fichier : saisie d'un nom de fichier pour le fichier image / vidéo.
Extension : choix d'une extension de fichier. La date et l'heure ou le numéro de séquence
en cours peuvent être sélectionnés.
Suppression du numéro de séquence : remet le numéro de séquence sur 1.
196
Alarme : en cas d'alarme, certaines réactions à l'événement peuvent être configurées
pour le transfert FTP. Un bouton est disponible lors de chaque saisie pour la
configuration du détecteur d'alarme correspondant (à condition qu'une
configuration du détecteur soit possible).
Période effective :
Toujours : le détecteur d'alarme est actif en permanence pour ces réactions de l'alarme.
Calendrier : le détecteur d'alarme est actif selon le calendrier défini pour ces réactions de l'alarme.
Cliquer sur « Calendrier » pour configurer le calendrier (voir également la section «
Calendrier »).
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
Cycle d'intervalle
Cycle d'intervalle :
Chemin du serveur : dossier du serveur FTP dans lequel les données d'image sont enregistrées. 64
caractères au maximum.
Nom du fichier : saisie d'un nom de fichier pour le fichier image / vidéo.
Extension : choix d'une extension de fichier. La date et l'heure ou le numéro de séquence en
cours peuvent être sélectionnés.
Intervalle : détermination de l'intervalle d'envoi. La durée minimale est de 1 minute.
Période effective :
Toujours : le détecteur d'alarme est actif en permanence pour ces réactions de l'alarme.
Calendrier : le détecteur d'alarme est actif selon le calendrier défini pour ces réactions de l'alarme.
Cliquer sur « Calendrier » pour configurer le calendrier (voir également la section «
Calendrier »).
197
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
6.6 SMTP
Réglage des paramètres pour le transfert d'images (enregistrements momentanés) ou de clips vidéo via un
serveur SMTP à une adresse e-mail.
Généralités
E-mail (SMTP) : activation ou désactivation du transfert des données d'images à une adresse
e-mail.
Nom du serveur SMTP : saisie du nom du serveur SMTP de l'expéditeur de l'e-mail (par
ex.smtp.web.de). 64 caractères au maximum.
Port du serveur SMTP : le port du serveur SMTP est défini par défaut sur 80. Toutefois il peut
présenter un valeur différente.
SSL: si le serveur e-mail utilise SSL, ce dernier peut être activé ici.
Authentification : détermination du type d'authentification pour le compte mail.
SMTP : si l'identification au serveur e-mail nécessite un nom d'utilisateur et un mot de
passe, cette option doit être activée.
POP avant SMTP : sélectionner cette option si l'ouverture de l'e-mail est requise avant son envoi.
La fonction POP avant SMTP (POP before SMTP) peut être désactivée dans
les paramètres du compte mail.
Nom du serveur POP : saisie du nom du serveur POP de l'expéditeur de l'e-mail (par ex.
pop.web.de) (uniquement lorsque la fonction « POP avant SMTP » est
activée). 64 caractères au maximum.
Nom d'utilisateur : nom d'utilisateur du compte mail
Mot de passe : mot de passe du compte mail
Adresse e-mail du destinataire : saisie de l'adresse e-mail du destinataire. 64 caractères au maximum.
Adresse e-mail de l'expéditeur : adresse du compte mail. 64 caractères au maximum.
198
Type de fichier : sélection des images (enregistrements momentanés) ou des clips vidéo
devant être transférés sur le serveur FTP.
Objet : 64 caractères max. pour l'objet.
Message : le contenu du message ne doit pas dépasser 384 caractères. Un retour à la
ligne équivaut à 2 caractères.
Le bouton « Test » permet de tester les paramètres correspondants. Valider les
modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou annuler en
cliquant sur « Annuler ».
Réaction de l'alarme
Réaction de l'alarme : activation ou désactivation du transfert des données d'image sur une adresse
e-mail via un serveur SMTP.
Pièce-jointe : définit si un fichier (données d'image) doit être joint à l'e-mail.
Nom du fichier : saisie d'un nom de fichier pour le fichier image / vidéo.
Extension : choix d'une extension de fichier. La date et l'heure ou le numéro de séquence
en cours peuvent être sélectionnés.
Suppression du numéro de séquence : remet le numéro de séquence sur 1.
Alarme : en cas d'alarme, certaines réactions à l'événement peuvent être configurées
pour le transfert SMTP. Un bouton est disponible lors de chaque saisie pour la
configuration du détecteur d'alarme correspondant (à condition qu'une
configuration du détecteur soit possible).
Période effective :
Toujours : le détecteur d'alarme est actif en permanence pour ces réactions de l'alarme.
Calendrier : le détecteur d'alarme est actif selon le calendrier défini pour ces réactions de l'alarme.
Cliquer sur « Calendrier » pour configurer le calendrier (voir également la section «
Calendrier »).
199
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
Cycle d'intervalle
Cycle d'intervalle :
Nom du fichier : saisie d'un nom de fichier pour le fichier image / vidéo.
Extension : choix d'une extension de fichier. La date et l'heure ou le numéro de séquence en
cours ou encore aucune extension peuvent être sélectionnés.
Intervalle : détermination de l'intervalle d'envoi. La durée minimale est de 30 minutes.
Période effective :
Toujours : le détecteur d'alarme est actif en permanence pour ces réactions de l'alarme.
Calendrier : le détecteur d'alarme est actif selon le calendrier défini pour ces réactions de l'alarme.
Cliquer sur « Calendrier » pour configurer le calendrier (voir également la section «
Calendrier »).
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
200
6.7 Mémoire du réseau
Généralités
Mémoire du réseau : activation ou désactivation de la fonction d'enregistrement des données vidéo
sur un lecteur du réseau.
Protocole : choix possible entre le réseau Windows (SMB/CIFS) et le réseau Unix (NFS)
Réseau Windows (SMB/CIFS)
Espace mémoire du réseau : saisie de l'IP ou du lecteur/répertoire du lecteur
Exemple : //IP/Répertoire
Ex. : //my_nas:/Nom du répertoire
Groupe de travail : groupe de travail du lecteur réseau Windows
Nom d'utilisateur : nom d'utilisateur du groupe de travail
Mot de passe : mot de passe du groupe de travail
Confirmation du mot de passe : le mot de passe du groupe de travail doit être confirmé
Lecteur réseau Unix (NFS) :
Espace mémoire du réseau : saisie de l'IP ou du lecteur/répertoire du lecteur
Exemple : my_nas:\Nom du répertoire
201
Le bouton « Test » permet de tester les paramètres correspondants. Valider les
modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou annuler en
cliquant sur « Annuler ».
Réaction de l'alarme
Réaction de l'alarme : activation ou désactivation de la sauvegarde des données d'image sur un
lecteur lors d'un événement
Nom du fichier : attribution d'un nom de fichier pour la sauvegarde des données d'image. 10
lettres ou caractères peuvent être utilisés au maximum. Les caractères « _ » et
« - » peuvent également être utilisés.
Extension : sélection de la date et de l'heure ou du numéro de séquence en cours pour la
pièce jointe du fichier.
Suppression du numéro de séquence : remet le numéro de séquence sur « 1 ».
Alarme : sélection d'un événement déclencheur pour la sauvegarde sur un lecteur
réseau.
Détection de mouvements : tous les masques de mouvement configurés
Connexion au réseau inactive : connexion limitée au réseau. Possibilité d'utilisation de la mémoire d'alarme
(voir section « Mémoire d'alarme »).
Entrée de l'alarme : l'entrée numérique activée peut constituer un déclencheur.
Temps d'enregistrement : sélection du temps d'enregistrement sur un lecteur réseau après un événement
(5~60 secondes).
Période effective :
Toujours : le détecteur d'alarme est actif en permanence pour ces réactions de l'alarme.
Calendrier : le détecteur d'alarme est actif selon le calendrier défini pour ces réactions de l'alarme.
Cliquer sur « Calendrier » pour configurer le calendrier (voir également la section «
Calendrier »).
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
Enregistrement par intervalles
202
Enregistrement par intervalles : réglage des paramètres pour un enregistrement continu sur un lecteur
réseau. Le temps d'enregistrement peut être défini par un calendrier.
Nom du fichier : saisie d'un nom de fichier pour le fichier image.
Extension : choix d'une extension de fichier. La date et l'heure ou le numéro de séquence
en cours peuvent être sélectionnés.
Suppression du numéro de séquence : remet le numéro de séquence sur « 1 ».
Taille du fichier : indique la taille max. disponible pour un fichier (max. 50 Mbit).
Espace de la mémoire en anneau : indique l'espace maximal de la mémoire utilisé sur le lecteur réseau.
Lorsque cette valeur limite (100 Mbit ~ 1.024 TBit) est atteinte, les données les
plus anciennes sont écrasées.
Période effective :
Toujours : le détecteur d'alarme est actif en permanence pour ces réactions de l'alarme.
Calendrier : le détecteur d'alarme est actif selon le calendrier défini pour ces réactions de l'alarme.
Cliquer sur « Calendrier » pour configurer le calendrier (voir également la section «
Calendrier »).
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
6.8 Carte SD
Ce chapitre vous explique comment utiliser le dispositif de stockage local (carte SD) et gérer les
enregistrements sur une caméra réseau. Les cartes SD suivantes sont compatibles : SD/SDHC jusqu’à 32 Go
classe 6.
Avant de pouvoir utiliser la fonction Carte SD dans la caméra, vous devez introduire une carte SD/SDHC.
Lorsque la carte a été introduite, le voyant LED bleu s’allume pour indiquer que la carte est reconnue. Le
voyant LED bleu clignote à chaque accès à la carte SD.
203
Général :
Lorsque la carte SD a été introduite, l’utilisateur peut choisir entre le mode On et Off. L’option « Formater »
n’est disponible qu’en mode « Off ».
Utilisez la fonction « Formater » lorsque la carte SD est introduite pour la première
fois.
Carte mémoire : Activez ou désactivez la fonction Carte SD
Statut de la Carte : Affiche la capacité restante et la capacité disponible sur la carte SD
en kilo-octets.
Notification du statut de la carte : Activez ou désactivez l’alerte concernant la capacité de la carte SD.
Cette fonction permet à la caméra d’envoyer une notification du statut
de la carte SD en cours par e-mail. Un nouveau courriel est envoyé à
chaque changement de statut.
Exemple : Statut de carte normal
Exemple : Carte SD retirée/absente/endommagée
204
Nom Serveur SMTP : Saisissez dans cette case le nom du serveur SMTP de l’expéditeur du
courriel (par ex. smtp.web.fr). La longueur maximale est de 64 caractères.
Port du serveur SMTP : Le port par défaut du serveur SMTP est 80. Si nécessaire, vous pouvez
choisir un autre port.
SSL : Si le serveur de courriels utilise SSL, vous pouvez cocher cette case.
Authentification : Veuillez préciser le type d’authentification pour le compte e-mail.
SMTP : Si l’authentification se fait à l’aide d’un nom d’utilisateur et d’un mot de passe
pour les courriels.
POP avant SMTP : Sélectionnez cette option si la fonction envoyer/recevoir courriel est requise
avant l’envoi de courriels. Il est possible de supprimer « POP avant SMTP »
dans les paramètres du compte e-mail.
Nom du serveur POP : Saisissez dans cette case le nom du serveur POP de l’expéditeur du courriel
(par ex. pop.web.fr). Cette option n’est disponible que si l’option « POP avant
SMTP » est activée. La longueur maximale est de 64 caractères.
Nom d’utilisateur : Le nom d’utilisateur du compte e-mail.
Mot de passe : Le mot de passe du compte e-mail.
Adresse Mail de réception : L’adresse e-mail du destinataire. La longueur maximale est de 64 caractères.
Test : Test de la notification par e-mail
Assurez-vous d’activer « POP avant SMTP » lorsque vous utilisez les services
Freemail.
Ecraser : Si cette option est activée, les données les plus anciennes seront écrasées.
Gestionnaire de fichiers : Appuyez sur « Exécuter » pour ouvrir le gestionnaire de fichiers. L’utilisateur
peut gérer toutes les données vidéo stockées sur la carte SD depuis le
gestionnaire de fichiers.
Informations chemin de fichier
Indique le chemin en cours. Le dossier « IPCamera » est le chemin d’accès racine sur la carte SD
Actualiser
Pour recharger la structure des fichiers dans la fenêtre Gestionnaire de fichiers.
Changer de répertoire
205
Pour passer au répertoire suivant au-dessus du répertoire en cours.
Supprimer fichiers
Pour supprimer des fichiers dans le répertoire sélectionné, choisissez entre
certains fichiers et tous les fichiers affichés (Tout sélectionner). Marquez les
fichiers en question en cochant la case correspondante et appuyez sur le
bouton « Supprimer » pour supprimer ces fichiers.
Enregistrer sur stockage réseau
Cette fonction vous permet de copier des fichiers enregistrés sur
la carte SD vers un site de stockage sur le réseau. Marquez les
fichiers en cochant la case correspondante et copiez-les en
appuyant sur « Enregistrer sur stockage réseau ».
Remarque : cette fonction n’est disponible que si « stockage
réseau » est activé et configuré dans les paramètres de la caméra.
Fichiers / Dossiers
Vous pouvez naviguer dans la structure des fichiers en cliquant sur les noms de dossier.
Tous les fichiers présents sur la carte SD seront rangés dans trois dossiers principaux :
Alarm : Pour stocker les données vidéo dont l’enregistrement est déclenché par une
alarme (par ex. : une détection de mouvement, etc.).
Backup : Pour stocker les données vidéo dont l’enregistrement est déclenché par la fonction sauvegarde de
la caméra (par ex. : une perte de réseau ou de serveur FTP).
Vous devez activer la fonction « Backup » dans la configuration du réseau.
Period : Pour stocker les données vidéo dont l’enregistrement est déclenché par la fonction Enregistrement
périodique.
Tous les enregistrements sont stockés sur la carte SD en utilisant la date en cours (AAAAMMJJ et HH pour
les heures) en tant que nom de dossier.
A = Année
M = Mois
J= Jour
H = Heure
Exemple : Répertoire « Period » pour un enregistrement périodique
206
Ouvrez le gestionnaire de fichiers et le dossier principal « Period » pour accéder aux enregistrements
périodiques sur la carte SD.
Le nom de chemin « IPCamera/Period/20100708/12 » signifie :
Dossier racine : IPCamera, dossier prédéfini sur la carte SD
Dossier principal : « Period », dossier prédéfini pour les enregistrements périodiques
20100708 : Nom de dossier comprenant la date en cours : 2010 (Année), 07 (Mois), 08 (Jour)
12: Sous-dossier pour l’heure (12h00 – 12h59)
Cliquez sur le fichier « permanent20100708120222.avi » pour télécharger le fichier vidéo sur le PC. Vous
pouvez ouvrir et lire le fichier avec le lecteur multimédia par défaut.
Acceptez les paramètres en appuyant sur « OK » ou annulez-les en appuyant sur
« Annuler ».
Envoi d’alarme
Envoi d’alarme : Activez l’envoi d’alarmes pour stocker sur la carte SD des données vidéo dont
l’enregistrement est déclenché par des alarmes.
Nom du fichier image : Saisissez le préfixe du nom de fichier pour un fichier vidéo
207
Suffixe : Le suffixe du fichier joint peut être une date et une heure ou un numéro de
séquence.
Supprimer numéro de séquence : Remet le numéro de séquence à 1.
Alarme : Sélectionnez l’événement qui déclenche la procédure de stockage sur la
carte SD.
Détection de mouvement : Tous les masques d’activité définis.
Connexion réseau hors service : Les connexions réseau sont limitées. Vous pouvez utiliser le tampon
configuré pour les alarmes (voir section « Tampon alarme »).
Entrée Alarme : L’entrée numérique activée peut représenter le déclencheur.
Heure d’enregistrement : Sélectionnez la durée d’enregistrement sur un lecteur réseau suite à un
événement (1-60 secondes).
Durée effective :
Toujours : Les détecteurs pour ces alarmes sont activés en permanence.
Planning : Les détecteurs pour ces alarmes sont activés selon un planning. Appuyez sur
le bouton « Planning » pour configurer ces paramètres (voir aussi la section
« Planning »).
Acceptez les paramètres en appuyant sur « OK » ou annulez-les en appuyant sur
« Annuler ».
Enregistrement périodique
Enregistrement périodique : Définissez les paramètres pour un enregistrement continu sur la carte SD. La
durée d’enregistrement peut être définie à l’aide d’un planning.
Nom du fichier image : Saisissez le nom de fichier pour le fichier vidéo.
Suffixe : Sélectionnez le suffixe du fichier. Choisissez Date Heure ou Numéro de
séquence.
Supprimer numéro de séquence : Remet le numéro de séquence à 1.
Taille fichier : Indiquez la taille maximale du fichier (50 Mo au max.).
Heure d’enregistrement :
Toujours : Les détecteurs pour ces alarmes sont activés en permanence.
Planning : Les détecteurs pour ces alarmes sont activés selon un planning. Appuyez sur
le bouton « Planning » pour configurer ces paramètres (voir aussi la section
« Planning »).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Backup (sauvegarde)
208
Utilisez cette fonction pour éviter la perte de données lorsque le stockage sur le réseau ou le serveur FTP
n’est plus disponible.
Arrêt du serveur FTP : Pour stocker les données sur la carte SD lorsque le serveur FTP est
inaccessible sur le réseau.
Arrêt du stockage réseau : Pour stocker les données sur la carte SD lorsque le stockage réseau est
inaccessible sur le réseau.
Acceptez les paramètres en appuyant sur « OK » ou annulez-les en appuyant sur
« Annuler ».
6.9 HTTP
Utiliser cette fonction pour la sauvegarde des données d'image sur un serveur HTTP. Un script CGI doit
accepter les données sur le serveur HTTP. Pour toute question, s'adresser à l'administrateur de réseau.
Généralités :
HTTP : activation ou désactivation de la fonction HTTP Upload.
URL : saisie de l'URL du serveur http avec les paramètres du dossier (par ex .«
192.168.0.156/cgi-bin/webcam »).
Port : indique le port sur lequel le serveur HTTP travaille.
Identification de l'utilisateur : identification de l'utilisateur sur le serveur HTTP
Mot de passe : mot de passe sur le serveur HTTP
Nom du serveur Proxy : nom du serveur lors de l'utilisation d'un serveur Proxy
Numéro de port Proxy : numéro de port du serveur Proxy
Identification de l'utilisateur Proxy : identification de l'utilisateur sur le serveur Proxy
Mot de passe Proxy : mot de passe sur le serveur Proxy
209
Le bouton « Test » permet de tester les paramètres correspondants. Valider les
modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou annuler en
cliquant sur « Annuler ».
Réaction de l'alarme :
Réaction de l'alarme : activation ou désactivation du transfert des données d'image sur un serveur HTTP.
Alarme : en cas d'alarme, certaines réactions à l'événement peuvent être configurées pour le
transfert HTTP. Un bouton est disponible lors de chaque saisie pour la configuration
du détecteur d'alarme correspondant (à condition qu'une configuration du détecteur
soit possible).
Période effective :
Toujours : le détecteur d'alarme est actif en permanence pour ces réactions de l'alarme.
Calendrier : le détecteur d'alarme est actif selon le calendrier défini pour ces réactions de l'alarme.
Cliquer sur « Calendrier » pour configurer le calendrier (voir également la section «
Calendrier »).
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
210
6.10 Sortie d'alarme
Configuration de l'activation de la sortie de commutation numérique. L'activation peut avoir lieu suite à un
événement ou en fonction d'un calendrier (minuterie).
Sortie d'alarme : activation ou désactivation de la sortie d'alarme pour une sortie en particulier
Sortie numérique : indique le statu de la sortie numérique lors d'un événement (élevé – sortie de
commutation fermée lors d'un événement ; bas – sortie de commutation ouverte
lors d'un événement).
Déclencheur : il peut s'agir d'un événement (alarme) ou d'un calendrier (minuterie).
Alarme : ces paramètres déterminent l'activation de la sortie de commutation numérique.
Un bouton est disponible lors de chaque saisie pour la configuration du détecteur
d'alarme correspondant (à condition qu'une configuration du détecteur soit
possible).
Minuterie : le bouton « Calendrier » permet définir une période d'activation de la sortie de
commutation.
Durée de l'alarme : indique la durée d'activation de l'alarme, en secondes, après un événement. (0~60
secondes).
Période effective :
Toujours : le détecteur d'alarme est actif en permanence pour ces réactions de l'alarme.
Calendrier : le détecteur d'alarme est actif selon le calendrier défini pour ces réactions de l'alarme.
Cliquer sur « Calendrier » pour configurer le calendrier (voir également la section «
Calendrier »).
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
211
6.11 Calendrier
Sélection du calendrier : différents calendriers peuvent être définis pour chaque processus (par ex. réaction
à un événement, processus par intervalles…). Chaque processus peut
uniquement être actif dans une période définie (voir liste).
Temps de départ : début de la période active
Temps de fin : fin de la période active
Ajouter : ajout d'un jour à la période active. Plusieurs périodes peuvent être définies pour
un même jour.
Supprimer : suppression de la période sélectionnée dans le masque de sélection du jour.
Appliquer la période tous les jours : la configuration du jour Lundi (« Lu ») est appliquée à tous les
jours de la semaine.
Exemple de calendrier :
212
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
6.12 Entrée d'alarme
Entrée d'alarme : configuration des propriétés de l'entrée de commutation numérique. Cette entrée peut
être utilisée comme déclencheur de processus (par ex. réactions à un événement FTP,
SMTP).
Entrée numérique : activation de l'entrée numérique en cochant la case
Déclencheur : type de commutation de l'entrée numérique
Elevé : l'entrée numérique est active en appliquant la tension.
Bas : l'entrée numérique est active en l'absence de tension.
Le chapitre « 4.3 Entrée d'alarme et sortie d'alarme » contient une description de
l'entrée numérique
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
6.13 Mémoire d'alarme
Cette fonction est utilisée en association avec les fonctions FTP, SMTP, sortie d'alarme ou avec la
sauvegarde des données sur un lecteur réseau. Les données vidéo sont ainsi enregistrées en conséquence
lors de l'activation de la mémoire interne.
Mémoire d'alarme : activation ou désactivation de la mémoire d'alarme.
Capacité d'enregistrement : affichage de la capacité d'enregistrement maximale disponible
Temps d'alarme préalable : saisie du temps de pré-enregistrement en secondes
Temps de post-alarme : saisie du temps de post-enregistrement en secondes
Temps d'enregistrement : réglage de la période d'enregistrement maximale
Temps d'alarme préalable : saisie du temps de pré-enregistrement en secondes. La valeur ne peut pas
dépasser le temps de pré-enregistrement disponible.
Temps de post-alarme : saisie du temps de post-enregistrement en secondes. La valeur ne peut pas
dépasser le temps de post-enregistrement disponible.
213
Cette fonction peut être utilisée pour le transfert de données d'images sur un
serveur FTP en cas de perte du réseau par exemple. Selon la configuration, les
données sont sauvegardées dans la mémoire d'alarme et à nouveau transmises
une fois le réseau disponible.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
6.14 Détection de mouvements
Détection de mouvements 1~3 : 3 plages libres peuvent être définies pour la détection des mouvements.
Activer une plage en cochant la case correspondante, celle-ci peut alors servir
de déclencheur pour un transfert SMTP (e-mail) de données d'image par
exemple.
La taille et la position de la plage correspondante peuvent être modifiées en
cliquant sur le bouton gauche de la souris.
Seuil / valeur de déclenchement : indique la valeur limite à partir de laquelle un mouvement est détecté
dans la plage de mouvement. La valeur de déclenchement actuelle est affichée
dans la partie supérieure de la plage correspondante. Une fois la détection
activée, la barre d'affichage devient rouge à partir du seuil. La valeur limite peut
être comprise entre 0 et 100.
Sensibilité : indique la fréquence à laquelle les changements de mouvement sont contrôlés
dans la plage sélectionnée. La valeur peut être comprise entre 0 et 100.
214
Les plages activées pour la détection des mouvements peuvent être utilisées
dans le logiciel d'enregistrement Eytron VMS.
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
6.15 Journal du système
Le journal du système contient toutes les données essentielles du système. Cela peut s'avérer très utile pour
l'élimination des erreurs lors de l'installation de la caméra réseau. Les données peuvent également être
envoyées à un serveur Journal (Log).
215
Activation du journal à distance : activer la fonction Journal à distance en cochant la case
Nom du serveur : adresse IP ou nom de domaine du serveur de journal
Port du serveur : port du serveur de journal
Valider les modifications apportées aux paramètres en cliquant sur « OK » ou
annuler en cliquant sur « Annuler ».
216
7. Maintenance et nettoyage
7.1 Test de fonctionnement
Contrôler régulièrement la sécurité technique du produit, par ex. l'endommagement du boîtier.
S'il s'avère que le fonctionnement n'est plus sécurisé, mettre le produit hors service et l'assurer contre toute
remise en marche involontaire.
Le fonctionnement sécurisé n'est plus garanti lorsque
l'appareil présente des dommages apparents,
l'appareil ne fonctionne plus et
après une immobilisation prolongée sous des conditions extrêmes ou
après un transport particulièrement rude.
Le produit ne nécessite aucun entretien. Aucun composant interne du produit ne nécessite
que vous le contrôliez ou l'entreteniez, le produit ne doit jamais être ouvert.
7.2 Nettoyage
Nettoyer le produit à l'aide d'un chiffon sec et propre. En cas de fort encrassement, le chiffon peut être
légèrement imbibé d'eau chaude.
Veiller à ce qu'aucun liquide ne s'introduise dans l'appareil, cela risquerait de l'endommager.
N'utiliser aucun nettoyant chimique afin de ne pas agresser la surface du boîtier
8. Recyclage
Les appareils accompagnés du symbole suivant ne doivent pas être mis au rebus. Eliminer
le produit usé conformément aux directives en vigueur.
S'adresser au fournisseur ou déposer les produits à la déchetterie communale
conformément au règlement sur l'élimination des déchets électroniques.
217
9. Données techniques
Numéro de type TVIP31000 TVIP31050 TVIP31500 TVIP31550
Capteur d’images Capteur CMOS 1/4" Progressive Scan 1,3 mégapixels
Type de caméra Couleur Couleur Jour/nuit Jour/nuit
Résolution 1280 x 1024, 1280 x 720, 640 x 480, 320 x 240, 160 x 120
Pixels (total) 1280 x 1024
Pixels (utiles) 1280 x 1024
Objectif 4,0 mm, F1,5
Angle de vue horizontal 49,9°
Zoom numérique 10x
Commutation jour/nuit - Filtre d’arrêt IR électromécanique
Eclairage minimum (couleur) 0,5 Lux
0,5 Lux (IR désactivés), 0 Lux (IR
activés)
DEL infrarouges - 12 DEL infrarouges
Portée IR - 10 mètres
Réglage IR - 2 niveaux
Compression d’image H.264, MPEG-4, MJPEG
Fréquence H.264 : 30 images/s @ 640 x 480
H.264 : 15 images/s @1280 x 1024
MPEG-4 : 30 images/s @ 640 x 480
MPEG-4 : 15 images/s @1280 x 1024
MJPEG : 30 images/s @ 640 x 480
MJPEG : 15 images/s @1280 x 1024
Nombre de flux parallèles 4
Réglage électronique de l’obturateur 1~ 1/17800 sec.
Equilibrage des blancs Oui
Réglage du gain vidéo 0-9 dB
Compensation de contre-jour Oui
Détection de mouvement 3 zones
Mémoire avant/après alarme Oui, 5 secondes
Superposition d’image Date, nom de la caméra, zones privées
Mémoire intégrée Fente pour carte micro SD/SDHC, max. 16 GB Class 6
Entrée alarme (NO/NC) 1
Sortie commutable 1 (max. 12 V CC@100 mA)
Alerte
Notification par e-mail/FTP/HTTP/sortie commutable/périphérique réseau /
carte micro SD
Navigateurs pris en charge Mozilla Firefox, Safari ou Internet Explorer 6 et de version supérieure
Logiciels pris en charge eytron VMS, MSN Messenger
Connexion réseau RJ-45 Ethernet 10/100 Base-T
Protocoles réseau
Bonjour, TCP/IP, DHCP, PPPoE, ARP, ICMP, FTP, SMTP, DNS, NTP, UPnP,
RTSP, RTP, HTTP, TCP, UDP, 3GPP/ISMA RTSP
W-LAN - IEEE 802.11b/g/n - IEEE 802.11b/g/n
PoE (Power over Ethernet)
PoE IEEE
802.11af
-
PoE IEEE
802.11af
-
Cryptage HTTPS
HTTPS, WEP
64/128 bit,
WPA/WPA2-PSK,
WPS
HTTPS
HTTPS, WEP
64/128 bit,
WPA/WPA2-PSK,
WPS
Accès protégé Filtre d’adresse IP, nom d’utilisateur, mot de passe, 3 niveaux d’autorisation
Alimentation électrique 12 V CC
Consommation de courant 1A maxi.
Température de fonctionnement 0 °C ~ 50 °C
Dimensions (H x )
94 x 145 mm
Certifications CE, RoHS, WEEE, REACH
218
10. Informations sur la licence GPL
Nous souhaitons attirer votre attention sur le fait que la caméra de surveillance réseau
TVIP31000/TVIP31050/TVIP31500/TVIP31550 dispose entre autre du logiciel Open Source dont la licence
est exclusivement une licence GNU General Public License (GPL). Afin de garantir une utilisation du
programme conforme à la licence GPL, nous vous renvoyons aux conditions de licence GPL.
Texte de la licence
Le texte de la licence GNU General Public Licence se trouve sur le CD fourni ou sur la plage d'accueil ABUS
Security-Center sous
http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL
Code source
Les codes source utilisés par ABUS Security-Center peuvent être demandés à l'adresse e-mail
license@abus-sc.com
dès l'achat jusqu'à la 3ème année.
Fonctionnalité de l'ensemble du système
Les codes source ne permettent pas d'obtenir le fonctionnement de l'ensemble du système. D'autres logiciels
d'application et matériels conçus pour le système de la caméra réseau sont requis.
HD 1.3 MPx Netwerk
Domecamera
Gebruiksaanwijzing
Versie 03/2011
Originele gebruiksaanwijzing in de Nederlandse taal. Voor toekomstig gebruik bewaren!
220
Inleiding
Geachte klant,
wij bedanken u voor de aanschaf van dit product.
Dit product voldoet aan alle geldende Europese en nationale richtlijnen. De overeenstemming met
deze eisen is gecontroleerd, de bijbehorende verklaringen en documenten zijn bij de fabrikant
(www.abus-sc.com) gedeponeerd.
Om deze status te behouden en gebruik zonder gevaar te garanderen moet u als gebruiker deze
gebruiksaanwijzing in acht nemen!
Lees voor de ingebruikneming van het product de complete gebruiksaanwijzing door, let op alle aanwijzingen
met betrekking tot de bediening en de veiligheid!
Alle genoemde bedrijfs- en productnamen zijn handelsmerken van de desbetreffende eigenaar. Alle
rechten voorbehouden.
Als u vragen heeft kunt u contact opnemen met uw leverancier of handelspartner.
Uitsluiting van aansprakelijkheid
Deze gebruiksaanwijzing is met uiterste zorgvuldigheid samengesteld. Mocht u toch omissies of
onnauwkeurigheden aantreffen, deel deze dan a.u.b. mede aan het adres dat op de achterzijde van de
gebruiksaanwijzing is vermeld.
ABUS Security-Center GmbH is niet aansprakelijk voor technische en typografische fouten en behoudt zich
het recht voor, te allen tijde zonder voorafgaande kennisgeving wijzigingen aan het product en de
gebruiksaanwijzing door te voeren.
ABUS Security-Center is niet voor directe en indirecte gevolgschade aansprakelijk of verantwoordelijk, die in
samenhang met de uitvoering, de prestatie en de toepassing van dit product ontstaan. Er wordt geen enkele
garantie voor de inhoud van dit document aanvaard.
221
Verklaring van de symbolen
Het symbool met de bliksem in de driehoek wordt gebruikt wanneer gevaar voor de
gezondheid bestaat, bijvoorbeeld door een elektrische schok.
Een in de driehoek bevindend uitroepteken wijst op belangrijke aanwijzingen in deze
gebruiksaanwijzing, die beslist moeten worden opgevolgd.
Dit symbool is te vinden, wanneer bijzondere tips en aanwijzingen m.b.t. de bediening
worden gegeven.
Belangrijke veiligheidsinstructies
Bij schades die door het niet opvolgen van deze gebruiksaanwijzing zijn ontstaan,
vervalt de aanspraak op garantie. Voor gevolgschades zijn wij niet aansprakelijk.
Voor materiele schade of lichamelijk letsel, die door ondeskundig gebruik of het niet
opvolgen van de veiligheidsaanwijzingen is veroorzaakt, zijn wij niet aansprakelijk. In
dergelijke gevallen vervalt iedere aanspraak op garantie.
Geachte klant, de volgende aanwijzingen met betrekking tot veiligheid en gevaar zijn niet alleen ter
bescherming van uw gezondheid, maar ook ter bescherming van het apparaat. Lees a.u.b. de
volgende punten aandachtig:
Het product bevat geen inwendige delen die onderhoud behoeven. Bovendien komen door het
openen/demonteren de toelating (CE) en de garantie te vervallen.
Door een val vanaf slechts geringe hoogte kan het product worden beschadigd.
Dit apparaat is ontworpen voor gebruik binnenshuis.
Zorg bij gebruik buitenshuis voor een geschikte behuizing.
Monteer het product zo, dat zonnestralen niet direct op de beeldopnemer van het apparaat kunnen
vallen. Neem de montagerichtlijnen in het betreffende hoofdstuk in deze gebruiksaanwijzing in acht.
Voorkom bij gebruik de volgende ongunstige omstandigheden:
Vocht of te hoge luchtvochtigheid.
Extreme koude of hitte.
Directe zonnestralen.
Stof of brandbare gassen, damp of oplosmiddelen.
Sterke trillingen.
Krachtige magnetische velden, zoals in de omgeving van machines of luidsprekers.
De camera mag niet met geopende diafragma naar de zon worden gericht,
dit kan het defect raken van de sensor tot gevolg hebben.
De camera mag alleen op stevige ondergronden worden geïnstalleerd.
Algemene veiligheidsrichtlijnen:
Laat het verpakkingsmateriaal niet achteloos liggen! Plastic folie/zakken, styropor delen enz. kunnen
voor kinderen gevaarlijk speelgoed zijn.
De videobewakingscamera mag in verband met inslikbare kleine delen om veiligheidsredenen niet
aan kinderen worden gegeven.
Steek geen voorwerpen door de openingen in het inwendige van de camera.
Gebruik uitsluitend door de fabrikant aangegeven accessoires/toebehoren. Sluit geen niet
compatibele producten aan.
Neem de veiligheidsrichtlijnen en de gebruiksaanwijzingen van de overige aangesloten apparaten in
acht.
Controleer voor ingebruikneming het apparaat op beschadigingen, mocht het apparaat beschadigd
zijn, neem het dat niet in gebruik!
Houd de grenzen van de in de technische gegevens vermelde werkspanning aan. Hogere
spanningen kunnen het apparaat vernielen en uw veiligheid in gevaar brengen (elektrische schok).
222
Veiligheidsrichtlijnen
1. Stroomvoorziening: netdeel 110-240 V wisselstroom, 50/60 Hz / 12V gelijkstroom, 1,5 A (behoort tot de
leveringsomvang)
Sluit dit apparaat alleen aan op een stroombron, die de netspanning levert die op het typeplaatje is
vermeld. Indien u niet zeker weet welke netspanning aan u wordt geleverd, neem dan contact op met het
nutsbedrijf. Neem het apparaat los van de netvoeding voordat u onderhouds- of
installatiewerkzaamheden uitvoert.
2. Overbelasting
Vermeid overbelasting van wandcontactdozen, verlengsnoeren en adapters, omdat dit brand of een
schok tot gevolg kan hebben.
3. Reinigen
Reinig het apparaat alleen met een vochtige doek zonder bijtende reinigingsmiddelen.
Het apparaat moet hierbij van het net zijn losgekoppeld.
Waarschuwing!
Lees voor de eerste ingebruikneming alle veiligheids- en bedieningsrichtlijnen!
1. Neem de volgende richtlijnen in acht om schade aan netkabels en netstekkers te vermeiden:
Knoei niet met netkabels en netstekkers en verander deze niet.
Verbuig of verdraai de netkabel niet.
Wanneer u het apparaat van het net losneemt, trek dan niet aan de netkabel maar aan de
stekker.
Let erop dat de netkabel zover mogelijk van verwarmingsapparaten is verwijderd om te
voorkomen dat de kunststof ommanteling smelt.
2. Volg deze aanwijzingen op. Bij het niet opvolgen kunt u een elektrische schok krijgen:
Open nooit het huis of het netdeel.
Steek geen metalen of vuurgevaarlijke voorwerpen in het apparaat.
Gebruik een overspanningsbeveiliging om beschadiging door te hoge spanning (bijvoorbeeld
omweer) te vermeiden.
3. Maak een defect apparaat direct van het net los en raadpleeg uw vakhandelaar.
Overtuig u bij de installatie in een bestaande videobewakingsinstallatie ervan dat alle
apparaten zijn losgemaakt van het net en het laagspanningscircuit.
Voer in geval van twijfel de montage, installatie en bekabeling niet zelf uit, maar laat dit aan
een vakman over. Ondeskundige en amateuristische werkzaamheden aan het stroomnet of
aan de huisinstallatie vormen niet alleen een gevaar voor uzelf, maar ook voor andere
personen.
Bekabel de installatie zo, dat net- en laagspanningscircuits steeds gescheiden zijn en op geen
enkele wijze met elkaar verbonden zijn of door een defect met elkaar kunnen worden
verbonden.
Uitpakken
Pak het apparaat met de grootst mogelijke zorgvuldigheid uit.
Controleer bij een eventuele beschadiging van de originele verpakking eerst het apparaat.
Indien het apparaat beschadigingen vertoont, stuurt u deze dan met de verpakking terug en
stel de leverancier op de hoogte.
223
Inhoudsopgave
1. Gebruik volgens de bedoeling .......................................................................................................... 225
2. Leveringsomvang ............................................................................................................................... 225
3. Montage ............................................................................................................................................... 226
3.1 Stroomvoorziening ............................................................................................................................. 226
3.2 Kabellegging ....................................................................................................................................... 226
3.3 Monteren van de camera ................................................................................................................... 227
4. Beschrijving van de camera .............................................................................................................. 228
4.1 Buitenaanzicht .................................................................................................................................... 228
4.2 Openen van de camera ...................................................................................................................... 228
4.3 Binnenaanzicht ................................................................................................................................... 228
4.4 Alarmingang en alarmuitgang ........................................................................................................... 229
4.5 Zoom- en focusinstelling ................................................................................................................... 230
4.6 Gebruik van de Micro-SD kaartsleuf ................................................................................................ 230
4.7 Status weergeven ............................................................................................................................... 230
4.8 Herstellen van de fabrieksinstellingen ............................................................................................. 230
4.9 Gebruik van de analoge video-uitgang ............................................................................................ 231
4.10 Eerste ingebruikneming .................................................................................................................... 232
4.11 Eerste toegang tot de netwerkcamera ............................................................................................. 233
4.12 Toegang tot de netwerkcamera via de webbrowser ....................................................................... 234
4.13 ActiveX plugin installeren ................................................................................................................. 234
4.14 Veiligheidsinstellingen aanpassen ................................................................................................... 234
4.15 Wachtwoord ........................................................................................................................................ 235
4.16 Toegang tot de netwerkcamera met behulp van RTSP Player ...................................................... 235
4.17 Toegang tot de netwerkcamera met behulp van een mobiele telefoon ........................................ 236
4.18 Toegang tot de netwerkcamera met behulp van Windows Live Messenger ................................ 236
4.19 Toegang tot de netwerkcamera met behulp van Eytron VMS ....................................................... 239
5. Functies ............................................................................................................................................... 240
5.1 Video-besturing .................................................................................................................................. 242
6. Camera-instellingen (configuratie) ................................................................................................... 244
6.1 Systeem ............................................................................................................................................... 245
6.2 Camera ................................................................................................................................................ 247
6.3 Netwerk ................................................................................................................................................ 255
6.4 Beveiliging .......................................................................................................................................... 266
6.5 FTP-Client ............................................................................................................................................ 269
6.6 SMTP .................................................................................................................................................... 271
6.7 Netwerkgeheugen .............................................................................................................................. 274
6.8 SD geheugenkaart .............................................................................................................................. 277
6.9 HTTP .................................................................................................................................................... 282
6.10 Alarmering ........................................................................................................................................... 285
6.11 Tijdschema .......................................................................................................................................... 286
224
6.12
Alarminvoer ......................................................................................................................................... 287
6.13 Alarmbuffer ......................................................................................................................................... 287
6.14 Bewegingsherkenning ....................................................................................................................... 288
6.15 Systeemlog ......................................................................................................................................... 289
7. Onderhoud en reinigen ...................................................................................................................... 290
7.1 Werkingstest ....................................................................................................................................... 290
7.2 Reinigen .............................................................................................................................................. 290
8. Afvoeren .............................................................................................................................................. 290
9. Technische gegevens ........................................................................................................................ 291
10. Aanwijzingen GPL licentie ................................................................................................................. 292
225
1. Gebruik volgens de bedoeling
De netwerkcamera is uitgerust met een hoogwaardige beeldopnemer. Deze dient voor videobewaking
binnenshuis.
Het product mag niet vochtig of nat worden. De videobewakingscamera
is uitsluitend bedoeld voor gebruik in droge ruimtes.
Ander gebruik dan hierboven beschreven kan beschadiging van het product tot gevolg
hebben, bovendien bestaan er andere gevaren. Ieder ander gebruik is niet volgens de
bedoeling en heeft tot gevolg dat de garantie niet meer geldig is; iedere aansprakelijkheid
wordt uitgesloten. Dit geldt ook wanneer het product wordt omgebouwd of veranderd.
Lees de gebruiksaanwijzing volledig en aandachtig voordat u het product in bedrijf neemt. De
gebruiksaanwijzing bevat belangrijke informatie over de montage en bediening.
2. Leveringsomvang
ABUS netwerkcamera
TVIP31000/TVIP31050/TVIP31500/TVIP31550
Netadapter
Netwerkkabel 1 meter
Software CD
inclusief gebruiksaanwijzing
WLAN antenne
(TVIP31050, TVIP31550)
Korte handleiding
226
3. Montage
Controleer of alle toebehoren en artikelen die op de voorgaande lijst zijn opgesomd, bijgeleverd zijn. Voor de
inbedrijfstelling van de camera is een ethernetkabel nodig. Deze ethernetkabel moet aan de specificaties van
de UTP-categorie 5 (CAT 5) voldoen en mag niet langer zijn dan 100 meter.
3.1 Stroomvoorziening
Voordat u aan de installatie begint, controleert u of de netspanning en de nominale spanning van de adapter
overeenkomen.
3.2 Kabellegging
De kabels kunnen zijdelings (zichtbaar) of door de onderkant (verborgen) gelegd worden. Ter bescherming
tegen vocht wordt aan de behuizing een kabelschroefverbinding aangebracht. Schroef deze
kabelschroefverbinding volledig in de opening aan de zijkant of in de opening aan de onderkant. De tweede
opening wordt met de sluiting, die aan de onderkant voorgeïnstalleerd is, dichtgemaakt.
227
3.3 Monteren van de camera
Verwijder eerst de koepel door de witte koepelring tegen de
klok in te draaien.
Aan de onderkant van de camerabodemplaat bevinden zich
drie doorlopende openingen voor de bevestiging (zie
afbeelding rechts, 1/2/3).
Houd de camera tegen de geplande installatieplaats, markeer
de drie gaten voor de bevestiging op de ondergrond en boor
deze gaten. Gebruik het bijgeleverde installatiemateriaal om
de camera te bevestigen.
De cameramodule kan met behulp van 3 assen gedraaid en
gebogen worden.
Pan: Rotatie van de gehele cameramodule
Tilt: Buiging van de cameramodule
Rotation: Rotatie van het objectief met beeldregistratie en
IR-platien (3
e
as)
LET OP!
Tijdens de montage moet de camera van de netspanning gescheiden zijn.
1
2
3
228
4. Beschrijving van de camera
4.1 Buitenaanzicht
Buitenaanzicht (gedetailleerd)
1 – Netwerkaansluiting (ethernet), RJ45
2 – Spanningsaansluiting, 12 VDC,
5,5x2,1 mm ronde stekker
3 – Resetknop (herstellen)
4 – Analoge video-uitgang
voor servicedoeleinden
5 – WLAN-antennes
(alleen TVIP31050, TVIP31550)
4.2 Openen van de camera
Om de gezichtshoek in te stellen en om bij de aansluitingen in de camera te geraken, moet de camera
geopend worden door de koepelring tegen de klok in te draaien.
4.3 Binnenaanzicht
6 – Digitale alarmingang / digitale alarmuitgang
7 – Micro-SD kaartsleuf
8 – PAL/NTSC-omschakelaar voor analoge
video-uitgang (4)
9 – WPS-toets (voor het activeren van de
WPS-functie)
1
2
3
4
5
5
9
8
7
6
229
4.4 Alarmingang en alarmuitgang
De volgende aansluitingen en maximale belastingen dienen bij de digitale
alarmingang en -uitgang in acht te worden genomen.
Aansluiting Beschrijving Max. belasting V/A
DO –
alarmuitgang
Aansluiting van een transistor
of relais:
Transistor: NPN met emitter tegen
massa (GND)
Relais: Aansluiting aan 12 V
DC en DO met diode
(zie voorbeeld
hieronder)
24 V DC, 100 mA
DI – alarmingang Activeren van de digitale ingang
door het verbinden van de
aansluitingen DI en GND
-
GND Massa -
12 V DC Spanningsuitgang 12 V DC, max. 100 mA
Aansluitvoorbeeld:
Neem de aansluitingsaanwijzingen en de vermogensgegevens in acht!
230
4.5 Zoom- en focusinstelling
De camera’s TVIP31000, TVIP31050, TVIP31500 en TVIP31550 zijn uitgerust met een vast objectief. De
zoomfactor is daardoor vast ingesteld. Desgewenst kan de focus echter afgesteld worden door het objectief
handmatig te draaien.
4.6 Gebruik van de Micro-SD kaartsleuf
Voor het gebruik van de Micro-SD kaart
neemt u eerst de spanningsvoorziening weg.
De Micro-SD kaart kan slechts op één manier in de
sleuf gestoken worden. Wanneer de kaart correct in
de sleuf gestoken is, steekt hij nog ca. 4mm uit.
Nadat de spanningsvoorziening opnieuw is
aangebracht, kan de kaart door de camera herkend
en gebruikt worden.
De Micro-SD kaart kan niet vervangen worden
wanneer het apparaat in bedrijf is!
4.7 Status weergeven
LED Kleur Betekenis
Netwerk Groen Permanent groen voor actieve netwerkverbinding
Oranje Knippert bij netwerkactiviteit (dataverkeer actief)
Spanningsvoorziening Rood Permanent rood tijdens camerastart; 30 seconden
actief bij actieve WPS
Blauw Permanent blauw na succesvolle camerastart
Paars Knippert tijdens WPS-configuratie of actualisering
van de firmware
Uit Bij ingedrukte resetknop
WLAN Groen Permanent groen bij actieve WLAN-verbinding
Knippert bij actief dataverkeer via WLAN
SD-kaart Oranje Permanent oranje bij beschikbare SD-kaart
Knippert tijdens schrijfproces
4.8 Herstellen van de fabrieksinstellingen
Camera opnieuw opstarten Druk de knop in tot de blauwe LED dooft -> permanent rood
tijdens het opnieuw opstarten van de camera -> permanent blauw
wanneer de camera succesvol opnieuw opgestart is
Terugzetten in fabrieksinstellingen Druk de knop in tot de blauwe LED permanent brandt -> per-
manent blauw wanneer de camera succesvol opnieuw opgestart is
231
4.9 Gebruik van de analoge video-uitgang
De analoge video-uitgang (Video Out) kan worden
gebruikt voor het aansluiten van een analoge
testmonitor, en daarmee voor het instellen van de
cameramodule. Gebruik voor het aansluiten een
cinch-stekker.
De analoge video-uitgang kan in de
cameraconfiguratie worden geactiveerd of
gedeactiveerd. De video-optie MPEG-4 is alleen
beschikbaar wanneer de analoge video-uitgang
gedeactiveerd is!
In de fabrieksinstellingen is de analoge
video-uitgang geactiveerd.
232
4.10 Eerste ingebruikneming
De netwerkcamera herkent automatisch of er een directe verbinding tussen de PC en de camera tot stand
moet worden gebracht. Hiervoor is een cross-over netwerkkabel nodig. Voor de directe aansluiting bij de
eerste ingebruikneming kunt u de meegeleverde patchkabel gebruiken.
Directe aansluiting van de netwerkcamera op een PC / Laptop
1. Controleer of de netwerkkabel van het type CAT5 is.
2. Sluit de kabel aan op de ethernet-interface van de PC / Laptop en de netwerkcamera.
3. Sluit de voedingskabel aan op de netwerkcamera.
4. Configureer de netwerkinterface van uw PC / Laptop op het IP-adres 192.168.1.1 en Default
Gateway op 192.168.1.2.
5. Ga verder naar punt 4.6 om de eerste installatie af te sluiten en de verbinding met de
netwerkcamera tot stand te brengen.
Aansluiting van de netwerkcamera op een Router / Switch
1. Controleer of de netwerkkabel van het type CAT5 is.
2. Verbind de PC / Laptop met de Router / Switch.
3. Verbind de netwerkcamera met de Router / Switch.
4. Sluit de voedingskabel aan op de netwerkcamera.
5. Wanneer in uw netwerk een naamserver (DHCP) beschikbaar is, stel u de netwerkinterface van
uw PC / Laptop in op "IP-adres automatisch instellen".
6. Sollte kein Namensserver (DHCP) verfügbar sein, konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres
PCs / Laptop auf 192.168.1.1 und Default Gateway auf 192.168.1.2
7. Ga verder naar punt 4.6 om de eerste installatie af te sluiten en de verbinding met de
netwerkcamera tot stand te brengen.
CAT5 ethernetkabel
Internet
233
4.11 Eerste toegang tot de netwerkcamera
De eerste toegang tot de netwerkcamera verloopt via de IP Installer.
Nadat het programma is gestart zoekt het naar alle aangesloten EyseoIP-netwerkcamera's en videoservers in
uw netwerk.
U vindt het programma op de meegeleverde CD-ROM. Installeer het programma op uw PC en start het op.
Indien een DHCP-server in uw netwerk aanwezig is, worden de IP-adressen voor zowel uw PC / Laptop als
voor de netwerkcamera automatisch ingesteld.
Is geen DHCP-server beschikbaar, dan bepaalt de netwerkcamera zelfstandig een vrij IP-adres uit het
adressenbestand 192.168.1.2 – 192.168.1.254. Uw PC moet zich in hetzelfde IP-segment bevinden om de
communicatie met de netwerkcamera tot stand te kunnen brengen.
De standaard instelling van de netwerkcamera staat op „DHCP“. Mocht u niet over een DHCP-
server in uw netwerk beschikken, dan raden wij aan na de eerste toegang tot de
netwerkcamera het IP-adres handmatig op een vaste waarde in te stellen.
234
4.12 Toegang tot de netwerkcamera via de webbrowser
Bij de eerste toegang tot de netwerkcamera onder Windows vraag de webbrowser om de installatie van een
ActiveX plugin voor de netwerkcamera. Deze vraag hangt af van de veiligheidsinstellingen van de browser op
de PC van de gebruiker. Wanneer het hoogste beveiligingsniveau is ingesteld, kan de PC elke installatie en
elke poging tot uitvoering weigeren. Deze plugin is benodigd om het videobeeld in de browser weer te geven.
Om verder te gaan, kan de gebruiker op "Installeren" klikken. Wanneer de browser de installatie niet toestaat
kunt u de veiligheidsinstellingen openen en een lager veiligheidsniveau kiezen. Neem anders contact op met
de ICT of de netwerkbeheerder.
4.13 ActiveX plugin installeren
Wordt voor de toegang tot de camera de browser Mozilla Firefox gebruikt, dan wordt in plaats
van de ActiveX plugin een MJPEG stream door de camera beschikbaar gesteld.
4.14 Veiligheidsinstellingen aanpassen
Opmerking: het is mogelijk dat de beveiligingsinstellingen van uw PC een videostream
tegenhouden. Dit kunt u onder "Extra / Internetopties / Beveiliging" op een lager niveau
instellen. Zorg er vooral voor dat ActiveX stuurprogramma's en downloads zijn toegestaan.
235
4.15 Wachtwoord
In fabriek is in de netwerkcamera een wachtwoord ingesteld. Uit veiligheidsoverwegingen moet de
administrator echter direct een nieuw wachtwoord aanmaken. Na het opslaan van dit nieuwe wachtwoord,
vraagt de netwerkcamera bij elke toegangspoging naar de gebruikersnaam en het wachtwoord.
Het beheerdersaccount is in de fabriek als volgt ingesteld: Gebruikersnaam "admin" en wachtwoord "admin".
Bij elke toegang tot de netwerkcamera toont de browser een inlogscherm waar om de gebruikersnaam en het
wachtwoord wordt gevraagd. Mochten uw individuele instellingen voor het beheerdersaccount niet meer
toegankelijk zijn, dan kunt u door de camera terug te stellen op de fabrieksinstellingen u zich weer bij de
camera melden met „admin“ / „admin“.
Ga voor het invoeren van een gebruikersnaam en een wachtwoord als volgt te werk:
Open Internet Explorer en voer het IP-adres van de camera in (bijvoorbeeld „http://192.168.1.14“).
Er wordt naar identificatie gevraagd:
-> U bent nu met de netwerkcamera verbonden en ziet al een videostream.
4.16 Toegang tot de netwerkcamera met behulp van RTSP Player
U hebt de mogelijkheid op de MPEG-4 / H.264 datastromen van de netwerkcamera met een RTSP-
compatibele mediaspeler toegang te krijgen. De volgende gratis mediaspelers ondersteunen RTSP:
VLC Media Player
Real Player
Quicktime Media Player
Het adresformat voor het ingeven van de verbindingsgegevens is als volgt opgebouwd:
rtsp://<IP-adres van de netwerkcamera>:<rtsp Port>/<Naam van de videodatastroom>
Voorbeeld
rtsp://192.168.1.14:554/video.mjpg (MJPEG stream)
rtsp://192.168.1.14:554/video.mp4 (MPEG-4 stream)
rtsp://192.168.1.14:554/video.h264 (H.264 stream)
236
4.17 Toegang tot de netwerkcamera met behulp van een mobiele telefoon
Stel vast of u met uw mobiele telefoon een internetverbinding kunt opbouwen. Een andere voorwaarde is, dat
uw apparaat over een RTSP-compatibele mediaspeler beschikt. De volgende mediaspelers voor mobiele
telefoons ondersteunen RTSP:
Real Player
Core Player
Bedenk dat de toegang tot de netwerkcamera met behulp van een mobiele telefoon slechts beperkt is in
verband met een lage te verwachten netwerkbandbreedte. Om de hoeveelheid data te reduceren raden wij de
volgende instellingen voor de videostream aan:
Videocompressie MPEG-4
Resolutie 160x120
Beeldfrequentie 5 beelden/seconde
Videokwaliteit (constante bitrate) 48 Kbit / seconde
Mocht uw mediaspeler de RTSP-verificatie niet ondersteunen, deactiveer dan de verificatiemodus voor RTSP
in de configuratie-instellingen van de netwerkcamera.
Het adresformat voor het ingeven van de verbindingsgegevens is als volgt opgebouwd:
rtsp://<IP-adres van de netwerkcamera>:<RTSP Port>/<Naam van de videodatastroom
Voorbeeld
rtsp://192.168.1.14:554/video.3gp
4.18 Toegang tot de netwerkcamera met behulp van Windows Live Messenger
U kunt toegang krijgen tot de Live Stream van de netwerkcamera met behulp van MSN Live Messenger.
Installeer hiertoe de actuele versie van MSN Messenger vanaf de Microsoft Homepage.
De netwerkcamera heeft een afzonderlijk gebruikersprofiel nodig om zich als zelfstandig contact bij MSN aan
te melden (zie voor meer informatie Netwerk / MSN Messenger). Ga voor het bekijken van de Live Streams
als volgt te werk:
Start de MSN Messenger
Nadat u uw IP-camera als contact hebt toegevoegd, opent u het contact.
237
Klik op Webcam van dit contact weergeven, om het camerabeeld weer te geven.
Klik in het menu op "Acties", om het bedieningspaneel (Control panel) op te starten. Hier kunt u de volgende
instellingen uitvoeren:
238
Momentopname uitvoeren Kleurinstellingen veranderen
Momentopname uitvoeren:
sla een actuele momentopname van het live beeld van de IP-camera op. De momentopname wordt u als te
downloaden Screenshot via MSN Messenger aangeboden.
Kleurinstellingen veranderen:
verander de volgende kleurinstellingen van de IP-camera: Helderheid, contrast, verzadiging, scherpte
239
4.19 Toegang tot de netwerkcamera met behulp van Eytron VMS
Op de meegeleverde CD-ROM vindt u de gratis registratiesoftware Eytron VMS. Hiermee heeft u de
mogelijkheid meerdere ABUS Security Center netwerkcamera's op een oppervlak te combineren en te laten
registeren. Meer informatie vindt u in het handboek van de software op de meegeleverde CD-ROM.
240
5. Functies
Open de startzijde van de netwerkcamera. Het oppervlak is in de volgende hoofdgebieden onderverdeeld:
Live beeldweergave
Met een dubbelklik kunt u van volledig beeld veranderen (alleen via Internet Explorer).
Camerabesturing
Instellingen (configuratie)
Cameraconfiguratie uitvoeren (instellingen administrator)
Klant instellingen
Modus: Selecteer de compressieprocedure voor de beeldoverdracht in Live-beeld.
Venstergrootte: Selecteer de venstergrootte.
Opmerking: De hier ingestelde venstergrootte is gebaseerd op het Live-beeld, dat met behulp
van de weergavemodus in de browser wordt weergegeven. Altijd wordt de in de camera
ingestelde resolutie overgebracht, ook wanneer de ingestelde venstergrootte kleiner is.
Protocol: maakt de keuze van een verbindingsprotocol tussen de cliënt en de server mogelijk. De volgende
protocol-opties staan voor het optimaliseren van de toepassing ter beschikking: UDP, TCP, HTTP.
Video-besturing
Live beeldweergave
Camerabesturing
241
Het UDP protocol maakt een groter aantal real-time videostreams mogelijk. Er kunnen daarbij echter enkele
gegevenspakketten verloren gaan in verband met het grote gegevensverkeer in het netwerk. Het is mogelijk
dat beelden daardoor onduidelijk worden weergegeven. Het UDP protocol wordt aanbevolen wanneer er
geen speciale eisen worden gesteld.
Bij het TCP protocol gaan er minder gegevens verloren en wordt een meer nauwkeurige videoweergave
gegarandeerd. Het nadeel van dit protocol is echter dat de video-overdracht een geringere beeldfrequentie
kan hebben als bij gebruik van het UDP-protocol.
Het HTTP-protocol kiest u indien het netwerk door een firewall wordt beschermd en alleen de HTTP-poort
(80) beschikbaar is.
De keuze van het protocol wordt in de volgende volgorde aanbevolen: UDP – TCP – HTTP
Deze functie is alleen bij gebruik van Internet Explorer beschikbaar!
Videogeheugen (video-buffer): Activeer het videogeheugen, wanneer uw kabel over een geringe
bandbreedte beschikt. Tussentijds worden beeldgegevens voor een vloeiender overdracht in de
netwerkcamera opgeslagen, daardoor wordt echter de weergavevertraging groter.
Beeldinstellingen
Stel de helderheid, het contrast, de verzadiging en de scherpte in.
Deze functie is alleen bij gebruik van Internet Explorer beschikbaar!
242
5.1 Video-besturing
Deze functies zijn alleen bij gebruik van Internet Explorer beschikbaar.
Momentopname
De web-browser opent een nieuw venster waarin de momentopname wordt weergegeven. Om dit op te slaan
kunt u het beeld van de momentopname met de linker muisknop aanklikken en vervolgens op het diskette
symbool klikken, of u kunt gebruik maken van de functie voor opslag met behulp van de rechter muisknop.
Volledig beeld
Activeer het volledig beeld. Het live-beeld van de netwerkcamera wordt beeldschermvullend weergegeven.
Start / Stop van de live
beeldweergave
De Live Stream kan naar keuze worden gestopt (stilgezet) of worden beëindigd. In beide gevallen kan met
het Play-symbool de Live Stream worden voortgezet.
Lokale opname
De opname op de lokale harde schijf kan gestart of gestopt worden. Bij een klik op de knop wordt de
Windows-dialoog Opslaan opgeroepen.
Selecteer een directory op uw harde schijf. Automatisch wordt een map en opnamegegevens met de
volgende eigenschappen aangelegd:
JJJJMMTT
JJJJMMTTSSmmss.avi
J = Jaar
M = Maand
T = Dag
S = Uur
m = Minuut
s = Seconde
243
Voorbeeld:
C:\Opname\20091215\20091215143010.avi
De geregistreerde gegevens kunnen via een MP4-compatibele videospeler worden
weergegeven (bijvoorbeeld VLC Mediaplayer). Alternatief kunt u door het installeren van de
Video-Codecs in de IP Installer de video's via de Windows Mediaplayer bekijken.
Digitale zoom
Klik op het symbool van de loep om de digitale zoom te activeren. Met behulp van de schuifregelaar kunt u de
zoomfactor veranderen.
Zoomfactor instellen
Verander de zoomfactor door de balk van links (kleine zoom) naar rechts (grotere zoom) te verschuiven.
244
6. Camera-instellingen (configuratie)
Alleen de administrator heeft toegang tot de systeemconfiguratie. Alle categorieën in de linkerkolom worden
op de volgende pagina's uitgelegd. Wanneer u links op de gewenste menuoptie klikt, kan deze menuoptie
zich onder bepaalde omstandigheden tot een 'boom' uitbreiden, afhankelijk van hoeveel subopties de
menuoptie bevat. Klik vervolgens op de gewenste suboptie.
Met behulp van de knop "Startpagina" komt u weer terug op de hoofdpagina van de camera.
245
6.1 Systeem
Informatie
Productnaam: De naam van het product duidt op de functies (bijvoorbeeld MPx – Megapixel).
Firmwareversie: Geeft de versie van de actueel geïnstalleerde firmware aan.
Datum en tijd
Actuele datum/tijd: Geeft de actueel in de camera opgeslagen instelling voor datum en tijd weer.
PC tijd: Geeft de datum en tijd van de PC aan, waarvan u toegang tot de camera heeft.
Datum/tijd format: Selecteer een format (JJJJ-Jaar, MM-Maand, TT-Dag, hh-Uur, mm-Minuut, ss-
Seconde)
Aanpassen:
Actuele instellingen blijven behouden: Geen verandering van de instellingen
Synchroniseren met de PC: Datum en tijd van de PC worden voor de camera overgenomen.
Handmatige instelling: Stel hier de datum en tijd handmatig in.
Synchroniseren met de NTP-server: Automatische actualisatie van de datum en tijd via een tijdserver
(Network Time Protocol)
NTP servernaam: Geef hier de domijnnaam van de tijdserver op (bijvoorbeeld
nl.pool.ntp.org)
Auto: Bij activering wordt de standaard tijdserver gebruikt. Deactiveer „Auto“,
om de NTP servernaam handmatig te kunnen invoeren.
Interval: Actualiseringinterval met de tijdserver in uren
Tijdzone: Selecteer hier de tijdzone waarin de camera zich bevindt.
Zomertijd: Geef hier de gegevens op voor het overgaan van zomer- op wintertijd.
246
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
Initialiseren
Opstarten: Door het indrukken van de aan/uit-schakelaar wordt de camera ingeschakeld.
Fabrieksinstellingen: De fabrieksinstellingen van de camera worden door het indrukken van deze knop
geladen. Het bevestigen van de keuze is noodzakelijk.
Instellingen opslaan: Hier kan een veiligheidsbestand met alle instellingen van de camera worden
opgeslagen.
Instellingen laden: In een veiligheidsbestand opgeslagen instellingen kunnen hier worden geladen.
Firmware actualiseren: Een actuelere firmware voor de camera kan hier worden geladen. Informatie
over de vernieuwde firmwarebestanden vindt u in het domein Software onder
„http://www.abus-sc.com“.
Taalpakket downloaden: Hier kan een andere taal door het downloaden van een taalbestand ingesteld
worden. De standaard taal bij levering van de camera is Duits.
Het downloaden van het taalbestand op de camera kan eveneens via de
meegeleverde IP Installer plaatsvinden. Deze kan in de landstaal geïnstalleerd
worden. De taalbestanden in de talen Duits, Engels, Frans, Nederlands
en Deens kunnen in het domein Software onder
„http://www.abus-sc.com“ worden gedownload.
247
6.2 Camera
Algemeen
RTSP: Instellingen voor de RTSP-overdracht
RTSP Port: De standaard port voor de RTSP-overdracht is 554. Als alternatief kan deze port een
waarde in het bereik van 1024~65535 krijgen. Wanneer meerdere
IP-camera’s zich in hetzelfde subnet bevinden, dan moet iedere camera een eigen,
unieke RTSP-port krijgen.
RTP: Instellingen voor de RTP-overdracht (Real Time Protocol)
Unicast Streaming: Bij Unicast Streaming worden de videogegevens overgedragen aan een ontvanger, die
de gegevens opvraagt.
Poortgebied: Het standaard portbereik voor de RTP Unicast-overdracht is 5000~7999. Als alternatief
kan een portbereik van 1027~65535 worden gebruikt.
Beeld draaien: Instellingen voor de beeldpositionering
Kantelen: Het beeld wordt 180° gedraaid weergegeven.
Spiegelen: Het beeld wordt gespiegeld weergegeven.
Kantelen + Spiegelen: Kies deze optie als de camera ondersteboven is geïnstalleerd.
Video Clip Format: Kies tussen MPEG-4 en H.264 voor het comprimeren van de opgeslagen videoclips
(bijv. per e-mail een SMTP-videoclip verzenden). De optie H.264 kan eventueel meer
systeemresources opeisen, wat kan leiden tot verminderde cameraprestaties (bijv.
beeldsnelheid, bewegingsherkenning)
Analog
Video ouput: Activeer of deactiveer de analoge video-uitgang op de camera. Deze video-uitgang kan
gebruikt worden voor het instellen van focus.
Indien de analoge video-uitgang onder „Kamera / Allgemein” is geactiveerd, dan
is de functie MPEG-4 niet beschikbaar en kan niet geconfigureerd worden (Geen
betrokkenheid van NVR/HDR).
248
IR threshold: Instellingen voor de geïntegreerde, mechanische Infrarood-Cut-filter.
Night ICR Mode: Instellingen voor de draaibare IR-sperfilter (ICR)
Auto: De sperfilter wordt door een lichtsensor gestuurd en draait automatisch aan of uit.
De optie „Schwellwert” bepaalt de omschakelwaarde.
Nacht Modus: De draaifilter is permanent gescheiden van de beeldopnemer.
De beeldopnemer kan zichtbaar licht en IR-licht opnemen.
Tag Modus: De draaifilter bevindt zich permanent voor de beeldopnemer.
De beeldopnemer kan alleen zichtbaar licht opnemen.
Zeitplan: De draaifilter wordt volgens een tijdschema geschakeld. De optie
„ICR Zeitplan” verschijnt (configuratie, zie 6.14. Tijdschema).
Nicht IR Mode: Auto: De IR-Cut-filter wordt automatisch aan de hand van de drempelwaarde
geactiveerd resp. gedeactiveerd.
An: De IR-Cut-filter is permanent actief (dagmodus)
Aus: De IR-Cut-filter is permanent gedeactiveerd (nachtmodus)
IR level: De intensiteit van de IR-LED’s kan in 2 resp. 3 niveaus worden ingesteld.
TVIP31000~TVIP31550 : niveau 1 (5 meter) / niveau 2 (10 meter)
TVIP71500~TVIP71550 : niveau 1 (5 meter) / niveau 2 (10 meter) / niveau 3
(15 meter)
ICR switch delay: Het schakelen tussen dag/nacht-modus kan tot 10 seconden worden vertraagd.
Threshold: Hell – Hoe hoger de waarde, des te eerder deactiveert de camera de
IR-Cut-filter.
Dunkel – Hoe lager de waarde, des te eerder activeert de camera de
IR-Cut-filter.
Host-Name: Vul hier de netwerkhostnaam in. De maximale lengte bedraagt 32 tekens.
Status LED: Schakelt alle status-LED’s aan de achterkant in of uit.
Text overlay: De instelling van het menupunt „Alias” en eventueel de datum/tijd kunnen in het
videobeeld weergegeven worden.
Text color: Geeft de tekstkleur van de weergegeven tekst aan.
Background color: Geeft de achtergrondkleur van het weergegeven tekstvak aan.
Alias: Aanduiding voor de weergave in het videobeeld.
Date/time: Datum en tijd kunnen in het videobeeld weergegeven worden.
Display position: Geeft de positie van de weergegeven tekstweergave aan.
Privacy masking: Als alternatief voor de tekstweergave kan een gedeelte van het videobeeld
afgedekt en daarmee verborgen worden.
Bevestig de gekozen instellingen met „OK” of verwerp de gekozen instellingen
met „ Afbreken”.
249
H.264
Verificatie gebruiker: Instelling voor het invoeren van de gebruikersnaam en het wachtwoord bij het
opvragen van videodata (bijvoorbeeld m.b.v. videospeler, Quicktime-Player)
Aan: Na het invoeren en oproepen van de videodata wordt naar de gebruikersnaam
en het wachtwoord gevraagd.
Uit: Er vinden geen vragen plaats. De videostream kan direct bijvoorbeeld door het
invoeren van de URL rtsp://IP:RTSP-Port/video.h264 worden verkregen.
Multicast-streaming:
Multicast betekent de overdracht van berichten van één punt naar een groep (ook meerpuntsverbinding
genoemd). Het voordeel van multicast is, dat tegelijkertijd berichten naar meerdere deelnemers of naar een
gesloten deelnemersgroep kan worden verzonden, zonder dat bij de verzender zich de bandbreedte met het
aantal ontvangers vermenigvuldigt. De verzender heeft bij multicasting slechts dezelfde bandbreedte als bij
één ontvanger nodig. Er vindt een vermenigvuldiging van de pakketten aan iedere netwerkverdeler (switch,
router) plaats.
Multicast maakt het in IP-netwerken mogelijk efficiënt data naar vele ontvangers op hetzelfde moment te
versturen. Dit vindt plaats met een speciaal multicastadres. In IPv4 is hiervoor het adresbereik 224.0.0.0 -
239.255.255.255 gereserveerd.
Multicastadres: Invoeren van het multicast-serveradres
Videopoort: Automatisch of handmatig verstrekken van de multicast-videopoorten.
Videopoort: Automatisch of handmatig verstrekken van de multicast-videopoort.
TTL (Time-To-Live): Duur van de pakketontvangst, voordat het verworpen wordt.
Beeldgrootte: Kies tussen de volgend beeldresoluties (Pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240
Beeldfrequentie: Geeft de beeldfrequentie in beelden per seconde aan.
Kwaliteit: Instelling van de kwaliteit van de videostream.
Auto: De videokwaliteit wordt automatisch afhankelijk van de beschikbare
netwerkbandbreedte geregeld.
Vaste kwaliteit: De videokwaliteit wordt op een bepaalde waarde vast ingesteld. De eisen aan
de netwerkbandbreedte kunnen zo nodig toe- of afnemen.
Vaste bitrate: De bitrate van de videostream wordt op een bepaalde waarde vast ingesteld.
De videokwaliteit kan al naar gelang de bewegingsactiviteit hoger of lager
uitvallen.
250
IP interval: De instelling voor volbeeldinterval wordt bij gebruik van de H.264 automatisch
geregeld (niet configureerbaar).
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
MPEG-4
Verificatie gebruiker: Instelling voor het invoeren van de gebruikersnaam en het wachtwoord bij het
opvragen van videodata (bijvoorbeeld m.b.v. videospeler, Quicktime-Player)
Aan: Na het invoeren en oproepen van de videodata wordt naar de gebruikersnaam
en het wachtwoord gevraagd.
Uit: Er vinden geen vragen plaats. De videostream kan direct bijvoorbeeld door het
invoeren van de URL rtsp://IP:RTSP-Port/video.mp4 worden verkregen.
Multicast-streaming: (zie punt „H.264“)
Multicastadres: Invoeren van het multicast-serveradres
Videopoort: Automatisch of handmatig verstrekken van de multicast-videopoorten.
Videopoort: Automatisch of handmatig verstrekken van de multicast-videopoort.
TTL (Time-To-Live): Duur van de pakketontvangst, voordat het verworpen wordt.
Beeldgrootte: Kies tussen de volgend beeldresoluties (Pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240
Beeldfrequentie: Geeft de beeldfrequentie in beelden per seconde aan.
Kwaliteit: Instelling van de kwaliteit van de videostream.
Auto: De videokwaliteit wordt automatisch afhankelijk van de beschikbare
netwerkbandbreedte geregeld.
Vaste kwaliteit: De videokwaliteit wordt op een bepaalde waarde vast ingesteld. De eisen aan
de netwerkbandbreedte kunnen zo nodig toe- of afnemen.
Vaste bitrate: De bitrate van de videostream wordt op een bepaalde waarde vast ingesteld.
De videokwaliteit kan al naar gelang de bewegingsactiviteit hoger of lager
uitvallen.
IP interval: Deze parameter beschrijft de volbeeldinterval. De volbeeldinterval (IP-interval)
geeft aan hoe vaak een volbeeld zich in de videostream bevindt
(verschilbeeldprocedure, MPEG-4). Een lage waarde vereist meer
netwerkbandbreedte, maar verbetert de beeldkwaliteit.
251
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
MJPEG
Verificatie gebruiker: Instelling voor het invoeren van de gebruikersnaam en het wachtwoord bij het
opvragen van videodata (bijvoorbeeld m.b.v. videospeler, Quicktime-Player)
Aan: Na het invoeren en oproepen van de videodata wordt naar de gebruikersnaam
en het wachtwoord gevraagd.
Uit: Er vinden geen vragen plaats. De videostream kan direct bijvoorbeeld door het
invoeren van de URL rtsp://IP:RTSP-Port/video.mjpg worden verkregen.
Multicast-streaming: (zie punt „H.264“)
Multicastadres: Invoeren van het multicast-serveradres
Videopoort: Automatisch of handmatig verstrekken van de multicast-videopoorten.
Videopoort: Automatisch of handmatig verstrekken van de multicast-videopoort.
TTL (Time-To-Live): Duur van de pakketontvangst, voordat het verworpen wordt.
Beeldgrootte: Kies tussen de volgend beeldresoluties (Pixels): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240
Beeldfrequentie: Geeft de beeldfrequentie in beelden per seconde aan.
Kwaliteit: Instelling van de kwaliteit van de videostream.
Auto: De videokwaliteit wordt automatisch afhankelijk van de beschikbare
netwerkbandbreedte geregeld.
Vaste kwaliteit: De videokwaliteit wordt op een bepaalde waarde vast ingesteld. De eisen aan
de netwerkbandbreedte kunnen zo nodig toe- of afnemen.
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
252
3GPP
Verificatie gebruiker: Instelling voor het invoeren van de gebruikersnaam en het wachtwoord bij het
opvragen van videodata (bijvoorbeeld m.b.v. videospeler, Quicktime-Player)
Aan: Na het invoeren en oproepen van de videodata wordt naar de gebruikersnaam
en het wachtwoord gevraagd.
Uit: Er vinden geen vragen plaats. De videostream kan direct bijvoorbeeld door het
invoeren van de URL rtsp://IP:RTSP-Port/video.3gp worden verkregen.
Beeldgrootte: Kies tussen de volgend beeldresoluties (Pixels): 160x120, 320x240
Beeldfrequentie: Geeft de beeldfrequentie in beelden per seconde aan.
Kwaliteit: Instelling van de kwaliteit van de videostream.
Auto: De videokwaliteit wordt automatisch afhankelijk van de beschikbare
netwerkbandbreedte geregeld.
Vaste kwaliteit: De videokwaliteit wordt op een bepaalde waarde vast ingesteld. De eisen aan
de netwerkbandbreedte kunnen zo nodig toe- of afnemen.
Vaste bitrate: De bitrate van de videostream wordt op een bepaalde waarde vast ingesteld.
De videokwaliteit kan al naar gelang de bewegingsactiviteit hoger of lager
uitvallen.
IP interval: Deze parameter beschrijft de volbeeldinterval. De volbeeldinterval (IP-interval)
geeft aan hoe vaak een volbeeld zich in de videostream bevindt
(verschilbeeldprocedure, MPEG-4). Een lage waarde vereist meer
netwerkbandbreedte, maar verbetert de beeldkwaliteit.
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
253
Vervolg
Witcompensatie: Kies hier de belichtingseigenschappen waarmee de camera is geïnstalleerd.
Belichting: Instelling voor de netfrequentie. De instelling "Auto" is als standaard ingesteld
en tracht de netfrequentie automatisch vast te stellen.
Belichtingsmodus: Instelling voor de belichtingstijd.
Auto: De camera stelt de waarde voor de belichtingstijd automatisch in.
High Speed Modus: De belichtingstijd wordt op 1/120 vast ingesteld. Dit is gunstig om snelle
bewegingen te filmen. De sterkte van de belichting van de scène moet echter
een hoge waarde hebben.
Handmatig: Handmatige instelling voor de belichtingstijd.
Sluitersnelheid Selecteer hier een waarde van 1/4 - 1/120.
Versterking: Hoe hoger de waarde des te lichter is het beeld. Een hoge waarde kan echter
meer ruis in het beeld veroorzaken.
Iris: Besturing voor het diafragma van het objectief.
Auto: Het diafragma wordt door de camera automatisch ingesteld door OK te klikken
op het gekozen object. Het kalibreren neemt ca. 3 minuten in beslag. Het
diafragma zal automatisch worden aangepast wanneer de
verlichtingsomstandigheden veranderen.
Kalibreren: Kiese deze optie om het diafragma handmatig te kalibreren.
Openen: Het diafragma wordt maximaal geopend.
Tegenlichtcompensatie: Activeer deze functie voor de verbeterde weergave van voorwerpen met een
sterke achtergrondbelichting.
Slow Shutter (DSS): Activeer deze functie om een verbeterde weergave bij slechte
lichtomstandigheden te verkrijgen. De beeldfrequentie kan, afhankelijk van de
belichtingsomstandigheden, beperkt zijn.
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
Playback
Videodata openen
Deze knop start een data-keuzedialoog om een videobestand te openen. De weergave wordt aansluitend
automatisch gestart.
Pauze
Pauzeert de weergave van het videobestand
Stop
Stopt de weergave van het videobestand
Terugspoelen
Snel terugspoelen van de video
254
Vooruitspoelen
Snel vooruitspoelen van de video
Voortgangsbalk
Voortgangsbalk voor de weergave. Klik op de balk om naar een bepaald punt in de video te gaan.
Digitale zoom
De digitale zoom kan hier worden geactiveerd. Het zoombereik kan in het videobeeld worden veranderd. De
zoomfactor kan met de knoppen "W" (grotere beeldhoek) en "T" (telezoom) worden veranderd.
Spiegelen/kantelen
Spiegelen of kantelen (180° draaien) van het videobeeld
Momentopname
Een afzonderlijk beeld van de video kan hier worden weergegeven en opgeslagen.
Volledig beeld
Het videobeeld wordt beeldschermvullend weergegeven.
255
6.3 Netwerk
Informatie
MAC adres: Hier wordt het hardware-adres van de camera weergegeven.
IP-adres automatisch instellen: Het IP-adres, subnetmasker en het adres voor de standaard router
(gateway) worden automatisch van een DHCP-server verkregen.
Daartoe moet zich een geactiveerde DHCP-server in het netwerk
bevinden.
Volgend IP-adres gebruiken: Handmatige instelling van het IP-adres, subnetmasker en standaard
router (gateway)
IP-adres: Handmatige instelling van het IP-adres voor de IP-camera
Subnetmasker: Handmatige instelling van het subnetmasker voor de IP-camera
Standaard router (gateway): Handmatige instelling van de standaard router voor de IP-camera
Het volgende DNS-serveradres gebruiken: Indien het DNS-serveradres niet automatisch door een
DHCP-server wordt verstrekt, dan kan deze hier handmatig
worden toegewezen.
Primaire DNS-server: Eerste serveradres, waarbij de camera probeert DNS-
namen in IP-adressen om te zetten.
Secundaire DNS-server: Alternatief serveradres, waarbij de camera probeert DNS-
namen in IP-adressen om te zetten.
HTTP-poortnummer: De standaard poort voor de HTTP-overdracht luidt 80. Alternatief
kan deze poort een waarde van 1024~65535 worden toegewezen.
Bevinden zich meerdere IP-camera's in het gelijke subnet, dan moet
elke camera een eigen, eenmalig verschijnende HTTP-poort
verkrijgen.
256
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken". Bij veranderingen in de netwerkconfiguratie moet de camera opnieuw
worden opgestart (Systeem \ Initialiseren \ Opnieuw starten)
PPPoE
PPPoE: Hier kunnen de gegevens m.b.t. de toegang tot het internet, die u van uw ISP
(Internet Service Provider) ter beschikking zijn gesteld, handmatig worden
ingevoerd. Dit is nodig indien de IP-camera direct met het aansluitpunt van het
internet (zonder router) is verbonden.
IP-adres: Het IP-adres wordt automatisch verkregen indien de gebruikersherkenning en
het wachtwoord voor toegang tot het internet correct zijn en er een verbinding
met de ISP bestaat.
Gebruikersherkenning: Gebruikersherkenning van uw toegang tot het internet (max. 64 tekens)
Wachtwoord: Wachtwoord van uw toegang tot het internet (max. 32 tekens)
Wachtwoord herhalen: Het is noodzakelijk hier het wachtwoord te bevestigen.
Automatisch een DNS-serveradres verkrijgen: Activeren, om het DNS-serveradres automatisch vast te
stellen.
Het volgende DNS-serveradres gebruiken: Indien het DNS-serveradres niet automatisch door uw ISP
wordt verstrekt, dan kan deze hier handmatig worden
toegewezen.
Primaire DNS-server: Eerste serveradres, waarbij de camera probeert DNS-
namen in IP-adressen om te zetten.
Secundaire DNS-server: Alternatief serveradres, waarbij de camera probeert DNS-
namen in IP-adressen om te zetten.
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken". Bij veranderingen in de netwerkconfiguratie moet de camera opnieuw
worden opgestart (Systeem \ Initialiseren \ Opnieuw starten)
DDNS
DynDNS of DDNS (dynamic DNS - dynamisch IP-adres) is een systeem, dat in realtime de invoer van
domeinnamen kan actualiseren. De netwerkcamera beschikt over een geïntegreerde DynDNS-Client, die
zelfstandig de actualisatie van het IP-adres bij een DynDNS provider kan uitvoeren. Indien de netwerkcamera
achter een router is geschakeld, raden wij aan de DynDNS-functie van de router te gebruiken.
De afbeelding toont de toegang / actualisatie van het IP-adres bij de DynDNS-dienst.
257
DDNS: Activeert of deactiveert de DDNS-functie.
Naam server: Selecteer een DDNS provider. U moet over een geregistreerde toegang bij deze
DDNS provider beschikken (bijvoorbeeld www.dyndns.org).
Gebruikersherkenning: Gebruikersherkenning van uw DDNS-account
Wachtwoord: Wachtwoord van uw DDNS-account
Wachtwoord herhalen: Het is noodzakelijk hier het wachtwoord te bevestigen.
Hostnaam: Voer hier de geregistreerde domeinnaam (host-service) in (bijvoorbeeld.
mijnIPcamera.dyndns.org).
DDNS-account inrichten
Nieuw account bij DynDNS.org inrichten:
Account-informatie invoeren:
DynDNS.org
Naam server
192.168.0.3
195.184.21.78 name.dyndns.org
195.184.21.78
LAN WAN
Internet
DynDNS
toegangsgegevens
258
Noteer uw gebruikersgegevens en voer deze in de configuratie van de netwerkcamera in.
Toegang tot de netwerkcamera via DDNS
Indien uw netwerkcamera achter een router is geschakeld, dan moet de toegang via DynDNS in de router
worden geconfigureerd. Hiertoe vindt u op de homepage van het ABUS Security-Center www.abus-sc.com
een beschrijving voor de configuratie van de DynDNS-router voor gangbare routers.
De volgende afbeelding toont de toegang tot een netwerkcamera die achter een router is geschakeld via
DynDNS.org.
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken". Bij veranderingen in de netwerkconfiguratie moet de camera opnieuw
worden opgestart (Systeem \ Initialiseren \ Opnieuw starten)
UPnP
De UPnP functie (Universal Plug and Play) maakt het comfortabel aansturen van netwerkapparaten in een IP-
netwerk mogelijk. Daardoor is de netwerkcamera bijvoorbeeld als netwerkapparaat in de Windows
netwerkomgeving zichtbaar.
UPnP: Activeer of deactiveer de UPnP functie.
Voor de DynDNS toegang via een router moet een portforwarding voor alle relevante
poorten (minstens RTSP + HTTP) in de router worden ingesteld.
DynDNS.org
Naam server
htt
p
://name.d
y
ndns.or
g
:1026
name.d
y
ndns.or
g
:1026 195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026
192.168.0.1
LAN WAN
Internet
259
UPnP Portforwarding activeren: De Universal Plug and Play-Portforwarding voor netwerkdiensten wordt
hiermee geactiveerd. Ondersteunt uw router UPnP, wordt met deze
optie automatisch de portforwarding voor videostreams door de router
voor de netwerkcamera geactiveerd.
HTTP poort: De standaard poort voor de HTTP-overdracht luidt 80. Alternatief kan
deze poort een waarde van 1024~65535 worden toegewezen.
Bevinden zich meerdere IP-camera's in het gelijke subnet, dan moet
elke camera een eigen, eenmalig verschijnende HTTP-poort verkrijgen.
SSL poort: De standaard poort voor de SSL-overdracht luidt 443. Alternatief kan
deze poort een waarde van 1024~65535 worden toegewezen.
Bevinden zich meerdere IP-camera's in het gelijke subnet, dan moet
elke camera een eigen, eenmalig verschijnende SSL-poort verkrijgen.
RTSP poort: De standaard poort voor de RTSP-overdracht luidt 554. Alternatief kan
deze poort een waarde van 1024~65535 worden toegewezen.
Bevinden zich meerdere IP-camera's in het gelijke subnet, dan moet
elke camera een eigen, eenmalig verschijnende RTSP-poort verkrijgen.
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
Bonjour
De functie Bonjour is een door de firma Apple ontwikkelde functie voor het eenvoudig vinden van
netwerkapparaten in een netwerk. Meer informatie over het gebruik van Bonjour onder Windows vindt u hier:
http://support.apple.com/downloads/Bonjour_for_Windows
Bonjour: Activeer of deactiveer de Bonjour functie.
Naam apparaat: Dit is de in de Bonjour-netwerkomgeving weergegeven naam van het apparaat.
260
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
IP berichtgeving
M.b.v. de functie „IP berichtgeving“ kan informatie via de netwerkinstellingen naar een e-mailadres worden
verzonden.
IP berichtgeving: Activeer of deactiveer deze functie.
Berichtgevingstype: Selecteer hier het gebied waarover u wenst geïnformeerd te worden.
SMTP servernaam: Geef hier de SMTP servernaam van de e-mailafzender op (bijvoorbeeld
smtp.web.de). De lengte bedraagt max. 64 tekens.
SMTP serverpoort De SMTP-serverpoort is standaard 80. Zo nodig kan een alternatieve poort worden
toegewezen.
SSL: Indien de e-mailserver SSL gebruikt, dan kan dit hier worden geactiveerd.
Verificatie: Leg hier het type verificatie voor het e-mailaccount vast.
SMTP: Indien de verificatie op de e-mailserver m.b.v. de gebruikersnaam en het
wachtwoord plaatsvindt, dan moet deze optie worden geactiveerd.
POP voor SMTP: Selecteer deze optie indien voor het verzenden van e-mails de e-mail oproep is
vereist. POP voor SMTP (POP before SMTP) kan in de instellingen van het e-
mailaccount eventueel worden gedeactiveerd.
SMTP servernaam: Geef hier de POP servernaam van de e-mailafzender op (bijvoorbeeld pop.web.de)
(alleen bij „POP voor SMTP“ actief). De lengte bedraagt max. 64 tekens.
Gebruikersnaam: Gebruikersnaam van het e-mailaccount
Wachtwoord: Wachtwoord van het e-mailaccount
Ontvanger e-mailadres: Het e-mailadres van de ontvanger. De lengte bedraagt max. 64 tekens
Afzender e-mailadres: Het e-mailadres van de afzender. De lengte bedraagt max. 64 tekens.
Betreft: Voer hier als betreft max. 64 tekens in.
Bericht: De inhoud van het bericht mag niet langer zijn dan 384 tekens.
M.b.v. geïntegreerde vrij definieerbare parameters (Tags) kan specifieke
informatie over de camera in het bericht worden opgenomen.
Vrij definieerbare
parameter
Beschrijving
<ip> IP adres
<port> HTTP poortnummer
<mac> Apparaat-(MAC) adres
<product> Productnaam
261
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
W-LAN alleen (TVIP31050 / TVIP31550)
De camera beschikt over een W-LAN netwerkinterface, om data draadloos naar een IP-netwerk over te
brengen. Voor het eerst instellen van alle W-LAN parameters moet de netwerkcamera eerst via een
netwerkkabel worden aangesloten.
W-LAN: Activeer of deactiveer hier de W-LAN interface.
W-LAN statusweergave: De camera doorzoekt de omgeving automatisch naar W-LAN toegangspunten
(AP, Access Point). Het aangesloten toegangspunt wordt blauw
weergegeven.
ESSID: (zie hieronder)
Modus: (zie hieronder)
Veiligheid: Geeft aan op welke wijze dit netwerk is beveiligd.
Kanaal: Duidt aan op welk kanaal het Access-Point uitzendt.
Signaalsterkte: Weergave van de signaalkwaliteit in procenten. Voor een goede verbinding
mag deze waarde niet lager dan 60% zijn.
Bitrate: Duidt de bruto bitrate van het Access-Point aan.
MAC-adres: Het MAC-adres (netwerk-apparaat-adres) wordt automatisch toegekend en
weergegeven.
262
IP-adres: Hier wordt het ingestelde IP-adres weergegeven. Het toekennen van het
adres kan automatisch (DHCP) of handmatig plaatsvinden (zie hieronder).
ESSID: De ESSID is de naam van het toegangspunt. Deze kan automatisch worden
toegekend of handmatig worden ingevoerd.
Handmatige instelling: Handmatige instelling van de ESSID.
Modus: Selecteer hier de W-LAN verbindingsmodus.
Infrastructuur: De netwerkcamera wordt via een Access Point met het netwerk verbonden.
Ad-Hoc: In deze modus is het mogelijk dat de netwerkcamera direct met een andere
netwerkadapter (netwerkkaart) communiceert. Er wordt een zogenaamde
Peer-to-Peer-omgeving opgebouwd.
Verificatie: Hier kan een versleutelingsmodus voor draadloze overdracht worden
ingesteld.
Open Er is geen versleuteling geselecteerd.
Gemeenschappelijke sleutel (WEP, Wired Equivalent Privacy) Voor het versleutelen wordt een 64- of 128-
Bit sleutel gebruikt (HEX of ASCII). Voor de communicatie met andere
apparaten moeten de sleutels van beide apparaten overeenstemmen.
(10/26 HEX tekens of 5/13 ASCII tekens, overeenkomstige Bitlengtes)
WPA-PSK / WPA2-PSK (Wi-fi Protected Access – Pre-Shared-Keys) Bij deze methode worden
dynamische sleutels gebruikt. Als versleutelingsprotocollen kunnen TKIP
(Temporal Key Integrity Protokoll) of AES (Advanced Encrytion Standard)
worden gekozen. Als sleutel moet een zogenaamde wachtzin (Pre-shared
Key) worden verstrekt.
(64 HEX tekens of 8 - 63 ASCII tekens)
Versleuteling: Selecteer hier het betreffende versleutelingstype.
Gemeenschappelijke sleutel: WEP / gedeactiveerd
WPA-PSK / WPA2-PSK: TKIP of AES
Sleutellengte: Alleen bij WEP. Selecteer hier de bitlengte voor de sleutel.
Netwerksleutel: Alleen bij WEP. Maximaal kunnen 4 sleutels worden verstrekt.
IP-adres verkrijgen: Het IP-adres, subnetmasker en het adres voor de standaard router
(gateway) worden automatisch van een DHCP-server verkregen.
Daartoe moet zich een geactiveerde DHCP-server in het netwerk
bevinden.
Volgend IP-adres gebruiken: Handmatige instelling van het IP-adres, subnetmasker en standaard
router (gateway)
Het volgende DNS-serveradres gebruiken: Indien het DNS-serveradres niet automatisch door een
DHCP-server wordt verstrekt, dan kan deze hier handmatig
worden toegewezen.
Primaire DNS-server: Eerste serveradres, waarbij de camera probeert DNS-
namen in IP-adressen om te zetten.
Secundaire DNS-server: Alternatief serveradres, waarbij de camera probeert DNS-
namen in IP-adressen om te zetten.
263
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) is een simpele methode om een beveiligde draadloze netwerkverbinding aan te
leggen (WPA, WPA2). Lees in het handboek van uw Access-Point (bijv. Fritz-Box met WPS-functie) over de
uit te voeren stappen voor het instellen van de WPS-functie.
WPS: Activeer hier desgewenst de WPS-functie.
Configuratie via: PBC:
Push Button Configuration; het inrichten van een veilige draadloze verbinding door
een druk op de knop van het Access-Point resp. De netwerkcamera.
PIN:
Het inrichten van een veilige draadloze verbinding door het invoeren van een
pincode in de netwerkcamera en het Access-Point. Druk op de knop „Neue PIN
erzeugen” om een nieuwe toevallige pincode te verstrekken. Deze pincode moet
aansluitend in het Access-Point ingevoerd worden (WPS-instellingen). Druk nu op
de knop „Starten”. De netwerkcamera en het Access-Point worden nu automatisch
beveiligd verbonden.
De IP-filterfunctie is alleen actief bij het gebruikerstype „Operator” of
„Betrachter”. Een gebruiker van het type „Administrator” heeft altijd toegang
tot de netwerkcamera.
264
Windows Messenger
De netwerkcamera beschikt over een functie voor het integreren met Windows Messenger. De camera kan zo
als chatpartner in de lijst met contact van Messenger worden opgenomen. De videodata verkrijgt men via de
webcamfunctie van Windows Messenger. De besturing (draaien, kantelen) is eveneens m.b.v. een
bedieningspaneel mogelijk Voor het gebruik van deze functie is alleen voor de camera een geregistreerd
Windows Messenger Account nodig (Windows LiveID).
Windows Messenger: Activeer of deactiveer de Messenger functie.
Protocol: Het „msn“ protocol is als standaard ingesteld.
Windows LiveID: Geregistreerde Messenger contonaam.
Wachtwoord: Wachtwoord voor het conto.
Alias: De in de contactlijst vermelde naam van de netwerkcamera.
Poortbereik: Dit poortbereik wordt voor de communicatie van het MSN-protocol gebruikt.
Video Modus: M.b.v. dit punt wordt de beeldkwaliteit van de overdracht ingesteld. De locale modus
(MPEG-4) biedt een hogere beeldkwaliteit dan de mobiele modus (3GPP).
IP berichtgeving: Wanneer deze optie is geactiveerd, dan worden e-mails met informatie naar de
partners in de contactlijst verstuurd.
Privésfeer:
Gebruiker: Benoem een gebruiker en druk vervolgens op "Toevoegen". Door de gebruiker te
selecteren en op "Verwijderen" te drukken wordt een gebruiker uit de lijst gewist.
Toegangslijst: Alleen gebruikers uit deze lijst krijgen de videodata te zien.
Voor de weergave van het videobeeld in Windows Messenger op de gewenste PC
moeten de volgende stappen worden uitgevoerd.
1) Installatie van Windows Live Messenger!
2) Installatie van de IP Installer op de gewenste PC, incl. MSN Plugin!
3) Installatie van XVid via de Homepage van de fabrikant.
Nadere informatie vindt u in de handleiding van de IP Installer op de bijgevoegde
CD met software (of onder www.abus-sc.com).
4) Instellen van een ingaande poortvrijgave in de router. De poortreikwijdte is
standaard 20000~21000 (trefwoorden: Poortdoorsturing, Port-Forwarding,
Vrijgave).
265
Poortvrijgave (voorbeeld: FritzBox)
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
266
6.4 Beveiliging
Gebruiker
Dit menupunt beschrijft het gebruikersbeheer van de netwerkcamera. Er kunnen 1 hoofdadministrator en 9
gebruikersconto's worden aangelegd. De gebruikersconto's kunnen elk 3 gebruikerstypen bevatten.
Gebruikerstype Bevoegdheden
Administrator
Volledige toegang, incl. live inzage, configuratie
Operator
Live inzage
Waarnemer
Live inzage
De hoofdadministrator heeft af-fabriek de volgende toegangsdata:
Gebruikersnaam: „admin
Wachtwoord: „admin
Gebruikersherkenning:
Gebruikersnaam: Voer hier de gebruikersnaam in, die voor toegang tot de camera moet worden
ingevoerd.
Wachtwoord: Voer hier de gebruikersnaam in, die voor toegang tot de camera moet worden
ingevoerd.
Input herhalen: Voer hier het wachtwoord in, dat voor toegang tot de camera moet worden
ingevoerd.
Gebruikerstype: Selecteer hier een individueel gebruikerstype voor de gebruikersherkenning.
Gebruikersverificatie: Wanneer u de gebruikersverificatie deactiveert („Uit“), dan kan elke PC/mobiele
telefoon via het web de Live Stream laten weergeven.
Wanneer u de gebruikersverificatie deactiveert, heeft elk apparaat toegang tot de
live beelden van de netwerkcamera.
267
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
HTTPS
Het HTTPS-protocol wordt voor het versleutelen en de verificatie van de communicatie tussen de webserver
(netwerkcamera) en de browser (Client PC) op het World Wide Web gebruikt. Alle data, die tussen de
netwerkcamera en de Client-PC worden overgebracht, zijn dus met behulp van SSL versleuteld. Voorwaarde
voor HTTPS is naast de SSL-versleuteling (compatibel met alle gangbare browsers) een certificaat, dat de
authenticiteit van de bron bevestigd.
Zelf ondertekend certificaat opstellen: Met behulp van deze knop kan een zelf ondertekend
certificaat worden opgesteld.
Land: Nationaliteit in code met 2 tekens (bijvoorbeeld DE)
Deelstaat of staat: Max. lengte bedraagt 32 tekens (A~z, A~Z, 0~9)
Plaats: Max. lengte bedraagt 32 tekens (A~z, A~Z, 0~9)
Organisatie: Max. lengte bedraagt 32 tekens (A~z, A~Z, 0~9)
268
Afdeling: Max. lengte bedraagt 32 tekens (A~z, A~Z, 0~9)
Geregistreerde naam: Max. lengte bedraagt 32 tekens (A~z, A~Z, 0~9)
Geldigheidsduur: Geef hier aan hoe lang dit certificaat zijn geldigheid behoudt (0~1000).
Opmerking: Gebruikt u een "zelfondertekend certificaat", dan ontvangt u eventueel een
waarschuwing van uw browser. Zelfondertekende certificaten worden altijd door de webbrowser
als onveilig beschouwd, omdat noch een stamcertificaat noch een authenticiteitbewijs
beschikbaar is.
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
IP Filter
In dit configuratiemenu kunnen bepaalde IP-gebieden voor de camera worden toegestaan of geblokkeerd:
IP filter: Activeer of deactiveer het IP filter.
Toegestaan gebied: Voer hier de instellingen voor de IP-gebieden in, waarin de netwerkcamera
vrij toegang heeft.
IP startadres: Aanvangsadres voor een geaccepteerd IP-gebied.
IP eindadres: Eindadres voor een geaccepteerd IP-gebied.
Toevoegen: De data worden in de lijst van toegestane gebieden opgenomen.
Lijst toegestaan gebied: Lijst van alle toegestane IP-gebieden.
Wissen: Na het markeren in de lijst en het indrukken van de knop "Wissen" wordt het
gemarkeerde gebied uit de lijst verwijderd.
Geblokkeerd gebied: Voer hier de instellingen voor de IP-gebieden in, waarvan de toegang voor de
netwerkcamera is geblokkeerd.
IP startadres: Aanvangsadres voor een geblokkeerd IP-gebied.
IP eindadres: Eindadres voor een geblokkeerd IP-gebied.
Toevoegen: De data worden in de lijst van geblokkeerde gebieden opgenomen.
Toegang tot de lijst geweigerd
(lijst met geblokkeerd gebied):Lijst met alle geblokkeerde IP-gebieden.
Wissen: Na het markeren in de lijst en het indrukken van de knop "Wissen" wordt het
gemarkeerde gebied uit de lijst verwijderd.
269
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
6.5 FTP-Client
Hier kunnen instellingen voor de overdracht van afzonderlijke beelden (momentopnamen) of video clips naar
een FTP-server worden ingevoerd.
Algemeen
FTP Client: Activeer of deactiveer hier de overdracht van beelddata naar een FTP-server.
FTP servernaam: Voer hier het IP-adres of de domeinnaam van de FTP-server in. Indien de FTP-server
op de data geschreven moet worden, op een andere poort dan poort 21 werkt, dan kan
het optionele poortnummer via <FTP Servername:Port> hier worden ingevoerd. De
maximale lengte bedraagt 64 tekens.
Gebruikersnaam: Gebruikersnaam van het conto, dat in de FTP-server is geconfigureerd.
Wachtwoord: Wachtwoord van het conto, dat in de FTP-server is geconfigureerd.
Passieve modus: Activeer deze functie indien de FTP-server in de passieve modus is geconfigureerd.
Datatype: Selecteer hier of afzonderlijke beelden (momentopnamen) of video-clips naar een FTP-
server moeten worden overgebracht.
270
Met de knop „Test“ kunnen de gemaakte instellingen worden getest. Neem de
ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met "Afbreken".
Alarmreactie
Alarmreactie: Activeer of deactiveer hier de overdracht van beelddata naar een FTP-server.
Serverpad: Dit is de data-ordner, waarin de beelddata op de FTP-server worden
opgeslagen. De maximale lengte bedraagt 64 tekens.
Bestandsnaam: Leg hier een bestandsnaam voor de beeld-/videodata vast.
Toevoeging: Selecteer hier de toevoeging bestandsnaam. Er kan tussen datum/uur en een
doorlopend volgnummer worden gekozen.
Volgnummer wissen: Stelt het volgnummer terug op 1.
Alarm: In geval van alarm kunnen hier bepaalde reacties voor de FTP-overdracht
worden geconfigureerd. Een knop voor het configureren van de betreffende
alarmmelder staat bij iedere opdracht ter beschikking (indien een configuratie
van de melder resp. sensor mogelijk is).
Effectieve periode:
Altijd: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn permanent actief.
Tijdschema: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn volgens gedefinieerde tijdschema's
actief. Druk op de knop "Tijdschema" om de tijdschema's te configureren (zie ook de
rubriek "Tijdschema").
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
Intervalproces
Intervalproces:
Serverpad: Dit is de data-ordner, waarin de beelddata op de FTP-server worden opgeslagen. De
maximale lengte bedraagt 64 tekens.
Bestandsnaam: Leg hier een bestandsnaam voor de beeld-/videodata vast.
271
Toevoeging: Selecteer hier de toevoeging bestandsnaam. Er kan tussen datum/uur en een
doorlopend volgnummer worden gekozen.
Interval: Leg hier de verzendinterval vast. De minimum intervalduur bedraagt 1 minuut.
Effectieve periode:
Altijd: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn permanent actief.
Tijdschema: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn volgens gedefinieerde tijdschema's
actief. Druk op de knop "Tijdschema" om de tijdschema's te configureren (zie ook de
rubriek "Tijdschema").
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
6.6 SMTP
Hier kunnen instellingen voor de overdracht van afzonderlijke beelden (momentopnamen) of video clips naar
een SMPT-server worden ingevoerd.
Algemeen
E-mail (SMTP): Activeer of deactiveer de overdracht van beelddata aan een e-mailadres.
SMTP Servername: Geben Sie hier den SMTP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B.
smtp.web.de). De lengte bedraagt max. 64 tekens.
SMTP Server Port: Der SMTP-Server Port lautet standardmäßig 80. Falls nötig kann ein
alternativer Port vergeben werden.
SSL: Falls der E-Mail Server SSL verwendet, so kann dies hier aktiviert werden.
Verificatie: Leg hier het type verificatie voor het e-mailaccount vast.
SMTP: Falls die Authentifizierung am E-Mail Server über Benutzername und
Passwort erfolgt, so muss diese Option aktiviert werden.
POP bevor SMTP: Wählen Sie diese Option, falls vor dem Versenden von E-Mails der E-Mail
Abruf erforderlich ist. POP voor SMTP (POP before SMTP) kan in de
instellingen van het e-mailaccount eventueel worden gedeactiveerd.
272
POP Servername: Geben Sie hier den POP Servernamen des E-Mail Absenders ein (z.B.
pop.web.de) (nur bei „POP bevor SMTP“ aktiv). De lengte bedraagt max. 64
tekens.
Gebruikersnaam: Gebruikersnaam van het e-mailaccount
Passwort: Passwort des E-Mail Kontos
Ontvanger e-mailadres: Het e-mailadres van de ontvanger. De lengte bedraagt max. 64 tekens
Absender E-Mail Adresse: Dies ist die Adresse des E-Mail Kontos. De lengte bedraagt max. 64 tekens.
Datatype: Selecteer hier of afzonderlijke beelden (momentopnamen) of video-clips naar
een FTP-server moeten worden overgebracht.
Betreff: Geben Sie als Betreff hier max. 64 Zeichen ein.
Bericht: Het bericht mag niet meer dan 384 tekens bevatten. Een harde return
gebruikt 2 tekens.
Met de knop „Test“ kunnen de gemaakte instellingen worden getest. Neem de
ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met "Afbreken".
Alarmreactie
Alarmreactie: Activeer of deactiveer hier de overdracht van beelddata naar een SMTP-
server.
Bijlage: Leg vast of de e-mail een bijlage (beelddata) moet bevatten.
Bestandsnaam: Leg hier een bestandsnaam voor de beeld-/videodata vast.
Toevoeging: Selecteer hier de toevoeging bestandsnaam. Er kan tussen datum/uur en een
doorlopend volgnummer worden gekozen.
Volgnummer wissen: Stelt het volgnummer terug op 1.
Alarm: In geval van alarm kunnen hier bepaalde reacties voor de SMTP-overdracht
worden geconfigureerd. Een knop voor het configureren van de betreffende
alarmmelder staat bij iedere opdracht ter beschikking (indien een configuratie
van de melder resp. sensor mogelijk is).
Effectieve periode:
Altijd: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn permanent actief.
273
Tijdschema: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn volgens gedefinieerde tijdschema's
actief. Druk op de knop "Tijdschema" om de tijdschema's te configureren (zie ook de
rubriek "Tijdschema").
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
Intervalproces
Intervalproces:
Bestandsnaam: Leg hier een bestandsnaam voor de beeld-/videodata vast.
Toevoeging: Selecteer hier de toevoeging bestandsnaam. Er kan tussen datum/uur en een
doorlopend volgnummer worden gekozen.
Interval: Leg hier de verzendinterval vast. De minimum intervalduur bedraagt 30 minuten.
Effectieve periode:
Altijd: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn permanent actief.
Tijdschema: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn volgens gedefinieerde tijdschema's
actief. Druk op de knop "Tijdschema" om de tijdschema's te configureren (zie ook de
rubriek "Tijdschema").
274
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
6.7 Netwerkgeheugen
Algemeen
Netwerkgeheugen: Activeer of deactiveer hier de functie voor het opslaan van videodata een station
in het netwerk.
Protocol: Keuze van het protocol tussen Windows-netwerk (SMB/CIFS) of Unix-netwerk
(NFS)
Windows-netwerk (SMB/CIFS)
Netwerk opslagplaats: Invoer van de IP of de harde schijf/ordner van het netwerkbestandssysteem.
Bijv.: //IP/Ordner
Bijv.: //my_nas:/Ordnernaam
Werkgroep: Werkgroep van het Windows-netwerkbestandssysteem
Gebruikersnaam: Gebruikersnaam van de werkgroep
Wachtwoord: Wachtwoord van de werkgroep
Wachtwoord herhalen: Herhaal hier het wachtwoord voor de werkgroep
Unix-netwerkbestandssysteem (NFS):
Netwerk opslagplaats: Invoer van de IP of de harde schijf/ordner van het netwerkbestandssysteem.
Bijv.: my_nas:\Ordnernaam
275
Met de knop „Test“ kunnen de gemaakte instellingen worden getest. Neem de
ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met "Afbreken".
Alarmreactie
Alarmreactie: Activeer of deactiveer de opslag van beelddata (afzonderlijke beelden) op een
netwerkbestandssysteem bij een gebeurtenis
Bestandsnaam: Voer hier een bestandsnaam in voor de opslag van beelddata. Er zijn max. 10
letters of cijfers toegestaan. Bovendien kunnen tekens als „_“ en „-„ worden
gebruikt.
Toevoeging: Kies tussen datum/tijd of een doorlopend volgnummer voor de bijlage.
Volgnummer wissen: Stelt het volgnummer terug op 1.
Alarm: Kies hier een bijbehorende gebeurtenis voor het opslaan op een
netwerkbestandssysteem.
Bewegingsherkenning: Alle aangemelde bewegingsmaskers
Netwerkaansluiting inactief: Beperkte netwerkverbinding. Het geconfigureerde alarmbuffer kan worden
gebruikt (zie rubriek "Alarmbuffer“).
Alarminvoer: De geactiveerde digitale ingang kan een alarm geven.
Registratietijd: Selecteer de registratietijd op een netwerkbestandssysteem na een
gebeurtenis (5~60 seconden).
Effectieve periode:
Altijd: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn permanent actief.
Tijdschema: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn volgens gedefinieerde tijdschema's
actief. Druk op de knop "Tijdschema" om de tijdschema's te configureren (zie ook de
rubriek "Tijdschema").
276
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
Intervalopname
Intervalopname: Leg hier de instellingen voor een permanente opname op een
netwerkbestandssysteem vast. De opnametijd kan door een tijdschema zijn
gedefinieerd.
Bestandsnaam: Leg hier een bestandsnaam voor de beelddata vast.
Toevoeging: Selecteer hier de toevoeging bestandsnaam. Er kan tussen datum/uur en een
doorlopend volgnummer worden gekozen.
Volgnummer wissen: Stelt het volgnummer terug op 1.
Bestandsgrootte: Geeft de max. grootte voor een bestand aan (max. 50 MByte).
Bufferopslaggrootte: Geeft de maximaal gebruikte geheugenplaats op het netwerkbestandssysteem
weer. De oudste data worden bij het bereiken van deze grootte overschreven
(100 MByte ~ 1.024 TByte).
Effectieve periode:
Altijd: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn permanent actief.
Tijdschema: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn volgens gedefinieerde tijdschema's
actief. Druk op de knop "Tijdschema" om de tijdschema's te configureren (zie ook de
rubriek "Tijdschema").
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
277
6.8 SD geheugenkaart
In dit hoofdstuk wordt uitgelegd hoe u gebruik kunt maken van de lokale opslag (SD geheugenkaart) en de
opnamen van de netwerkcamera kunt beheren. De volgende SD geheugenkaarten worden ondersteund:
SD/SDHC tot 32 GB class 6.
Om de SD functie in de camera te gebruiken, moet er een SD geheugenkaart worden geplaatst. Wanneer de
kaart is geplaatst, gaat de blauwe LED aan om aan te geven dat de kaart is herkend. De blauwe LED knippert
wanneer de kaart actief is.
Algemeen:
Nadat de SD geheugenkaart is geplaatst kunt u kiezen tussen aan en uit. De optie "Uitvoeren" (formatteren)
is alleen in de stand "Uit" beschikbaar.
De kaart moet worden geformatteerd met de optie "Uitvoeren" wanneer de SD
geheugenkaart voor het eerst in de camera wordt geplaatst.
278
Geheugenkaart: Schakelt de toegang tot de SD geheugenkaart aan of uit.
Kaart status: Geeft de resterende en de maximale capaciteit van de SD geheugenkaart
aan in Kbyte.
Capaciteit waarschuwing: Waarschuwing bij het bereiken van de maximale capaciteit van de SD
geheugenkaart in- of uitschakelen.
Met deze optie kan het verzenden van een e-mail met de status van de SD
geheugenkaart worden in- of uitgeschakeld. Elke keer wanneer de status
veranderd, wordt er een e-mail verzonden.
Voorbeeld: Status geheugenkaart normaal
Voorbeeld: SD geheugenkaart verwijderd, niet geplaatst, beschadigd.
SMTP server naam: Naam van de SMTP server van de e-mail afzender (bv. smtp.web.nl). De
maximale lengte is 64 tekens.
SMTP serverpoort: De standaardpoort van de SMTP server is 80. Indien nodig kan hier een
andere poort worden opgegeven.
SSL: Wanneer de e-mail server gebruik maakt van SSL, kan dit hier worden
ingeschakeld.
Authenticatie: Geef het type authenticatie voor het e-mal account op.
SMTP: Bij authenticatie met gebruikersnaam en wachtwoord kunnen deze hier
worden opgegeven.
POP voor SMTP: Schakel deze optie in wanneer het inschakelen van de functie
zenden/ontvangen voor de e-mail is vereist voordat de e-mail kan worden
verzonden. Het kan mogelijk zijn om de "POP voor SMTP" optie bij de
accountinstellingen van de e-mail uit te schakelen.
POP server naam: Naam van de POP server van de e-mail afzender (bv. smtp.web.nl). Deze
optie is alleen beschikbaar wanneer "POP voor SMTP" is ingeschakeld. De
maximale lengte is 64 tekens.
Gebruikersnaam: Gebruikersnaam voor het e-mail account.
Wachtwoord: Wachtwoord voor het e-mail account.
Ontvangers e-mail adres: Het e-mail adres van de ontvanger De maximale lengte is 64 tekens.
Test: Testbericht via e-mail.
Let op de instelling "POP voor SMTP" bij gebruik van een gratis e-mail provider.
Overschrijven: Wanneer deze optie is ingeschakeld, worden de oudste opnamen
overschreven.
Bestandsmanager: Klik op "Uitvoeren" om de bestandsmanager te openen. Met de
bestandsmanager kan de gebruiker alle videogegevens op de SD
geheugenkaart beheren.
279
Informatie over de opslaglocatie (bestandspad)
Geeft de huidige locatie weer. De map “IPCamera” is de "Root" op de SD geheugenkaart.
Vernieuwen
Ververst de gegevens in het venster.
Map wijzigen
Schakelt over naar de bovenliggende map.
Verwijderen
Om bestanden in de huidige map te wissen, kunt u specifieke bestanden of alle
bestanden kiezen (alles selecteren). Markeer alle relevante bestanden door het
hokje aan te vinken en op "Verwijderen" te klikken om de bestanden te wissen.
Opslaan naar netwerkopslag
Hier kunt u kiezen om de opgeslagen bestanden op de SD
geheugenkaart op een netwerkopslag op te slaan. Markeer alle
relevante bestanden door het hokje aan te vinken en op “Opslaan naar
de netwerkopslag” te klikken om de bestanden op te slaan.
Let op: deze functie is alleen beschikbaar wanneer "Netwerkopslag" is
ingeschakeld en op de camera is geconfigureerd.
Bestanden / mappen
U kunt door de bestandsstructuur bladeren door op de mapnamen te klikken. Alle
bestanden op de SD geheugenkaart worden in drie hoofdfolders opgeslagen.
Alarm: Locatie voor videogegevens die zijn opgeslagen door activering van de opname
bij een alarm (bv. bewegingsdetectie, geluidsdetectie etc.)
Backup: Locatie voor videogegevens die zijn opgeslagen door activering van de de
back-up functie in de camera (bv. verlies van de netwerkverbinding of verbinding met
de FTP server).
De "Back-up" functie moet in de netwerkconfiguratie worden ingeschakeld.
Period: Locatie voor videogegevens bij periodieke opslag.
280
Alle opnamen die op de SD geheugenkaart worden opgeslagen krijgen de huidige datum (YYYYMMDD en
HH voor uren) als mapnaam.
Y= Jaar
M = Maand
D= Dag
H = Uur
Voorbeeld: Map “Period” voor periodieke opnamen
Open de bestandsmanager en ga naar de hoofdmap "Period" met de periodieke opnamen op de SD
geheugenkaart.
De padnaam “IPCamera/Period”20100708/12” betekent:
Root map: IPCamera, de voorgedefinieerde hoofdmap op de SD geheugenkaart.
Hoofdmap: “Period”, de voorgedefinieerde hoofdmap voor periodieke opnamen.
20100708: Mapnaam met de huidige datum: 2010 (jaar), 07 (maand), 08 (dag)
12: submap voor uur (12:00 – 12:59)
Klik op “permanent20100708120222.avi” om het videobestand naar de PC te downloaden. Het bestand kan
met de standaard mediaspeler worden afgespeeld.
De instellingen accepteren door op "OK" te klikken of annuleren door op
"Afbreken" te klikken.
Verzenden van alarmberichten
281
Alarm bericht: Verzenden van alarmberichten inschakelen om videogegevens op de SD
geheugenkaart op te slaan wanneer de opname wordt geactiveerd door een alarm.
Bestandsnaam van beeld: De naamprefix van het videobestand.
Bestandstype: Het bestandstype kan zijn: datum/tijd of sequentienummer.
Sequentienummer wissen: Zet het sequentienummer terug naar 1.
Alarm: Kiest de gebeurtenis die de opslag van de gegevens op de SD
geheugenkaart activeert.
Bewegingsdetectie: Alle ingestelde maskers.
Netwerkkoppeling down: Beperkte netwerktoegang. Er kan gebruik worden gemaakt van de
geconfigureerde alarmbuffer (zie het hoofdstuk "Alarmbufffer").
Alarm ingang: De geactiveerde digitale ingang kan de opname activeren.
Recording tijd: Kies de opnametijd op een netwerkopslag na een gebeurtenis (1 - 60
seconden).
Effectieve periode
Altijd: De detectoren voor dit alarm zijn permanent ingeschakeld.
Schema: De detectoren voor dit alarm worden op bepaalde tijdstippen ingeschakeld
volgens een schema. Klik op de knop "Schema" om dit in te stellen (zie ook
het hoofdstuk "Schema").
De instellingen accepteren door op "OK" te klikken of annuleren door op
"Afbreken" te klikken.
Periodiek bericht
282
Periodiek bericht: Instellingen voor permanente opname op de SD geheugenkaart. De
opnametijd kan aan de hand van een schema worden ingesteld.
Bestandsnaam van beeld: Geef de naam voor het videobestand op.
Bestandstype: Kies het bestandstype. Dit kan de datum/tijd zijn of het sequentienummer.
Sequentienummer wissen: Zet het sequentienummer terug naar 1.
Bestandsgrootte: Geeft de maximale bestandsgrootte op (max. 50 MB).
Recording tijd
Altijd: De detectoren voor dit alarm zijn permanent ingeschakeld.
Schema: De detectoren voor dit alarm worden op bepaalde tijdstippen ingeschakeld volgens een
schema. Klik op de knop "Schema" om dit in te stellen (zie ook het hoofdstuk "Schema").
De instellingen accepteren door op "OK" te klikken of annuleren door op
"Afbreken" te klikken.
Backup
Met deze functie kan gegevensverlies worden voorkomen wanneer de netwerkopslag of de FTP server niet
beschikbaar is.
FTP server afsluiten: Slaat de gegevens op de SD geheugenkaart op wanneer de FTP server op het
netwerk niet beschikbaar is.
Netwerk opname afsluiten: Slaat de gegevens op de SD geheugenkaart op wanneer de netwerkopslag
niet beschikbaar is.
De instellingen accepteren door op "OK" te klikken of annuleren door op "Afbreken" te
klikken.
6.9 HTTP
283
Voor het opslaan van beelddata (afzonderlijke beelden) op een HTTP-server gebruikt u deze functie. Op de
HTTP-server moet een zgn. CGI-script de data kunnen in ontvangst kunnen nemen. Wendt u zich bij vragen
tot uw netwerkadministrator.
Algemeen:
HTTP: Activeer of deactiveer de HTTP-upload functie.
URL: Geef hier de URL van de HTTP-server met de ordnerparameters op (bijv.
„192.168.0.156/cgi-bin/webcam“).
Poort: Geef hier de poort waarop de HTTP-server werkt aan.
Gebruikersherkenning: Gebruikersherkenning op de HTTP-server
Wachtwoord: Wachtwoord op de HTTP-server
Proxy servernaam: Servernaam bij gebruik van een proxyserver
Proxy poortnummer: Poortnummer van de proxyserver
Proxy gebruikersherkenning: Gebruikersherkenning op de proxyserver
Proxy wachtwoord: Wachtwoord op de proxyserver
Met de knop „Test“ kunnen de gemaakte instellingen worden getest. Neem de
ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met "Afbreken".
Alarmreactie:
Alarmreactie: Activeer of deactiveer hier de overdracht van beelddata (afzonderlijke beelden) naar
een HTTP-server.
Alarm: In geval van alarm kunnen hier bepaalde reacties voor de HTTP-overdracht worden
geconfigureerd. Een knop voor het configureren van de betreffende alarmmelder
staat bij iedere opdracht ter beschikking (indien een configuratie van de melder resp.
sensor mogelijk is).
Effectieve periode:
Altijd: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn permanent actief.
Tijdschema: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn volgens gedefinieerde tijdschema's
actief. Druk op de knop "Tijdschema" om de tijdschema's te configureren (zie ook de
rubriek "Tijdschema").
284
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
285
6.10 Alarmering
Het activeren van de digitale schakeluitgang kan hier worden geconfigureerd. Het activeren kan in bij een
gebeurtenis of m.b.v. een tijdschema (timer) plaatsvinden.
Alarmering: Activeer of deactiveer de alarmering voor een bepaalde uitgang
Digitale uitgang: Dit is de status van de digitale uitgang bij een gebeurtenis (hoog - schakeluitgang
bij een gebeurtenis gesloten; laag - schakeluitgang bij een gebeurtenis open).
Veroorzaker: Dit kan een gebeurtenis (alarm) of een tijdschema (timer) zijn.
Alarm: Deze instellingen bepalen het activeren van de digitale schakeluitgang. Een knop
voor het configureren van de betreffende alarmmelder staat bij iedere opdracht ter
beschikking (indien een configuratie van de melder resp. sensor mogelijk is).
Timer: M.b.v. de knop "Tijdschema" kan het tijdvak van het activeren van de
schakeluitgang worden bepaald.
Alarmduur: Geeft de tijd in seconden weer hoe lang de uitgang na een gebeurtenis actief is.
(0~60 seconden).
Effectieve periode:
Altijd: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn permanent actief.
Tijdschema: De alarmmelders voor deze alarmreacties zijn volgens gedefinieerde tijdschema's
actief. Druk op de knop "Tijdschema" om de tijdschema's te configureren (zie ook de
rubriek "Tijdschema").
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
286
6.11 Tijdschema
Zeitplan Auswahl: Für jeden Prozess (z.B. Ereignisreaktion, Intervallprozess…) können separate
Zeitpläne vergeben werden. Het betreffende proces is dan alleen in het
gedefinieerde tijdvak actief (zie lijst).
Starttijd: Begin van het actieve tijdvak
Eindtijd: Einde van het actieve tijdvak
Toevoegen: Voegt aan het actieve tijdvak een dag toe. Er kunnen meerdere tijdvakken per dag
worden gedefinieerd.
Wissen: Wissen van het tijdvak, dat in de keuzebox van de dag werd geselecteerd.
Elke dag hetzelfde tijdvak toepassen: De configuratie van de dag "Maandag" („Mo“) wordt voor elke
dag van de week toegepast.
Voorbeeld tijdschema:
287
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
6.12 Alarminvoer
Alarminvoer: Hier worden de eigenschappen van de digitale schakelingang geconfigureerd. Deze
ingang kan dan als veroorzaker voor processen worden gebruikt (bijv. FTP, SMTP
reacties op gebeurtenissen).
Digitale ingang: Activeer de digitale ingang door het plaatsen van vinkjes
Veroorzaker: Schakeltype van de digitale ingang
Hoog: De digitale ingang wordt door aan spanning te liggen actief.
Laag: De digitale ingang is actief, wanneer hij niet aan spanning ligt.
Het schakelen van de digitale ingang vindt u in het hoofdstuk "Alarmingang en
alarmuitgang"
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
6.13 Alarmbuffer
Deze functie wordt bijvoorbeeld in combinatie met de functies FTP, SMTP, alarmuitgang of opslaan van data
op een netwerkbestandssysteem gebruikt. De videodata worden bij het activeren in een intern geheugen
overeenkomstig voor- en nageregisteerd.
Alarmbuffer Activeer of deactiveer de alarmbuffer.
Registratiecapaciteit: Weergave van de maximaal beschikbare voor- en naregistratiecapaciteit
Vooralarmtijd: Opgave van de voorregistratiecapaciteit in seconden
Na-alarmtijd: Opgave van de naregistratiecapaciteit in seconden
Registratietijd: Instelling voor de maximale voor- en naregistratietijd
Vooralarmtijd: Instelling van de voorregistratietijd in seconden. De waarde kan de beschikbare
voorregistratietijd niet overtreffen.
Na-alarmtijd: Instelling van de naregistratietijd in seconden. De waarde kan de beschikbare
naregistratietijd niet overtreffen.
288
De functie kan worden gebruikt om beelddata in geval van een netwerkstoring
bijv. naar een FTP-server te sturen. De data worden afhankelijk van de instelling in
het alarmbuffer opgeslagen en zodra het netwerk weer beschikbaar is verzonden.
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
6.14 Bewegingsherkenning
Bewegingsherkenning 1~3: Er staan 3 vrij definieerbare gebieden voor de bewegingsherkenning ter
beschikking. Wanneer u het overeenkomstige gebied door het plaatsen van het
vinkje activeert, dan kan deze bijvoorbeeld als veroorzaker voor een SMTP (e-
mail) overdracht van beelddata dienen.
De grootte en de positie van het overeenkomstige bereik kan door links op de
muis te klikken worden veranderd.
Drempelwaarde / activeringswaarde: Geeft de grenswaarde aan, waarop een beweging in het
bewegingsgebied wordt herkend. Een vermelding van de actuele
activeringswaarde wordt aan de bovenrand van het op dat ogenblik
gedefinieerde gebied weergegeven. Schakelt de herkenning in, dan wordt de
balk vanaf de drempelwaarde rood. De drempelwaarde kan 0~100 bedragen.
Gevoeligheid: Geeft de frequentie weer, waarmee de bewegingen in het gemarkeerde gebied
worden gecontroleerd. De waarde kan 0~100 bedragen.
289
Geactiveerde gebieden voor de bewegingsherkenning kunnen in de Eytron VMS-
opnamesoftware worden gebruikt.
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
6.15 Systeemlog
In de systeemlog worden relevante data van het systeem geregistreerd. Dit kan bij de installatie van de
netwerkcamera voor het opheffen van storingen van groot nut zijn. U kunt de data ook naar een logserver
sturen.
Remote Log activeren: Activeer de Remote-Log functie door het plaatsen van het vinkje
Servernaam: IP-adres of domeinnaam van de logserver
Server poort: Poort van de logserver
Neem de ingevoerde instellingen over met "OK" of verwerp de instellingen met
"Afbreken".
290
7. Onderhoud en reinigen
7.1 Werkingstest
Controleer regelmatig de technische veiligheid van het product, bijvoorbeeld beschadiging van het huis.
Wanneer mag worden aangenomen dat een veilige werking niet meer mogelijk is, dan moet het product
buiten werking worden gesteld en worden voorkomen dat het onbedoeld wordt gebruikt.
Het is aannemelijk dat een ongevaarlijke werking niet meer mogelijk is wanneer
het apparaat zichtbare beschadigingen vertoont,
het apparaat niet meer werkt en
lange tijd is opgeslagen onder ongunstige omstandigheden of
tijdens vervoer het zwaar te verduren heeft gehad.
Het product is onderhoudsvrij. Er zijn geen componenten in het inwendige van het product
die u moet controleren of onderhouden, open het huis niet.
7.2 Reinigen
Reinig het product met een schone, droge doek. Maak de doek bij sterkere vervuiling licht vochtig met
lauwwarm water.
Let erop dat geen vocht in het inwendige van het apparaat komt, daardoor wordt het
apparaat vernield. Gebruik geen chemische reinigingsmiddelen, daardoor kan het oppervlak
van het huis worden aangetast.
8. Afvoeren
Geräte die so gekennzeichnet sind, dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden.
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden
gesetzlichen Bestimmungen.
Wendt u zich tot uw leverancier resp. lever het product in bij de gemeentelijke
reinigingsdienst.
291
9. Technische gegevens
Typenummer TVIP31000 TVIP31050 TVIP31500 TVIP31550
Beeldopnemer 1/4" Progressive Scan 1.3 Megapixel CMOS Sensor
Cameratype Kleur Kleur Dag / Nacht Dag / Nacht
Resolutie 1280x1024, 1280x720, 640x480, 320x240, 160x120
Beeldelementen (totaal) 1280x1024
Beeldelementen (effectief) 1280x1024
Objectief 4,0 mm, F1,5
Horizontale gezichtshoek 49.9°
Digitale zoom 10x
Dag-/nachtomschakeling - Elektromechanische IR-sperfilter
Minimale belichting (kleur) 0,5 lux 0,5 Lux (IR uit), 0 Lux (IR aan)
Infrarood-LED’s - 12 IR-LED’s
IR reikwijdte - 10 meter
IR-instelling - 2 niveaus
Beeldcomprimering H.264, MPEG-4, MJPEG
Beeldsnelheid H.264: 30 beelden/s @ 640x480
H.264: 15 beelden/s @ 1280x1024
MPEG-4: 30 beelden/s @ 640x480
MPEG-4: 15 beelden/s @ 1280x1024
MJPEG: 30 beelden/s @ 640x480
MJPEG: 15 beelden/s @ 1280x1024
Aantal parallelle streams 4
Electronic-shutter-regeling 1~ 1/17800 sec.
Witbalans Ja
Versterkerregeling 0-9 dB
Tegenlichtcompensatie Ja
Bewegingsherkenning 3 zones
Voor-/na-alarmgeheugen Ja, 5 seconden
Beeldoverlay Datum, cameranaam, privézones
Geïntegreerde opslag Micro SD-kaartsleuf SD/SDHC, max. 16 GB Class 6
Alarmingang (NO/NC) 1
Schakeluitgang 1 (max. 12 VDC@100mA)
Alarmmelding
E-mail / FTP / HTTP-bericht / schakeluitgang / netwerkstation /
Micro SD-kaart
Ondersteunde browsers Mozilla Firefox, Safari of Internet Explorer 6.x en hoger
Ondersteunde software eytron VMS, MSN Messenger
Netwerkaansluiting RJ-45 Ethernet 10/100 Base-T
Netwerkprotocollen
Bonjour, TCP/IP, DHCP, PPPoE, ARP, ICMP, FTP, SMTP, DNS, NTP, UPnP,
RTSP, RTP, HTTP, TCP, UDP, 3GPP/ISMA RTSP
WLAN - IEEE 802.11b/g/n - IEEE 802.11b/g/n
PoE (Power over Ethernet)
PoE IEEE
802.11af
-
PoE IEEE
802.11af
-
Codering HTTPS
HTTPS, WEP
64/128 Bit,
WPA/WPA2-PSK,
WPS
HTTPS
HTTPS, WEP
64/128 Bit,
WPA/WPA2-PSK,
WPS
Toegangsbeveiliging IP-adresfilter, gebruikersnaam, paswoord, 3 rechtenniveaus
Spanningsvoorziening 12 V DC
Stroomverbruik Max. 1 A
Bedrijfstemperatuur 0 °C ~ 50 °C
Afmetingen (hx)
94 x 145 mm
Certificeringen CE, RoHS, WEEE, REACH
292
10. Aanwijzingen GPL licentie
Wij wijzen er op dat de netwerkbewakingscamera TVIP31000/TVIP31050/TVIP31500/TVIP31550 onder Open
Source software bevat die uitsluitend op basis van de GNU General Public License (GPL) wordt toegepast.
Om een GPL conforme toepassing te garanderen verwijzen wij naar de licentievoorwaarden van de GPL.
Licentie
De licentie van GNU General Public Licence is op de meegeleverde software CD of op de ABUS Security-
Center Homepage onder
http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL
in te zien.
Broncode
De gebruikte broncodes kunt u bij het ABUS Security-Center bij het e-mailadres license@abus-sc.com
tot
drie jaar na de aanschaf opvragen.
Werking van het volledige systeem
De softwarepakketten (broncodes) maken het niet mogelijk om een volledig werkend systeem op te bouwen.
Daarvoor ontbreken verschillende software toepassingen en de hardware die voor het
netwerkcamerasysteem is ontwikkeld.
HD 1.3 MPx netværk-
domekamera
Betjeningsvejledning
Version 03/2011
Original betjeningsvejledning på dansk. Opbevares til senere anvendelse!
294
Introduktion
Kære kunde!
Vi takker for købet af dette produkt.
Det opfylder kravene fra de gældende europæiske og nationale retningslinjer. Det er blevet
dokumenteret, og de pågældende erklæringer og dokumenter ligger hos producenten (www.abus-
sc.com).
For at vedligeholde denne tilstand og for at sikre en risikofri drift skal du som bruger følge denne
betjeningsvejledning!
Læs hele betjeningsvejledningen grundigt igennem, inden du tager produktet i brug.
Alle indeholdte firmanavne og produktbetegnelse er varemærker af de respektive ejere. Alle
rettigheder forbeholdes.
Ved spørgsmål bedes du rette henvendelse til din systemopretter eller forhandler!
Ansvarsfraskrivelse
Denne betjeningsvejledning er blevet udarbejdet med stor omhu. Hvis du alligevel skulle finde udeladelser
eller unøjagtigheder, så meddel dem venligst til os på den adresse, der står på bagsiden af
betjeningsvejledningen.
ABUS Security-Center GmbH hæfter ikke på nogen måde for tekniske og typografiske fejl og forbeholder sig
retten til uden foregående annoncering at foretage ændringer på produktet og på betjeningsvejledningerne.
ABUS Security-Center hæfter ikke og er ikke ansvarlig for direkte indirekte følgeskader, som opstår i
forbindelse med udstyret, ydelsen og anvendelsen af dette produkt. Der gives ingen garanti for indholdet af
dette dokument.
295
Symbolbeskrivelser
Symbolet med en blitz i en trekant anvendes, hvis der er
sundhedsfare, f.eks. gennem elektriske stød.
Et udråbstegn i en trekant gør opmærksom på vigtige oplysninger i denne
betjeningsvejledning, som skal overholdes.
Dette symbol kan ses, hvis der er særlige tips og oplysninger med henblik på
betjeningen.
Vigtige sikkerhedsoplysninger
Ved skader, som opstår pga. tilsidesættelse af denne betjeningsvejledning, bortfalder
garantikravet. Vi hæfter ikke for følgeskader!
Vi hæfter ikke for skader på ting eller personer, som opstår pga. ukorrekt anvendelse
eller tilsidesættelse af sikkerhedsoplysninger. I sådanne tilfælde bortfalder alle
garantikrav!
Kære kunde! De følgende sikkerheds- og fareoplysninger hjælper ikke blot med at beskytte dig, men
også apparatet. Læs venligst de følgende punkter grundigt igennem:
Der er ingen dele i produktet, der kræver vedligeholdelse. Desuden bortfalder tilladelsen (CE) og
garantien ved åbning/afmontering.
Et fald selv fra lav højde kan beskadige produktet.
Dette apparat er udviklet til anvendelse indendørs.
Til udendørsbrug skal du anvende et egnet beskyttelseskabinet.
Monter produktet på en sådan måde, at apparatets billedoptager ikke udsættes for direkte sollys. Vær
opmærksom på monteringsoplysningerne i det pågældende kapitel i denne betjeningsvejledning.
Undgå følgende problematiske omgivelser ved betjeningen:
Våde omgivelser eller for høj luftfugtighed
Ekstrem kulde eller varme.
Direkte sollys
Støv eller brændbare gasser, dampe eller opløsningsmidler
kraftige rystelser
kraftige magnetfelter, som f.eks. i nærheden af maskiner eller højtalere.
Kameraet må ikke vendes mod solen med åbnet blænde,
dette kan føre til, at sensoren ødelægges.
Kameraet må ikke installeres på ujævne flader.
Generelle sikkerhedsoplysninger:
Lad ikke emballagemateriale ligge! Plastikfolier/-poser, polystyrendele osv., kan være farlige for børn.
Børn må af sikkerhedshensyn ikke bruge videoovervågningskameraet pga. smådele, der kan sluges.
Stik venligst ikke nogen genstande ind i apparatet gennem åbningerne
Anvend kun de af producenten oplyste ekstraapparater/tilbehørsdele. Tilslut ingen ikke-kompatible
produkter.
Vær opmærksom på sikkerhedsoplysningerne og betjeningsvejledningerne af de øvrige tilsluttede
apparater.
Inden ibrugtagningen af apparatet skal det kontrolleres efter skader. Hvis der er skader, må apparatet
ikke tages i brug!
Overhold grænserne for den i de tekniske data nævnte driftsspænding. Højere spændinger kan
ødelægge apparatet og være til fare for din sikkerhed (elektriske stød).
296
Sikkerhedsoplysninger
1. Strømforsyning: Strømforsyning 110-240 VAC, 50/60 Hz / 12VDC, 1.5 A (med i leveringsomfanget)
Brug dette apparatet kun på en strømkilde, som leverer den på mærkepladen oplyste netspænding. Hvis
du ikke er sikker, hvilken strømforsyning der er hos dig, så kontakt din el-leverandør. Fjern apparatet fra
netstrømforsyningen, inden du gennemfører vedligeholdelses- eller installationsarbejde.
2. Overbelastning
Undgå overbelastning fra netstikdåser, forlængerledninger og adaptere, da dette kan føre til brand eller
elektriske stød.
3. Rengøring
Rengør apparatet kun med en fugtig klud uden stærke rengøringsmidler.
Apparatet skal i den forbindelse fjernes fra el-nettet.
Advarsler
Inden den første ibrugtagning skal man være opmærksom på alle sikkerheds- og betjeningsoplysninger!
1. Vær opmærksom på de følgende oplysninger for at undgå skader på el-kabler og el-stik:
El-kabler og el-stik må ikke forandres eller manipuleres.
El-kablet må ikke bøjes eller drejes.
Når du fjerner apparatet fra el-nettet, må du ikke trække i el-kablet, men holde fast i stikket.
Vær opmærksom på, at el-kablet ligger så langt væk som muligt fra varmeapparater for at
forhindre, at plastbeklædningen smelter.
2. Følg disse anvisninger. Tilsidesættelse af dem kan føre til elektriske stød:
Åbn aldrig kabinettet eller strømforsyningen.
Stik venligst ikke nogen metal- eller brandfarlige genstande ind i apparatet.
For at undgå beskadigelser pga. overspænding (eksempel tordenvejr) skal du venligst anvende
en overspændingsbeskyttelse.
3. Fjern venligst defekte apparater omgående fra el-nettet, og informer din forhandler.
Kontroller ved en installation i et eksisterende videoovervågningsanlæg, at alle apparater er
fjernet fra el-net- og lavspændingsstrømkredsen.
I tvivlstilfælde bør du ikke foretage monteringen, installationen og kabelføringen selv, men
overlade det til en fagperson. Ukorrekt eller ikke-fagligt arbejde på el-nettet eller på
husinstallationer er ikke kun farligt for dig, men også for andre personer.
Tilslut installationerne på en sådan måde med kabler, at el-net- og lavspændingskredse altid
forløber adskilt fra hinanden og ikke er forbundet med hinanden på noget sted eller kan
forbindes gennem en defekt.
Udpakning
Mens du pakker apparatet ud, skal du håndtere det med stor omhu.
Ved eventuelle skader af originalemballagen skal du først kontrollere apparatet. Hvis der er
skader på apparatet, skal du sende det retur med emballagen og informere
leveringsservicen.
297
Indholdsfortegnelse
1. Korrekt anvendelse ............................................................................................................................ 299
2. Leveringsomfang................................................................................................................................ 299
3. Montering ............................................................................................................................................ 300
3.1 Strømforsyning ................................................................................................................................... 300
3.2 Trækning af kabler ............................................................................................................................. 300
3.3 Montering af kameraet ....................................................................................................................... 301
4. Beskrivelse af kameraet .................................................................................................................... 302
4.1 Set udefra ............................................................................................................................................ 302
4.2 Åbning af kameraet ............................................................................................................................ 302
4.3 Set indefra ........................................................................................................................................... 302
4.4 Alarmindgang og alarmudgang ........................................................................................................ 303
4.5 Fokusindstilling .................................................................................................................................. 304
4.6 Anvendelse af Micro-SD-kortsoklen ................................................................................................. 304
4.7 Statusvisninger ................................................................................................................................... 304
4.8 Gendannelse af fabriksindstillingerne ............................................................................................. 304
4.9 Anvendelse af den analoge videoudgang ....................................................................................... 305
4.10 Første ibrugtagning ........................................................................................................................... 306
4.11 Første adgang til netværkskameraet ............................................................................................... 307
4.12 Adgang til netværkskameraet via webbrowser ............................................................................... 308
4.13 Installere ActiveX-plugin ................................................................................................................... 308
4.14 Tilpasse sikkerhedsindstillinger ....................................................................................................... 308
4.15 Passwordforespørgsel ....................................................................................................................... 309
4.16 Adgang til netværkskameraet via RTSP-player .............................................................................. 309
4.17 Adgang til netværkskameraet via mobiltelefon .............................................................................. 310
4.18 Adgang til netværkskameraet via Windows Live Messenger ........................................................ 310
4.19 Adgang til netværkskameraet via Eytron VMS ................................................................................ 313
5. Brugerfunktioner ................................................................................................................................ 314
5.1 Video-styring ....................................................................................................................................... 316
6. Kameraindstillinger (konfigurering) ................................................................................................. 318
6.1 System ................................................................................................................................................. 319
6.2 Kamera ................................................................................................................................................ 321
6.3 Netværk ............................................................................................................................................... 328
6.4 Sikkerhed ............................................................................................................................................ 338
6.5 FTP-klient ............................................................................................................................................ 342
6.6 SMTP .................................................................................................................................................... 343
6.7 Netværkshukommelse ....................................................................................................................... 346
6.8 SD-Card ............................................................................................................................................... 348
6.9 HTTP .................................................................................................................................................... 354
6.10 Alarmoutput ........................................................................................................................................ 355
6.11 Kalender .............................................................................................................................................. 356
298
6.12 Alarmindtastning ................................................................................................................................ 357
6.13 Alarmbuffer ......................................................................................................................................... 358
6.14 Bevægelsesregistrering .................................................................................................................... 359
6.15 Systemlog ........................................................................................................................................... 360
7. Vedligeholdelse og rengøring ........................................................................................................... 361
7.1 Funktionstest ...................................................................................................................................... 361
7.2 Rengøring ............................................................................................................................................ 361
8. Bortskaffelse ....................................................................................................................................... 361
9. Tekniske data ...................................................................................................................................... 362
10. GPL-licensoplysninger ...................................................................................................................... 363
299
1. Korrekt anvendelse
Netværkskameraet er udstyret med en billedoptager af høj kvalitet. Den anvendes til videoovervågning
indendørs. Til udendørsbrug skal du montere kameraet i et egnet beskyttelseskabinet.
En udførlig funktionsbeskrivelse finder du i kapitel „4. Kendetegn og funktioner“.
Produktet må ikke blive fugtigt eller vådt. Videoovervågningskameraet
må kun anvendes i tørre rum.
En anvendelse ud over det, der er blevet beskrevet for oven, kan bl.a. føre til, at produktet
beskadiges. Enhver anden anvendelse er ikke ifølge bestemmelsen og medfører, at garantien
bortfalder. Enhver hæftelse bortfalder. Det gælder også, hvis der er blevet foretaget
ombygninger og/eller ændringer på produktet.
Læs hele betjeningsvejledningen grundigt igennem, inden du tager produktet i brug.
Betjeningsvejledningen indeholder vigtige informationer i forhold til montering og betjening.
2. Leveringsomfang
ABUS netværkskamera
TVIP31000/TVIP31050/TVIP31500/TVIP31550
Netadapter
Netværkskabel 1 meter
Software-CD
inklusiv betjeningsvejledning
WLAN antenne
(TVIP31050, TVIP31550)
Kort vejledning
300
3. Montering
Sørg for, at alle tilbehørsdele og artikler, der er anført på den forrige liste, findes i leveringsomfanget. Et
ethernet-kabel er nødvendigt til drift af kameraet. Dette ethernet-kabel skal opfylde specifikationerne i UTP-
kategori 5 (CAT 5) og må ikke overskride en længde på 100 meter.
3.1 Strømforsyning
Før du begynder installationen, skal du sikre, at netspændingen og strømforsyningens nominelle spænding
stemmer overens.
3.2 Trækning af kabler
Kablet kan trækkes i siden (synligt) eller gennem undersiden (skjult). For at beskytte mod fugt placeres der en
kabelforskruning på huset. Skru denne kabelforskruning fuldstændigt ind i åbningen i siden eller i åbningen på
undersiden. Den anden åbning lukkes med dækslet, der er forinstalleret på undersiden.
301
3.3 Montering af kameraet
Fjern først kuplen ved at dreje den hvide kuppelring mod
uret.
På undersiden af kamerabundpladen findes der
3 gennemgående åbninger til fastgørelsen (se billede til
højre, 1/2/3).
Hold kameraet på det tiltænkte installationssted, markér de
tre huller til fastgørelsen på undergrunden, og bor hullerne.
Anvend det medleverede installationsmateriale til at fastgøre
kameraet.
Kameramodulet kan drejes og hældes i 3 akser.
Pan: Rotation af hele kameramodulet
Tilt: Hældning af kameramodulet
Rotation: Rotation af objektivet med billedoptager og IR-
printkort (3. akse)
VIGTIGT!
Under monteringen skal kameraet være afbrudt fra netspændingen.
1
2
3
302
4. Beskrivelse af kameraet
4.1 Set udefra
Set udefra (detalje)
1 – Netværkstilslutning (ethernet), RJ45
2 – Spændingstilslutning, 12 V DC,
5,5 x 2,1 mm rundstik
3 – Reset-tast (gendannelse)
4 – Analog videoudgang til serviceformål
5 – WLAN-antenner (kun TVIP31050,
TVIP31550)
4.2 Åbning af kameraet
For at indstille kameraets synsvinkel og at nå de indvendige tilslutninger skal kameraet åbnes ved at dreje
kuppelringen mod uret.
4.3 Set indefra
6 – Digital alalrmindgang/digital alarmudgang
7 – Micro-SD-kortslot
8 – PAL/NTSC-omskifter til analog videoudgang (4)
9 – WPS-tast (aktivering af WPS-funktionen)
1
2
3
4
5
5
9
8
7
6
303
4.4 Alarmindgang og alarmudgang
Følgende tilslutningsbelægninger og maks. belastninger skal overholdes ved den digitale alarmindgang og -
udgang.
Tilslutning Beskrivelse Maks. belastning V/A
DO –
alarmudgang
Tilslutning af en transistor eller et relæ:
Transistor: NPN med emitter mod stel (GND)
Relæ: Tilslutning og 12 V DC
og DO med diode
(se eksempel nedenfor)
24 V DC, 100 mA
DI –
alarmindgang
Aktivering af den digitale indgang ved at
forbinde tilslutningerne DI og GND
-
GND Stel -
12 V DC Spændingsudgang 12 V DC, maks. 100 mA
Tilslutningseksempel:
Overhold tilslutningshenvisningerne og effektoplysningerne nøje!
304
4.5 Fokusindstilling
Kameraerne TVIP31000, TVIP31050, TVIP31500 og TVIP31550 er udstyret med et fast objektiv.
Zoomfaktoren er derved fast indstillet. Efter behov kan fokuseringen også efterjusteres ved at dreje objektivet
manuelt.
4.6 Anvendelse af Micro-SD-kortsoklen
For at sætte Micro-SD-kortet i skal du først
fjerne spændingsforsyningen.
Micro-SD-kortet kan kun sættes i soklen i en bestemt
position. Kortet rager stadig ca. 4 mm ud af soklen,
når det er placeret korrekt.
Når spændingsforsyningen tilsluttes, kan kortet nu
registreres og anvendes af kameraet.
Det er ikke muligt at skifte Micro-SD-kortet
under den løbende drift!
4.7 Statusvisninger
LED Farve Betydning
Netværk Grøn Konstant grøn for netværksforbindelse aktiv
Orange Blinker ved netværksaktivitet (datatransmission aktiv)
Spændingsforsyning Rød Konstant rød under kamerastart, aktiv i 30 sekunder ved
WPS aktiv
Blå Konstant blå efter afsluttet kamerastart
Violet Blinker under WPS-konfiguration eller firmware-
aktualisering
Off Når der er trykke på reset-knappen
W-LAN Grøn Konstant grøn ved aktiv W-LAN-forbindelse
Blinker ved aktiv datatransmission via W-LAN
SD-kort Orange Konstant tændt, når SD-kortet er til rådighed
Blinker under skriveproces
4.8 Gendannelse af fabriksindstillingerne
Kameragenstart Tryk på tasten, indtil blå LED slukker -> konstanst rød under
kameragenstart -> konstant blå efter afsluttet kameragenstart
Reset til fabriksindstillinger Tryk på tasten, indtil LED lyser konstant blåt -> konstant blå
efter afsluttet kameragenstart
305
4.9 Anvendelse af den analoge videoudgang
Den analoge videoudgang (Video Out) kan anvendes
til tilslutning af en analog testmonitor og dermed til
indstilling af kameramodulet. Tilslutningen foretages
med et cinch-stik.
Den analoge videoudgang kan aktiveres eller
deaktiveres i kamerakonfigurationen. Kun når den
analoge videoudgang er deaktiveret, står
videooptionen MPEG-4 til rådighed!
Fra fabrikken er den analoge videoudgang aktiveret.
306
4.10 Første ibrugtagning
Netværkskameraet registrerer automatisk, om der skal oprettes en direkte forbindelse mellem pc og kamera.
Hertil er der ikke brug for noget cross-over-netværkskabel. Til den direkte tilslutning ved den første
ibrugtagning kan du anvende det vedlagte patchkabel.
Direkte tilslutning af netværkskameraet til en pc / laptop
1. Kontroller, at du anvender et netværkskabel af typen Cat5
2. Tilslut kablet til pc'ens / laptop'ens Ethernet-interface og netværkskameraet
3. Tilslut netværkskameraets spændingsforsyning
4. Konfigurer din pc's / laptop's netværks-interface til IP-adressen 192.168.1.1 og standard-gateway
til 192.168.1.2
5. Gå videre til punkt 4.6 for at afslutte den første opsætning og oprette forbindelsen til
netværkskameraet.
Tilslutning af netværkskameraet til en router / switch
1. Kontroller, at du anvender et Cat5-netværkskabel til netværket
2. Tilslut pc'en / laptop'en med router'en / switch'en.
3. Tilslut netværkskameraet med router'en / switch'en.
4. Tilslut netværkskameraets spændingsforsyning.
5. Hvis der i dit netværk er en navneserver (DHCP) til rådighed, skal du stille netværks-interfacet af
din pc / laptop på „Hent IP-adresse automatisk“.
6. Hvis der ikke skulle være nogen navneserver (DHCP) til rådighed, skal du konfigurere din pc's /
laptop's netværks-interface til 192.168.1.1 og standard-gateway til 192.168.1.2
7. Gå videre til punkt 4.6 for at afslutte den første opsætning og oprette forbindelsen til
netværkskameraet.
Cat5-Ethernet-kabel
Internet
307
4.11 Første adgang til netværkskameraet
Den første adgang til netværkskameraet sker ved anvendelse af IP-installeren.
Efter start af assistenten søger denne efter alle tilsluttede EyseoIP-netværkskameraer og videoservere i dit
netværk.
Du finder programmet på den vedlagte cd-rom. Installer programmet på dit pc-system, og udfør det.
Hvis der er en DHCP-server i dit netværk, sker tildelingen af IP-adresse automatisk, både for din pc / laptop
og dit netværkskamera.
Hvis der ikke er nogen DHCP-server til rådighed, finder netværkskameraet selvstændigt en ledig IP-adresse
fra adresseområdet 192.168.1.2 – 192.168.1.254. Dit pc-system skal være i det samme IP-segment for at
kunne oprette kommunikation til netværkskameraet.
Standardindstillingen af netværkskameraet står på „DHCP“. Hvis du ikke kører en DHCP-server
i dit netværk, anbefaler vi dig efter den første adgang til netværkskameraet at indstille IP-
adressen manuelt til en fast værdi.
308
4.12 Adgang til netværkskameraet via webbrowser
Ved den første adgang til netværkskameraet i Windows spørger webbrowseren efter installationen af et
ActiveX-plugin for netværkskameraet. Denne forespørgsel afhænger af internet-sikkerhedsindstillingerne af
brugerens pc. Hvis der er indstillet det højeste sikkerhedsniveau, kan computeren afvise enhver installation
og hvert forsøg på en udførelse. Dette plugin anvendes til videovisningen i browseren. For at fortsætte kan
brugeren klikke på „Installer“. Hvis webbrowseren ikke tillader at fortsætte installationen, skal du åbne
internet-sikkerhedsindstillingerne og nedsætte sikkerhedsniveauet eller henvende dig til IT- eller
netværksadministratoren.
4.13 Installere ActiveX-plugin
Hvis der til adgangen til kameraet anvendes browseren Mozilla Firefox, stilles der en MJPEG-
stream til rådighed af kameraet i stedet for et ActiveX-plugin.
4.14 Tilpasse sikkerhedsindstillinger
Bemærkning: Det kan ske, at din pc's sikkerhedsindstillinger forhindrer en videostream. Skift
disse under punktet „Funktioner/Internetindstillinger/Sikkerhed“ til et lavere niveau. Vær især
opmærksom på at aktivere ActiveX-objekter og -downloads.
309
4.15 Passwordforespørgsel
Fra fabrikken har netværkskameraet fået tildelt et administratorpassword. Af sikkerhedshensyn bør
administrator dog straks fastlægge et nyt password. Efter lagringen af et sådant administratorpassword
spørger netværkskameraet inden hver adgang efter brugernavn og password.
Administratorkontoen er som fabriksindstilling indstillet som følger: Brugernavn „admin“ og password
admin“. Ved hver adgang til netværkskameraet viser browseren et godkendelsesvindue og spørger efter
brugernavn og password. Hvis du ikke længere skulle have adgang til dine individuelle indstillinger for
administratorkontoen, kan du ved at nulstille netværkskameraet til fabriksindstillingerne tilmelde dig på
kameraet igen med „admin“ / „admin“.
For at indtaste brugernavn og password skal du gøre som følger:
Åbn Internet Explorer, og indtast kameraets IP-adresse (f.eks. „http://192.168.1.14“).
Du opfordres til at tilmelde dig:
-> Du er nu tilsluttet til netværkskameraet og ser allerede en videostream.
4.16 Adgang til netværkskameraet via RTSP-player
Du har mulighed for at få adgang til netværkets MPEG-4 / H.264 datastrømme med en RTSP-egnet
mediaplayer. Følgende gratis mediaplayer understøtter RTSP:
VLC Media Player
Real Player
Quicktime Media Player
Adresseformatet for indtastningen af tilslutningsdata er opbygget som følger:
rtsp://<IP-adresse af netværkskameraet>:<rtsp Port>/<Navn af videodatastrømmen>
310
Eksempel
rtsp://192.168.1.14:554/video.mjpg (MJPEG-stream)
rtsp://192.168.1.14:554/video.mp4 (MPEG-4-stream)
rtsp://192.168.1.14:554/video.h264 (H.264-stream)
4.17 Adgang til netværkskameraet via mobiltelefon
Kontroller, at du kan oprette en internetforbindelse med din mobiltelefon. En anden forudsætning er, at dit
apparat råder over en RTSP-egnet mediaplayer. Følgende mediaplayere for mobiltelefoner understøtter
RTSP:
Real Player
Core Player
Vær opmærksom på, at adgangen til netværkskameraet ved hjælp af en mobiltelefon kun er begrænset muligt
pga. en formodentlig lav netværksbåndbredde. Vi anbefaler derfor følgende indstillinger for videostreamen for
at reducere datamængden:
Videokomprimering MPEG-4
Opløsning 160x120
Billedgentagelsesrate 5 billeder / sekund
Videokvalitet (konstant bitrate) 48 Kbit / sekund
Hvis din mediaplayer ikke understøtter RTSP-godkendelsen, skal du deaktivere godkendelsesmodus for
RTSP i konfigureringsindstillingerne af netværkskameraet.
Adresseformatet for indtastningen af tilslutningsdata er opbygget som følger:
rtsp://<IP-adresse af netværkskameraet>:<RTSP Port>/<Navn af videodatastrømmen>
Eksempel
rtsp://192.168.1.14:554/video.3gp
4.18 Adgang til netværkskameraet via Windows Live Messenger
Du kan få adgang til netværkskameraets livestream via MSN Live Messenger. Installer hertil den aktuelle
version af MSN Messenger fra Microsofts hjemmeside.
Netværkskameraet har brug for en separat brugerprofil for at kunne tilmeldes som selvstændig kontakt hos
MSN (yderligere detaljer se Netværk / MSN Messenger). For at vise livestreamen skal du gøre som følger:
Start MSN Messenger
Efter du har tilføjet dit IP-kamera som kontakt skal du åbne kontakten
311
Klik på Vis denne kontakts webcam for at vise kamerabilledet.
Klik på „Handlinger“ i menuen for at starte betjeningsfeltet (Control panel). Her kan du gennemføre følgende
indstillinger:
312
Gennemfør momentoptagelse Skift farveindstillinger
Gennemfør momentoptagelse:
Gem en aktuel momentoptagelse af IP-kameraets livebillede. Momentoptagelsen præsenteres som
screenshot til download via MSN Messenger
Skift farveindstillinger:
Skift følgende farveindstillinger af IP-kameraet: Lysstyrke, kontrast, mætning, skarphed
313
4.19 Adgang til netværkskameraet via Eytron VMS
På den cd-rom, der er med i leveringen, finder du den gratis optagelsessoftware eytron VMS. Hermed får du
mulighed for at implementere og optage flere ABUS Security Center-netværkskameraer via én overflade.
Yderligere oplysninger finder du i softwarens håndbog på den vedlagte cd-rom.
314
5. Brugerfunktioner
Åbn startsiden af netværkskameraet. Overfladen er opdelt i følgende hovedområder:
Livebilledvisning
Ved at dobbeltklikke kan du skifte til fuldskærmsvisningen (kun med Internet Explorer)
Kamerastyring
Indstillinger (konfigurering)
Gennemfør kamerakonfigurering (administratorindstillinger)
Livemuligheder
Modus: Vælg komprimeringsmetoden for billedoverførslen i livebilledet.
Video-styring
Livebilledvisning
Kamerastyring
315
Vinduestørrelse: Vælg vinduestørrelsen.
Bemærkning: Den her indstillede vinduestørrelse relaterer til livebilledet, som vises via
visningsmodus i browseren. Det overføres altid til den i kameraet indstillede opløsning, selv om
den indstillede vinduestørrelse er mindre.
Protokol: muliggør valget af en forbindelsesprotokol mellem klienten og serveren. Følgende
protokolmuligheder er der til rådighed til at optimere anvendelsen: UDP, TCP, HTTP.
UDP-protokollen muliggør et større antal realtime videostreams. Nogle datapakker kan i den forbindelse dog
gå tabt i netværket pga. for høj datatrafik. Den kan føre til, at billeder kun kan gengives uklart. UDP-
protokollen anbefales, hvis der ikke stilles nogen særlige krav.
TCP-protokollen er der færre datapakker, der går tabt, og der garanteres en mere præcis videovisning.
Ulempen ved denne protokol består dog i, at videooverførslen kan have en lavere billedrate end ved
anvendelsen af UDP-protokollen.
HTTP-protokollen skal du vælge, hvis netværket er beskyttet af en firewall og kun HTTP-porten (80) står til
rådighed.
Valget af protokollen anbefales i følgende rækkefølge: UDP – TCP – HTTP
Denne funktion er kun til rådighed ved Internet Explorer!
Videohukommelse (video-buffer): Aktiver videohukommelse, hvis din ledning kun har en lav båndbredde.
Der mellemlagres billeddata for at få en flydende overførsel i netværkskameraet, på den måde forøges dog
visningsforsinkelsen.
Billedindstillinger
Indstil lysstyrke, kontrast, mætning og skarphed.
Denne funktion er kun til rådighed ved Internet Explorer!
316
5.1 Video-styring
Disse funktioner er kun til rådighed ved anvendelse af Internet Explorer!
Momentoptagelse
Webbrowseren viser et nyt vindue, hvor momentoptagelsen vises. For at gemme skal du enten venstreklikke
på momentoptagelsens billede og anvende diskettesymbolet eller anvende Gem-funktionen efter at have
højreklikket.
Fuldskærm
Aktiver fuldskærmsvisningen. Netværkskameraets livebillede vises som fuldskærm.
Start / Stop af livebilledvisning
Livestreamen kan stoppes (standes) eller afsluttes efter eget valg. I begge tilfælde kan livestreamen
fortsættes med Play-symbolet.
Lokal optagelse
Man kan starte eller stoppe en optagelse på den lokale harddisk. Ved at klikke på knappen hentes Windows-
lagringsdialogen.
Vælg en målmappe på din harddisk. Der oprettes automatisk et katalog og en optagelsesfil med følgende
identifikation i din målmappe:
ÅÅÅÅMMDD
ÅÅÅÅMMDDTTmmss.avi
Å = år
M = måned
D= dag
T = time
m = minut
s = sekund
317
Eksempel:
C:\Optagelse\20091215\20091215143010.avi
De optagede data kan afspilles på en MP4-egnet videoafspiller (f.eks. VLC Mediaplayer).
Alternativt kan videoerne vises i Windows Mediaplayer ved at installere video-codecs i IP-
installeren.
Digital zoom
Klik på lupsymbolet for at aktivere den digitale zoom. Via skyderegulatoren kan du ændre zoomfaktoren.
Indstil zoomfaktor
Skift zoomfaktoren ved at indstille bjælken fra venstre (lav zoom) til højre (høj zoom).
318
6. Kameraindstillinger (konfigurering)
Kun administratoren har adgang til systemkonfigureringen. Hver kategori i venstre side forklares på de
følgende sider. Hvis du klikker i venstre side på det ønskede menupunkt, kan dette menupunkt evt. udvides til
et menutræ, alt efter hvor mange underpunkter der er i det enkelte menupunkt. Klik derefter på det ønskede
undermenupunkt.
Med knappen „Startside“ kommer til tilbage til kameraets hovedside.
319
6.1 System
Informationer
Produktnavn: Produktets navn giver informationer om funktionerne (f.eks. MPx – Megapixel).
Firmwareversion: Viser versionen af den aktuelt installerede firmware.
Dato/Klokkeslæt
Aktuel dato/aktuelt klokkeslæt: Oplyser de aktuelt gemte indstillinger i kameraet for dato/klokkeslæt.
PC-ur: Oplyser dato/klokkeslæt for den pc, som du bruger til adgangen til dit
kamera.
Dato/klokkeslæt-format: Vælg et format (ÅÅÅÅ-år, MM-måned, DD-dag, tt-time, mm-minut, ss-
sekund)
Tilpas:
Behold aktuelle indstillinger: Ingen ændringer af indstillingerne
Synkronisering med pc'en: Dato og klokkeslæt anvendes af kameraet..
Manuel indstilling: Her kan du manuelt indstille dato og klokkeslæt.
Synkronisering med NTP-serveren: Automatisk opdatering af dato og klokkeslæt via en tidsserver
(Network Time Protocol)
NTP-servernavn: Indtast her tidsserverens domænenavn (f.eks. de.pool.ntp.org)
Auto: Ved aktiveringen anvendes standard-tidsserveren. Deaktiver „Auto“
for at kunne indtaste NTP-servernavnet manuelt.
Interval: Opdateringsinterval med tidsserveren i timer
320
Tidszone: Her vælger du den tidszone, kameraet befinder sig i.
Sommertid: Indtast her dataene for skift fra sommer- til vintertid.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
Initialiser
Genstart: Ved at trykke på knappen genstartes kameraet.
Fabriksindstillinger: Kameraets fabriksindstillinger indlæses ved at klikke på denne knap. Valget skal
bekræftes.
Gem indstillinger: Her kan man oprette en sikkerhedskopi af alle indstillinger af kameraet.
Indlæs indstillinger: Indstillinger gemt i en sikkerhedsfil kan indlæses her.
Opdater firmware: En nyere firmware af kameraet kan indlæses her. Informationer om opdaterede
firmware-filer finder du i software-området på „http://www.abus-sc.com“.
Upload sprogpakke: Her kan man indstille et andet sprog ved at uploade en sprogfil . Standardsproget
ved leveringen af kameraet er tysk.
Upload af sprogfilen til kameraet kan også ske via den vedlagte IP-installer. Denne
kan installeres i det respektive landesprog. Sprogfilerne i sprogene tysk, engelsk,
fransk, hollandsk og dansk kan downloades i softwareområdet på „http://www.abus-
sc.com“.
321
6.2 Kamera
General
RTSP: Indstillinger for RTSP-overførsel
RTSP port: Standardporten for RTSP-overførslen er 554. Som alternativ kan denne port tildeles en
værdi i området 1024~65535. Hvis der befinder sig flere IP-kameraer i det samme
subnet, skal hvert kamera have sin egen RTSP-port, der kun forekommer en gang.
RTP: Indstillinger for RTP-overførslen (Real Time Protocol)
Unicast Streaming: Ved Unicast-streaming overføres video dataene til en modtager,
der anmoder om dataene.
Portområde: Standard-portområdet til RTP-Unicast-overførslen er 5000~7999. Som alternativ kan
portområdet 1027~65535 anvendes.
Drej billede: Indstillinger til billedretningen
Hælde: Billedet vises drejet 180°.
Spejle: Billedet vises spejlvendt.
Hælde + Spejle: Vælg denne option, hvis kameraet blev installeret på hovedet.
Video Clip Format: Vælg mellem MPEG-4 og H.264 for komprimeringen af de gemte videoclips (f.eks. e-
mail SMTP videoclip forsendelse). Optionen H.264 kan blandt andet kræve flere
systemressourcer, hvilket kan medføre begrænsning af kameraperformance (f.eks.
billedhastighed, bevægelsesgenkendelse).
Analog
videoudgang: Aktivér eller deaktivér den analoge videoudgang på kameraet. Denne videoudgang
skal anvendes til at indstille fokus.
Hvis den analoge videoudgang under “Kamera/Allgemein” er aktiveret,
står funktionen MPEG-4 ikke til rådighed og kan ikke konfigureres (ingen
integration i NVR/DVR).
IR threshold: Indstillinger for det integrerede, mekaniske infrarøde cut-filter.
Night ICR Mode: Indstillinger for det drejelige IR-spærrefilter (ICR)
Auto: Spærrefilteret drejer lyssensorstyret automatisk ind eller ud. Optionen
“Schwellwert” bestemmes omkoblingsværdierne.
Natfunktion: Drejefilteret er konstant fjernet fra billedoptageren. Billedoptageren kan
optage synligt lys og infrarødt lys.
Dagfunktion: Drejefilteret er konstant foran billedoptageren. Billedoptageren kan kun
optage synligt lys.
322
Tidsplan: Drejefilteret kobles i henhold til tidsplanen. Optionen “ICR Zeitplan” vises
(konfiguration, se 6.14. Tidsplan).
Night IR Mode: Auto: IR-cut-filteret aktiveres og deaktiveres automatisk via grænserne
for tærskelværdiindstillingen.
An: IR-cut-filteret er konstant aktiveret (dagfunktion)
Aus: IR-cut-filteret er konstant deaktiveret (natfunktion)
IR level: IR LED'ernes intensitet kan indstilles på 2 eller 3 trin.
TVIP31000~TVIP31550: Trin 1 (5 meter)/trin 2 (10 meter)
TVIP71500~TVIP71550: Trin 1 (5 meter)/trin 2 (10 meter)/trin 3 (15 meter)
ICR switch delay: Omstillingen af dag-/natfunktion kan foretages forsinket med indtil
10 sekunder.
Threshold: Lys – jo højere værdien er, desto tidligere deaktiverer kameraet IIR-cut-filteret.
Mørk – jo lavere værdien er, desto tidligere aktiverer kameraet IR-cut-filteret.
Host-Name: Indtast her netværk-hostnavnet. Den maks. længde er på 32 tegn.
Status LED: Tænder eller slukke alle status-LED'er, der befinder sig på bagsiden.
Overlay: Indstillingen af menupunktet “Alias” samt ekstra dato/klokkeslæt kan vises
på videobilledet.
Tekstfarve: Angiver den viste teksts tekstfarve.
Baggrundsfarve: Angiver det viste tekstområdes baggrundsfarve.
Alias: Betegnelse for visningen i videobilledet.
Dato/klokkeslæt: Dato og klokkeslæt kan vises i videobilledet.
Display position: Angiver det viste tekstoverlays position.
Privatzonemaskering: Som alternativt til tekstoverlay kan maskere et område i videomiljøet og
dermed skjules.
Overtag de foretagede indstillinger med “OK”, eller forkast de foretagede
indstillinger med “Abbrechen”.
323
H.264
Brugergodkendelse: Indstilling for indtastningen af brugernavn og password ved forespørgsel af
videodata (f.eks. via VLC-player, Quicktime-player)
Til: Efter indtastning og hentning af videodata spørges der efter brugernavn og
password.
Fra: Der foretages ingen sikkerhedsforespørgsel. Videostrømmen kan modtages
direkte f.eks. gennem URL-indtastningen rtsp://IP:RTSP-Port/video.h264.
Multicast-streaming:
Multicast betegner en meddelelsesoverførsel fra et punkt til en gruppe (også kaldet multipunktforbindelse).
Fordelen ved multicast er, at man kan overføre meddelelser til flere deltagere eller en lukket deltagergruppe
på samme tid, uden at båndbredden på senderen multipliceres med antallet af modtagere. Ved multicasting
kræver senderen kun den samme båndbredde som ved en enkelt modtager. Der sker ingen forøgelse af
pakkerne ved hver netværksfordeler (switch, router).
I IP-netværk er multicast en effektiv mulighed for at sende data til mange modtagere på samme tid. Det sker
ved hjælp af en særlig multicast-adresse. I IPv4 er der hertil reserveret adresseområdet 224.0.0.0 til
239.255.255.255.
Multicast-adresse: Indtastning af multicast-serveradressen
Videoport: Automatisk eller manuel tildeling af multicast-videoporten.
TTL (Time-To-Live): Varighed af pakkemodtagelsen, inden den afvises.
Billedstørrelse: Vælg mellem de følgende billedopløsninger (Pixel): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240
Billedrate: Angiver billedraten i billeder pr. sekund.
Kvalitet: Indstilling for kvaliteten af videostrømmen.
Auto: Videokvaliteten reguleres automatisk alt efter den netværksbåndbredde, der er
til rådighed.
Fast kvalitet: Videokvaliteten indstilles fast på et bestemt mål. Kravene til
netværksbåndbredden kan alt efter behov stige eller falde.
Fast bitrate: Videostrømmens bitrate indstilles fast på en bestemt værdi. Videokvaliteten
kan alt efter bevægelsesintensiteten være bedre eller dårligere.
IP-interval: Indstillingen for fuldskærmsintervallet reguleres automatisk ved anvendelse
H.264 (kan ikke konfigureres).
324
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
MPEG-4
Brugergodkendelse: Indstilling for indtastningen af brugernavn og password ved forespørgsel af
videodata (f.eks. via VLC-player, Quicktime-player)
Til: Efter indtastning og hentning af videodata spørges der efter brugernavn og
password.
Fra: Der foretages ingen sikkerhedsforespørgsel. Videostrømmen kan modtages
direkte f.eks. gennem URL-indtastningen rtsp://IP:RTSP-Port/video.mp4 .
Multicast-streaming: (se punkt „H.264“)
Multicast-adresse: Indtastning af multicast-serveradressen
Videoport: Automatisk eller manuel tildeling af multicast-videoporten.
TTL (Time-To-Live): Varighed af pakkemodtagelsen, inden den afvises.
Billedstørrelse: Vælg mellem de følgende billedopløsninger (Pixel): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240
Billedrate: Angiver billedraten i billeder pr. sekund.
Kvalitet: Indstilling for kvaliteten af videostrømmen.
Auto: Videokvaliteten reguleres automatisk alt efter den netværksbåndbredde, der er
til rådighed.
Fast kvalitet: Videokvaliteten indstilles fast på et bestemt mål. Kravene til
netværksbåndbredden kan alt efter behov stige eller falde.
Fast bitrate: Videostrømmens bitrate indstilles fast på en bestemt værdi. Videokvaliteten
kan alt efter bevægelsesintensiteten være bedre eller dårligere.
IP-interval: Dette parameter beskriver fuldskærmsintervallet. Fuldskærmsintervallet (IP-
interval) angiver, hvor ofte der skal være fuldskærm i videostrømmen
(differencebilledmetode, MPEG-4). En lavere værdi kræver større
netværksbåndbredde, men forbedrer billedkvaliteten.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
MJPEG
325
Brugergodkendelse: Indstilling for indtastningen af brugernavn og password ved forespørgsel af
videodata (f.eks. via VLC-player, Quicktime-player)
Til: Efter indtastning og hentning af videodata spørges der efter brugernavn og
password.
Fra: Der foretages ingen sikkerhedsforespørgsel. Videostrømmen kan modtages
direkte f.eks. gennem URL-indtastningen rtsp://IP:RTSP-Port/video.mjpg.
Multicast-streaming: (se punkt „H.264“)
Multicast-adresse: Indtastning af multicast-serveradressen
Videoport: Automatisk eller manuel tildeling af multicast-videoporten.
TTL (Time-To-Live): Varighed af pakkemodtagelsen, inden den afvises.
Billedstørrelse: Vælg mellem de følgende billedopløsninger (Pixel): 1280x1024, 1280x720,
640x480, 320x240
Billedrate: Angiver billedraten i billeder pr. sekund.
Kvalitet: Indstilling for kvaliteten af videostrømmen.
Auto: Videokvaliteten reguleres automatisk alt efter den netværksbåndbredde, der er
til rådighed.
Fast kvalitet: Videokvaliteten indstilles fast på et bestemt mål. Kravene til
netværksbåndbredden kan alt efter behov stige eller falde.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
3GPP
326
Brugergodkendelse: Indstilling for indtastningen af brugernavn og password ved forespørgsel af
videodata (f.eks. via VLC-player, Quicktime-player)
Til: Efter indtastning og hentning af videodata spørges der efter brugernavn og
password.
Fra: Der foretages ingen sikkerhedsforespørgsel. Videostrømmen kan modtages
direkte f.eks. gennem URL-indtastningen rtsp://IP:RTSP-Port/video.3gp.
Billedstørrelse: Vælg mellem de følgende billedopløsninger (Pixel): 160x120, 320x240
Billedrate: Angiver billedraten i billeder pr. sekund.
Kvalitet: Indstilling for kvaliteten af videostrømmen.
Auto: Videokvaliteten reguleres automatisk alt efter den netværksbåndbredde, der er
til rådighed.
Fast kvalitet: Videokvaliteten indstilles fast på et bestemt mål. Kravene til
netværksbåndbredden kan alt efter behov stige eller falde.
Fast bitrate: Videostrømmens bitrate indstilles fast på en bestemt værdi. Videokvaliteten
kan alt efter bevægelsesintensiteten være bedre eller dårligere.
IP-interval: Dette parameter beskriver fuldskærmsintervallet. Fuldskærmsintervallet (IP-
interval) angiver, hvor ofte der skal være fuldskærm i videostrømmen
(differencebilledmetode, MPEG-4). En lavere værdi kræver større
netværksbåndbredde, men forbedrer billedkvaliteten.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
Udvidet
Hvidbalance: Her vælger du de pågældende belysningsegenskaber, kameraet er installeret i.
Belysning: Indstilling for netfrekvensen. Indstillingen „Auto“ er defineret som standard og
prøver at finde netfrekvensen automatisk.
Belysningsmodus: Indstilling for belysningstiden.
Auto: Kameraet indstiller automatisk værdien for belysningstiden.
High Speed-modus: Belysningstiden fastlægges på 1/120. Det er en fordel, hvis man vil filme
hurtige bevægelser. Scenens belysningsstyrke bør dog have en høj værdi.
327
Manuel: Manuel indstilling for belysningstiden.
Shutter-hastighed: Vælg en værdi fra 1/4 til 1/120 sekunder.
Forstærkning: Jo højere værdien er, jo lysere virker billedet. Men en høj værdi kan også føre
til mere billedstøj.
Modlyskompensation: Aktiver denne funktion for at forbedre visningen af objekter med kraftig
baggrundsbelysning.
Slow Shutter (DSS): Aktiver denne funktion for at opnå en forbedret visning ved dårlige lysforhold.
Billedraten kan alt efter belysningsforhold være begrænset.
Iris: Iris kontrol
Auto: Tryk OK og kameraets kalibrere automatisk Iris kalibrering varer ca. 3 min.
herefter vil det blive kaliberet automatisk I forhold til lysforholdene.
Kalibrer: Manuel kalibrering.
Abent: Værdien af iris vil blive sat til det højeste.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
Playback
Åbn videofil
Denne knap starter en filvalgsdialog for at åbne en videofil. Afspilningen starter derefter automatisk.
Pause
Stiller afspilningen af videofilen på pause
Stop
Stopper afspilningen af videofilen
Spol tilbage
Hurtig tilbagespoling af videoen
Spol frem
Hurtig fremspoling af videoen
Fremskridtsbjælke
Fremskridtsbjælke for afspilningen. Klik på bjælken for at springe til et bestemt punkt i videoen.
Digital zoom
Den digitale zoom kan aktiveres her. Zoomområdet kan ændres i videobilledet. Zoomfaktoren kan ændres
med knapperne „W“ (stor synsvinkel) og „T“ (tele-zoom).
Spejle/hælde
Spejling eller hældning (drejning på 180°) af videobilledet
Momentoptagelse
Et enkeltbillede af videoen kan vises og gemmes her.
Fuldskærm
Videobilledet vises som fuldskærm.
328
6.3 Netværk
Informationer
MAC-adresse: Her vises kameraets hardware-adresse.
Hent IP-adresse automatisk: IP-adressen, subnetbilledet og adressen for standard-routeren
(gateway) hentes automatisk fra en DHCP-server. Dertil skal der
være en aktiveret DHCP-server i netværket.
Anvend følgende IP-adresse: Manuel indstilling af IP-adresse, subnetbillede og standard-router
(gateway)
IP-adresse: Manuel indstilling af IP-adresse for IP-kameraet
Subnetbillede: Manuel indstilling af subnetbilledet for IP-kameraet
Standard-router (gateway): Manuel indstilling af standard-routeren for IP-kameraet
Anvend følgende DNS-serveradresse: Hvis DNS-serveradressen ikke tildeles automatisk af en
DHCP-server, kan denne tildeles manuelt her.
Foretrukken DNS-server: Første serveradresse, hvor kameraet prøver at omforme
DNS-navnet til IP-adresser.
Alternativ DNS-server: Alternativ serveradresse, hvor kameraet prøver at omforme
DNS-navnet til IP-adresser.
HTTP-portnummer: Standard-porten for HTTP-overførslen er 80. Alternativt kan denne
port få en værdi i området fra 1024~65535. Hvis der er flere IP-
kameraer i det samme subnet, bør hvert kamera få sin egne, unikke
HTTP-port.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“. Ved ændringer af netværkskonfigureringen skal kameraet genstartes
(System \ Initialiser \ Genstart)
329
PPPoE
PPPoE: Her kan de data for din internetadgang, som du har fået fra din ISP (Internet
Service Provider), indtastes manuelt. Dette er nødvendigt, hvis IP-kameraet er
tilsluttet direkte med internetforbindelsespunktet (uden router).
IP-adresse: IP-adressen hentes automatisk, hvis brugernavn og password for din
internetadgang er korrekte, og der er en forbindelse til ISP.
Brugernavn: Brugernavnet for din internetadgang (maks. 64 tegn)
Password: Passwordet for din internetadgang (maks. 32 tegn)
Gentag password: Passwordbekræftelsen er nødvendig her.
Hent en DNS-serveradresse automatisk: Aktiver for at finde DNS-serveradressen automatisk.
Anvend følgende DNS-serveradresse: Hvis DNS-serveradressen ikke tildeles automatisk af din
ISP, kan denne tildeles manuelt her.
Foretrukken DNS-server: Første serveradresse, hvor kameraet prøver at omforme
DNS-navnet til IP-adresser.
Alternativ DNS-server: Alternativ serveradresse, hvor kameraet prøver at
omforme DNS-navnet til IP-adresser.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“. Ved ændringer af netværkskonfigureringen skal kameraet genstartes
(System \ Initialiser \ Genstart)
330
DDNS
DynDNS eller DDNS (dynamisk domænenavn-systemregistrering) er et system, som i realtime kan opdatere
domænenavn-registreringer. Netværkskameraet råder over en indbygget DynDNS-klient, som selvstændigt
kan gennemføre opdateringen af IP-adressen ved en DynDNS-udbyder. Hvis netværkskameraet skulle
befinde sig bagved en router, anbefaler vi at anvende routerens DynDNS-funktion.
Illustrationen anskueliggør adgangen / opdateringen af IP-adressen ved DynDNS-tjenesten.
DDNS: Aktiverer eller deaktiverer DDNS-funktionen.
Servernavn: Vælg en DDNS-serviceudbyder. Du skal have en registreret adgang hos denne
DDNS-serviceudbyder (f.eks. www.dyndns.org).
Brugernavn: Brugernavn af din DDNS-konto
Password: Password af din DDNS-konto
Gentag password: Passwordbekræftelsen er nødvendig her.
Hostnavn: Indtast her det registrerede domænenavn (hostservice) (f.eks.
mitIPkamera.dyndns.org)
Opsæt DDNS-konto
Opsæt ny konto hos DynDNS.org:
DynDNS.org
Navn Server
1
9
2.1
68
.
0
.
3
1
95
.1
8
4.21.7
8
n
a
m
e
.
dy
n
d
n
s
.
o
r
g
195.184.21.78
LAN WAN
Internet
DynDNS-
adgangsdata
331
Deponere kontoinformationer:
Noter dine brugerdata, og overfør disse til netværkskameraets konfigurering.
Adgang til netværkskameraet via DDNS
Hvis dit netværkskamera skulle befinde sig bagved en router, skal adgangen via DynDNS konfigureres i
routeren. Hertil finder du på ABUS Security-Centers hjemmeside www.abus-sc.com
en beskrivelse af
DynDNS-Router-konfigureringen for almindelige router-modeller.
Følgende illustration anskueliggør adgangen til et netværkskamera bagved en router via DynDNS.org.
For DynDNS-adgangen via en router skal der opsættes en portvideresendelse af alle
relevante porte (mindst RTSP + HTTP) i routeren.
DynDNS.org
Navn Server
name.dyndns.org:1026 195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026
192.168.0.1
LAN WAN
Internet
332
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“. Ved ændringer af netværkskonfigureringen skal kameraet genstartes
(System \ Initialiser \ Genstart)
UPnP
UPnP-funktionen (Universal Plug and Play) muliggør en komfortabel kørsel af netværksapparater i et IP-
netværk. På den måde er netværkskameraet synlig, f.eks. som netværksapparat i Windows-
netværksomgivelsen.
UPnP: Aktiver eller deaktiver UPnP-funktionen.
Aktiver UPnP Port-videresendelsen: Hermed aktiveres Universal Plug and Play-portvideresendelse for
netværkstjenester. Hvis din router understøtter UPnP, aktiveres med
denne mulighed automatisk portvideresendelsen for videostreams på
router-siden for netværkskameraet.
HTTP-port: Standard-porten for HTTP-overførslen er 80. Alternativt kan denne port
få en værdi i området fra 1024~65535. Hvis der er flere IP-kameraer i
det samme subnet, bør hvert kamera få sin egne, unikke HTTP-port.
SSL-port: Standard-porten for SSL-overførslen er 443. Alternativt kan denne port
få en værdi i området fra 1024~65535. Hvis der er flere IP-kameraer i
det samme subnet, bør hvert kamera få sin egne, unikke SSL-port.
RTSP-port: Standard-porten for RTSP-overførslen er 554. Alternativt kan denne
port få en værdi i området fra 1024~65535. Hvis der er flere IP-
kameraer i det samme subnet, bør hvert kamera få sin egne, unikke
RTSP-port.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
333
Bonjour
Funktionen Bonjour er en af firmaet Apple udviklet funktion til nemt at kunne finde netværksapparater i et
netværk. Nærmere oplysninger om anvendelsen af Bonjour i Windows finder du her:
http://support.apple.com/downloads/Bonjour_for_Windows
Bonjour: Aktiver eller deaktiver Bonjour-funktionen.
Apparatnavn: Dette er det apparatnavn, der vises i Bonjour-netværksomgivelsen.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
IP-meddelelse
Med funktionen „IP-meddelelse“ kan der sendes informationer om netværksindstillingerne til en e-
mailadresse.
IP-meddelelse: Aktiver eller deaktiver denne funktion.
Meddelelsestype: Vælg her det område, der skal informeres om.
SMTP-servernavn: Indtast her e-mail-afsenderens SMTP-servernavn (f.eks. smtp.web.de) Længden er
maks. 64 tegn.
SMTP-serverport SMTP-serverporten er som standard 80. Hvis nødvendigt, kan der tildeles en
alternativ port.
SSL: Hvis e-mail-serveren anvender SSL, kan dette aktiveres her.
Godkendelse: Her fastlægger du godkendelsestypen for e-mail-kontoen.
SMTP: Hvis godkendelsen ved e-mail-serveren sker med brugernavn og password, skal
denne mulighed aktiveres.
POP inden SMTP: Vælg denne mulighed, hvis der skal hentes e-mails inden forsendelsen af e-mails.
POP inden SMTP (POP before SMTP) kan evt. deaktiveres i e-mail-kontoens
indstillinger.
POP-servernavn: Indtast her e-mail-afsenderens POP-servernavn (f.eks. pop.web.de) (kun aktiv ved
„POP inden SMTP“). Længden er maks. 64 tegn.
Brugernavn: E-mail-kontoens brugernavn
Password: E-mail-kontoens password
Modtager-e-mailadresse: Modtagerens e-mailadresse. Længden er maks. 64 tegn
Afsender-e-mailadresse: Dette er e-mail-kontoens adresse. Længden er maks. 64 tegn.
Emne: Indtast et emne på maks. 64 tegn.
Meddelelse: Meddelelsesindholdet må ikke overskride en længde på 384 tegn.
Via indbyggede pladsholdere (tags) kan der integreres specifikke
informationer fra kameraet i meddelelsen.
Pladsholder Beskrivelse
<ip> IP-adresse
<port> HTTP-portnummer
<mac> Apparat-(MAC)-adresse
<product> Produktnavn
334
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
W-LAN (kun TVIP31050 / TVIP31550)
Kameraet råder over et W-LAN-netværksinterface til at overføre data trådløst i et IP-netværk. For den første
opsætning af alle W-LAN-parametre skal netværkskameraet først tilsluttes med et netværkskabel.
W-LAN: Aktiver eller deaktiver W-LAN-interfacet her.
W-LAN-statusvisning: Kamera gennemsøger automatisk omgivelsen efter W-LAN-adgangspunkter
(AP, Access Point). Det forbundne adgangspunkt vises markeret med blå.
ESSID: (se nedenfor)
Modus: (se nedenfor)
Sikkerhed: Angiver, på hvilken måde dette netværk er beskyttet på.
Kanal: Viser, på hvilken kanal access-point sender.
Signalstyrke: Visning for signalkvaliteten i procent. For en god forbindelse bør denne værdi
ikke ligge under 60 %.
Bitrate: Viser bruttobitraten af acces-point.
MAC-adresse: MAC-adressen (netværks-apparatadresse) registreres og vises automatisk.
IP-adresse: Her vises den indstillede IP-adresse. Tildelingen af adressen kan ske
automatisk (DHCP) eller manuelt (se forneden).
ESSID: ESSID er adgangspunktet navn. Dette kan registreres automatisk eller
indtastes manuelt.
Manuel indstilling: Manuel indstilling af ESSID.
Modus: Vælg her W-LAN-forbindelsesmodus.
Infrastruktur: Netværkskameraet forbindes via et access-point med netværket.
Ad-hoc: I denne driftsmodus er det muligt, at netværkskameraet kommunikerer med en anden
netværksadapter (netværkskort). Der oprettes en såkaldt peer-to-peer-
omgivelse.
335
Godkendelse: Her kan man indstille krypteringsmodus for den trådløse overførsel.
Åben Der er ikke valgt nogen kryptering.
Fælles nøgle (WEP, Wired Equivalent Privacy) Der anvendes en 64- hhv. 128-bit-nøgle til
kryptering (HEX eller ASCII). I forbindelse med kommunikation med andre
apparater skal disse nøgler af begge apparater stemme overens.
(10/26 HEX-tegn eller 5/13 ASCII-tegn, iht. bitlængde)
WPA-PSK / WPA2-PSK (Wi-fi Protected Access – Pre-Shared-Keys) Ved denne metode anvendes
dynamiske nøgler. Som krypteringsprotokoller kan der vælges TKIP
(Temporal Key Integrity-protokol) eller AES (Advanced Encrytion Standard).
Der skal tildeles en såkaldt pre-shared key.
(64 HEX-tegn eller 8 til 63 ASCII-tegn)
Kryptering: Vælg her du den pågældende krypteringstype.
Fælles nøgle: WEP / deaktiveret
WPA-PSK / WPA2-PSK: TKIP eller AES
Nøglelængde: Kun ved WEP. Vælg her nøglens bitlængde.
Netværksnøgle: Kun ved WEP. Der kan tildeles op til 4 nøgler.
Hent IP-adresse automatisk: IP-adressen, subnetbilledet og adressen for standard-routeren
(gateway) hentes automatisk fra en DHCP-server. Dertil skal der
være en aktiveret DHCP-server i netværket.
Anvend følgende IP-adresse: Manuel indstilling af IP-adresse, subnetbillede og standard-router
(gateway)
Anvend følgende DNS-serveradresse: Hvis DNS-serveradressen ikke tildeles automatisk af en
DHCP-server, kan denne tildeles manuelt her.
Foretrukken DNS-server: Første serveradresse, hvor kameraet prøver at omforme
DNS-navnet til IP-adresser.
Alternativ DNS-server: Alternativ serveradresse, hvor kameraet prøver at omforme
DNS-navnet til IP-adresser.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
336
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) er en enkel metode til at etablere en sikret trådløs netværksforbindelse (WPA,
WPA2). Læs om de nødvendige trin til indstilling af WPS-funktionen i håndbogen til dine access-points (f.eks.
Fritz-Box med WPS-funktion).
WPS: Aktivér efter behov WPS-funktionen her.
Konfigurering via: PBC:
Push Button Configuration, indstilling af den sikre trådløse forbindelse med tryk på
en knap på access-point'et elle rpå netværkskameraet.
PIN:
Indstilling af den sikre trådløse forbindelse med tildeling af PIN-kode i
netværkskamera og access-point. Tryk på kontaktfladen “Neue PIN erzeugen” for at
tildele en ny PIN-kode tilfældigt. Denne PIN-kode skal derefter gøres bekendt på
access-point'et (WPS-indstillinger). Tryk nu på kontaktfladen “Starten”. Derefter
forbindes netværkskamera og access-point automatisk sikret.
IP-filterfunktionen er kun aktiv ved brugertypen “Operator” eller “Betrachter”.
En bruger af typen “Administrator” har altid adgang til netværkskameraet.
Windows Messenger
Netværkskameraet rådet over en funktion til implementering i Windows Messenger. Kameraet kan således
implementeres som chatpartner i Messengers kontaktliste. Videodataene får man via Windows Messengers'
webcam-funktion. Styringen (dreje, hælde) kan ligeledes ske via et betjeningsfelt. For at kunne anvende
denne funktion er det nødvendigt med en Windows Messenger-konto, der er registreret for kameraet
(Windows LiveID).
Windows Messenger: Aktivering eller deaktivering af Messenger-funktionen.
Protokol: „msn“-protokollen er indstillet som standard.
Windows LiveID: Registreret Messenger-kontonavn.
Password: Password for kontoen.
Alias: Netværkskameraets navn, der vises i kontaktlisten.
Portområde: Dette portområde anvendes til msn-protokollens kommunikation.
Videomodus: Via dette punkt indstilles overførslens billedkvalitet. Den lokale modus (MPEG-4)
stiller en højere billedkvalitet til rådighed end den mobile modus (3GPP).
IP-meddelelse: Hvis denne mulighed er aktiveret, sendes meddelelses-e-mails til partnerne i
kontaktlisten.
Privatsfære:
Bruger: Navngiv en bruger, og klik derefter på „Tilføj“. Ved at vælge bruger og „Fjern“ slettes
en bruger fra listen.
Adgangsliste: Kun brugere på denne liste får vist videodataene.
For at kunne vise videobilledet i Windows Messenger på den ønskede pc skal
følgende trin udføres.
1) Installation af Windows Live Messenger!
2) Installation af IP-installeren på den ønskede pc, inkl. MSN-plugin!
3) Installation af XVid på producentens hjemmeside.
Nærmere oplysninger finder du i vejledningen for IP-installeren på den vedlagte
337
software-cd (eller på www.abus-sc.com).
4) Indstilling af en indgående portfrigivelse i routeren. Portrækkevidden er som
standard 20000~21000 (Stikord: portvideresendelse, port-forwarding, frigivelse).
Portfrigivelse (eksempel: FritzBox)
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
338
6.4 Sikkerhed
Bruger
Dette menupunkt beskriver netværkskameraet brugeradministration. Der kan opsættes 1 hovedadministrator
og 9 brugerkonti. Hver brugerkonto kan få en af 3 brugertyper.
Brugertype Rettigheder
Administrator
Fuld adgang, inkl. livevisning, konfigurering
Operatør
Livevisning
Gæst
Livevisning
Hovedadministratoren har som fabriksindstilling følgende adgangsdata:
Brugernavn: „admin
Password: „admin
Brugernavn:
Brugernavn: Tildel her det brugernavn, som skal indtastes mhp. adgangen til kameraet.
Password: Tildel her det password, som skal indtastes mhp. adgangen til kameraet.
Gentag indtastning: Tildel her det password, som den pågældende bruger skal indtaste mhp.
adgangen til kameraet.
Brugertype: Vælg her en individuel brugertype mhp. brugernavnet.
Brugergodkendelse: Hvis du deaktiverer brugergodkendelsen („Fra“), kan hver pc/mobiltelefon få
adgang til weboverfladen for at vise livestreamen.
Hvis du deaktiverer brugergodkendelsen, kan hvert apparat få adgang til
netværkskameraets livebilledvisning.
339
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
HTTPS
HTTPS-protokollen anvendes til kryptering og godkendelse af kommunikationen mellem webserver
(netværkskamera) og browser (klient-PC) i World Wide Web. Alle data, som overføres mellem
netværkskamera og klient-pc, er således krypteret ved hjælp af SSL. Forudsætningen for HTTPS er ud over
SSL-krypteringen (kompatibel med alle almindelige browsere) et certifikat, som bekræfter kildens ægthed.
Opret selvsigneret certifikat: Med denne knap kan man oprette et selvsigneret certifikat.
Land: Landeangivelse som kode med 2 tegn (f.eks. DK)
Delstat eller stat: Maks. længde er 32 tegn (A~z, A~Z, 0~9)
By: Maks. længde er 32 tegn (A~z, A~Z, 0~9)
Organisation: Maks. længde er 32 tegn (A~z, A~Z, 0~9)
Afdeling: Maks. længde er 32 tegn (A~z, A~Z, 0~9)
Registreret navn: Maks. længde er 32 tegn (A~z, A~Z, 0~9)
Gyldighed: Angiv her, hvor længe dette certifikat er gyldigt (0~1000).
340
Bemærkning: Hvis du anvender et „selvsigneret certifikat“, får du evt. en advarselsmeddelelse
af din browser. Selvsignerede certifikater vurderes af webbrowseren altid som usikre, da der
hverken foreligger et stamcertifikat eller et godkendelsesbevis fra et certificeringssted.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
IP-filter
I denne konfigureringsmenu kan man tillade eller blokere bestemte IP-områder mhp. adgangen til kameraet:
IP-filter: Aktiver eller deaktiver IP-filterfunktionen.
Tilladt område: Gennemfør her indstillinger for IP-områderne, som må få adgang til
netværkskameraet.
IP-startadresse: Startadresse for et accepteret IP-område.
IP-slutadresse: Slutadresse for et accepteret IP-område.
Tilføj: Dataene optages på listen over tilladte områder.
Lister over tilladte områder: Liste over alle tilladte IP-områder.
Slet: Efter markeringen i listen og ved at trykke på knappen „Slet“ fjernes det
markerede område fra listen.
Blokeret område: Gennemfør her indstillinger for IP-områderne, hvis adgang til
netværkskameraet skal blokeres.
IP-startadresse: Startadresse for et blokeret IP-område.
IP-slutadresse: Slutadresse for et blokeret IP-område.
Tilføj: Dataene optages på listen over blokerede områder.
Adgang til liste nægtet (liste over blokerede områder): Liste over alle blokerede IP-områder.
Slet: Efter markeringen i listen og ved at trykke på
knappen „Slet“ fjernes det markerede område
fra listen.
341
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
342
6.5 FTP-klient
Her kan du foretage indstillinger for overførslen af enkeltbilleder (momentoptagelser) eller videoklips til en
FTP-server.
Generel
FTP-klient: Aktiver eller deaktiver overførslen af billeddata til en FTP-server her.
FTP-servernavn: Indtast her FTP-serverens IP-adresse eller domænenavnet. Hvis FTP-serveren, som
dataene skal skrives på, arbejder på en anden port end port 21, kan det valgfrie
portnummer via <FTP Servernavn:Port> indtastes her. Maks. længden er 64 tegn.
Brugernavn: Brugernavnet af kontoen, som blev konfigureret i FTP-serveren
Password: Password af kontoen, som blev konfigureret i FTP-serveren
Passiv-modus: Aktiver denne funktion, hvis FTP-serveren er blevet konfigureret i passiv-modus.
Filtype: Vælg her, om enkeltbilleder (momentoptagelser) eller videoklips skal overføres til FTP-
serveren.
Med knappen „Test“ kan de valgte indstillinger testes. Anvend de valgte
indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med „Afbryd“.
Alarmreaktion
Alarmreaktion: Aktiver eller deaktiver overførslen af billeddata til en FTP-server her.
Serversti: Dette er filmappen, hvor billedataene på FTP-serveren gemmes. Maks.
længden er 64 tegn.
Filnavn: Her fastlægger du et filnavn for billed-/videofilen.
Tilføjelse: Vælg her filtilføjelsen. Der kan vælges mellem dato/klokkeslæt og et
fortløbende sekvensnummer.
Slet sekvensnummer: Stiller sekvensnummeret tilbage til 1.
Alarm: I tilfælde af alarm kan der her konfigureres bestemte hændelsesreaktioner for
FTP-overførslen. Der står en knap til rådighed til konfigureringen af den
pågældende alarm ved hver postering (hvis det er muligt at konfigurere
alarmen hhv. udløseren).
343
Effektiv periode:
Altid: Alarmerne for disse alarmreaktioner er konstant aktive.
Kalender: Alarmerne for disse alarmreaktioner er aktive i definerede kalendere. Tryk på knappen
„Kalender“ for at konfigurere kalenderne (se også afsnit „Kalender“).
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
Intervalproces
Intervalproces:
Serversti: Dette er filmappen, hvor billedataene på FTP-serveren gemmes. Maks. længden er
64 tegn.
Filnavn: Her fastlægger du et filnavn for billed-/videofilen.
Tilføjelse: Vælg her filtilføjelsen. Der kan vælges mellem dato/klokkeslæt og et fortløbende
sekvensnummer.
Interval: Her fastlægger du forsendelsesintervallet. Min. intervalvarigheden er 1 minut.
Effektiv periode:
Altid: Alarmerne for disse alarmreaktioner er konstant aktive.
Kalender: Alarmerne for disse alarmreaktioner er aktive i definerede kalendere. Tryk på knappen
„Kalender“ for at konfigurere kalenderne (se også afsnit „Kalender“).
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
6.6 SMTP
Her kan du foretage indstillinger for overførslen af enkeltbilleder (momentoptagelser) eller videoklips via en
SMTP-server til en e-mailadresse.
Generel
344
E-mail (SMTP): Aktiver eller deaktiver overførslen af billeddata til en e-mailadresse.
SMTP-servernavn: Indtast her e-mail-afsenderens SMTP-servernavn (f.eks. smtp.web.de)
Længden er maks. 64 tegn.
SMTP-serverport SMTP-serverporten er som standard 80. Hvis nødvendigt, kan der tildeles en
alternativ port.
SSL: Hvis e-mail-serveren anvender SSL, kan dette aktiveres her.
Godkendelse: Her fastlægger du godkendelsestypen for e-mail-kontoen.
SMTP: Hvis godkendelsen ved e-mail-serveren sker med brugernavn og password,
skal denne mulighed aktiveres.
POP inden SMTP: Vælg denne mulighed, hvis der skal hentes e-mails inden forsendelsen af e-
mails. POP inden SMTP (POP before SMTP) kan evt. deaktiveres i e-mail-
kontoens indstillinger.
POP-servernavn: Indtast her e-mail-afsenderens POP-servernavn (f.eks. pop.web.de) (kun
aktiv ved „POP inden SMTP“). Længden er maks. 64 tegn.
Brugernavn: E-mail-kontoens brugernavn
Password: E-mail-kontoens password
Modtager-e-mailadresse: Modtagerens e-mailadresse. Længden er maks. 64 tegn
Afsender-e-mailadresse: Dette er e-mail-kontoens adresse. Længden er maks. 64 tegn.
Filtype: Vælg her, om enkeltbilleder (momentoptagelser) eller videoklips skal
overføres til FTP-serveren.
Emne: Indtast et emne på maks. 64 tegn.
Meddelelse: Meddelelseslængden må ikke overskride 384 tegn. Et linjeskift bruger 2 tegn.
Med knappen „Test“ kan de valgte indstillinger testes. Anvend de valgte
indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med „Afbryd“.
Alarmreaktion
Alarmreaktion: Aktiver eller deaktiver her overførslen af billeddata via en SMTP-server til en e-
mailadresse.
Vedhæftet fil: Fastlæg, om e-mailen skal have en vedhæftet fil (billeddata).
Filnavn: Her fastlægger du et filnavn for billed-/videofilen.
Tilføjelse: Vælg her filtilføjelsen. Der kan vælges mellem dato/klokkeslæt og et
fortløbende sekvensnummer.
Slet sekvensnummer: Stiller sekvensnummeret tilbage til 1.
Alarm: I tilfælde af alarm kan der her konfigureres bestemte hændelsesreaktioner for
SMTP-overførslen. Der står en knap til rådighed til konfigureringen af den
345
pågældende alarm ved hver postering (hvis det er muligt at konfigurere
alarmen hhv. udløseren).
Effektiv periode:
Altid: Alarmerne for disse alarmreaktioner er konstant aktive.
Kalender: Alarmerne for disse alarmreaktioner er aktive i definerede kalendere. Tryk på knappen
„Kalender“ for at konfigurere kalenderne (se også afsnit „Kalender“).
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
Intervalproces
Intervalproces:
Filnavn: Her fastlægger du et filnavn for billed-/videofilen.
Tilføjelse: Vælg her filtilføjelsen. Der kan vælges mellem ingen tilføjelse, dato/klokkeslæt og et
fortløbende sekvensnummer.
Interval: Her fastlægger du forsendelsesintervallet. Min. intervalvarigheden er 30 minutter.
Effektiv periode:
Altid: Alarmerne for disse alarmreaktioner er konstant aktive.
Kalender: Alarmerne for disse alarmreaktioner er aktive i definerede kalendere. Tryk på knappen
„Kalender“ for at konfigurere kalenderne (se også afsnit „Kalender“).
346
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
6.7 Netværkshukommelse
Generel
Netværkshukommelse: Aktiver eller deaktiver her funktionen for lagringen af videodata på et
netværksdrev.
Protokol: Protokolvalg mellem Windows-netværk (SMB/CIFS) eller Unix-netværk (NFS)
Windows-netværk (SMB/CIFS)
Netværkshukommelse: Indtastning af IP eller drev/mappe af netdrevet
Eks.: //IP/mappe
Eks.: //my_nas:/mappenavn
Arbejdsgruppe: Windows-netdrevets arbejdsgruppe
Brugernavn: Arbejdsgruppens brugernavn
Password: Arbejdsgruppens password
Gentag password: Gentag her passwordet for arbejdsgruppen
Unix-netdrev (NFS):
Netværkshukommelse: Indtastning af IP eller drev/mappe af netdrevet
Eks.: my_nas:\mappenavn
347
Med knappen „Test“ kan de valgte indstillinger testes. Anvend de valgte
indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med „Afbryd“.
Alarmreaktion
Alarmreaktion: Aktivering eller deaktivering af lagringen af billeddata (enkeltbilleder) på et
netdrev ved en hændelse
Filnavn: Tildel her et filnavn for billeddatalagringen. Tilladt er maks. 10 bogstaver eller
cifre. Derudover kan tegnene „_“ og „-„ anvendes.
Tilføjelse: Vælg mellem dato/klokkeslæt eller et fortløbende sekvensnummer for den
vedhæftede fil.
Slet sekvensnummer: Sekvensnummeret stilles tilbage til „1“.
Alarm: Vælg her en udløsende hændelse for lagringen på et netdrevet.
Bevægelsesregistrering: Alle oprettede bevægelsesmasker
Nettilknytning inaktiv: Begrænset netværksforbindelse. Den konfigurerede alarmbuffer kan anvendes
(se afsnit „Alarmbuffer“).
Alarmindtastning: Den aktiverede digitale indgang kan være en udløser.
Optagelsestid: Vælg optagelsestiden på et netdrev efter en hændelse (5~60 sekunder).
Effektiv periode:
Altid: Alarmerne for disse alarmreaktioner er konstant aktive.
Kalender: Alarmerne for disse alarmreaktioner er aktive i definerede kalendere. Tryk på knappen
„Kalender“ for at konfigurere kalenderne (se også afsnit „Kalender“).
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
348
Intervaloptagelse
Intervaloptagelse: Fastlæg her indstillingerne for en kontinuerlig optagelse på et netdrev.
Optagelsestiden kan være defineret af en kalender.
Filnavn: Her fastlægger du et filnavn for billedfilen.
Tilføjelse: Vælg her filtilføjelsen. Der kan vælges mellem dato/klokkeslæt og et
fortløbende sekvensnummer.
Slet sekvensnummer: Sekvensnummeret stilles tilbage til „1“.
Filstørrelse: Angiver maks. størrelsen for en fil (maks. 50 MByte).
Ringhukommelsesstørrelse: Angiver den maks. anvendte hukommelse på netdrevet. Opnås denne
størrelse, overskrides de ældste filer (100 MByte ~ 1.024 TByte).
Effektiv periode:
Altid: Alarmerne for disse alarmreaktioner er konstant aktive.
Kalender: Alarmerne for disse alarmreaktioner er aktive i definerede kalendere. Tryk på knappen
„Kalender“ for at konfigurere kalenderne (se også afsnit „Kalender“).
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
6.8 SD-Card
Nedenstående er en beskrivelse hvordan du bruger det interne SD Kort, Følgende SD Kort supporteres
SD/SDHC. Når du indsætter SD Kortet vil den blå LED lyse, når SD kort er initialiseret begynder den blå LED
at blinke..
General:
349
Du kan nu vælge om kortet skal være tændt eller slukket, kun I slukket tilstand kan du formatere kortet
Husk at formatere kortet første gang du sætter det i.
Hukommelseskort: Aktivere eller deaktiver kortes funktion
Kosrtstatus: Viser Antal KB tilbage og Størelse på SD-kort i Kbytes.
Kortstatus besked: Aktiver eller deaktiver advarsel ved fyldt kort.
Mulighed for at sende e-mail om status på SD-kort, hver gang der sker en
ændring bliver der sendt en e-mail.
Exempel: Status kort er normal.
Eksempel: SD-Card er fjernet / SD-kort ikke isat / beskadiget
SMTP Servernavn: Skriv din udbyders SMTP server f.eks. (smtp.mail.dk)
350
.
SMTP server port: Standard SMTP server port er 80. Skriv hvis du ønsker en anden.
SSL: Kun hvis e-mail serveren bruger SSL .
Authentificiering: Angiv godkendelsestypen for e-mail-konto her.
SMTP: Hvis godkendelsen ved e-mail-serveren sker med brugernavn og password,
skal denne mulighed aktiveres.
POP before SMTP: Vælg denne mulighed, hvis der skal hentes e-mails inden forsendelsen af e-
mails. POP
inden SMTP (POP before SMTP) kan evt. deaktiveres i e-mail-kontoens
indstillinger.
POP servernavn: Indtast her e-mail-afsenderens POP-servernavn (f.eks. pop.web.de) (kun
aktiv ved „POP inden SMTP“). Længden er maks. 64 tegn.
Brugernavn: E-mail-kontoens brugernavn
Password: E-mail-kontoens password
Modtager-e-mailadresse: Modtagerens e-mailadresse. Længden er maks. 64 tegn
Afsender-e-mailadresse: Dette er e-mail-kontoens adresse. Længden er maks. 64 tegn.
Emne: Indtast et emne på maks. 64 tegn.
Meddelelse: Meddelelsesindholdet må ikke overskride en længde på 384 tegn.
Via indbyggede pladsholdere (tags) kan der integreres specifikke
informationerfra kameraet i meddelelsen.
Tjek venligst „POP before SMTP“ indstillinger hos din ”freemail” udbyder.
Overskriv: FIFO første optagelser vil blive først slettet.
Filmanager: Tryk på “Udfør” for at åbne filmanager. Bruger kan redigere i data som er
gemt på SD-Kortet..
File path information
Indikerer nuværende sti
Opdater
Opdater mappen.
Skift bibliotek
Skifter til forrige mappe
Slet filer
351
For at slette filer vælg mellem specifik eller alle. Marker de filer du ønsker slettet, tryk herefter på slet.
Gem filer på et netværksdrev
Her kan du vælge at kopiere filer til en netværksdrev vælg
de filer du vil kopiere tryk på “ Gem I netværkslagring”
Dette er kun muligt hvis netværkslagring er
aktiv I kameraet indstillinger
Files / Folders
Du kan navigere gennem fil strukturering ved at klikke på mappenavne. Alle filer på SD-kort vil blive gemt i tre
mapper:
Alarm: Her gemmes video som er udløst ved en alarm.
Backup: Her gemmes video som er udløst ved backup funktionen i kameraet (som
netværks fejl FTP server fejl).
You have to enable „Backup“-function in network configuration.
Periode: Her gemmes video some er udløst ved periode funktionen.
Alle optagelse er gemt på SD-Kortet med Dato som filnavn (YYYYMMDD and HH for hours).
Y= Year
M = Month
D= Day
H = hour
Y= Year (ÅR)
M = Month (Måned)
D= Day(Dag)
H = hour(Timer)
Eksempel: mappe “Periode” for periodisk optagelse
Følgende “IPCamera/Period”20100708/12” Betyder: Dato den. 08-07-2010 mappe 12 er I tidsrummet (12:00
til 12:59)
352
Klik på “permanent20100708120222.avi” for at kopiere den fil til harddisk. Du kan afspille filer med en
standard afspiller.
Acceptere indstillinger ved at klikke OK eller trykke afbryd for at annullere
indstillinger
Alarmreaktion
Alarmreaktion: Aktiver eller deaktiver her overførslen af billeddata via en SMTP-server til en
emailadresse.
Vedhæftet fil: Fastlæg, om e-mailen skal have en vedhæftet fil (billeddata).
Filnavn: Her fastlægger du et filnavn for billed-/videofilen.
Tilføjelse: Vælg her filtilføjelsen. Der kan vælges mellem dato/klokkeslæt og et fortløbende
sekvensnummer.
Slet sekvensnummer: Stiller sekvensnummeret tilbage til 1.
Alarm: I tilfælde af alarm kan der her konfigureres bestemte hændelsesreaktioner for
SMTP-overførslen. Der står en knap til rådighed til konfigureringen af den
pågældende alarm ved hver postering (hvis det er muligt at konfigurere alarmen hhv.
udløseren).Effektiv periode:
Altid: Alarmerne for disse alarmreaktioner er konstant aktive.
Kalender: Alarmerne for disse alarmreaktioner er aktive i definerede kalendere.
353
„Kalender“ for at konfigurere kalenderne (se også afsnit „Kalender“).
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”.
Intervaloptagelse
Intervaloptagelse: Fastlæg her indstillingerne for en kontinuerlig optagelse på et netdrev.
Optagelsestiden kan være defineret af en kalender.
Filnavn Her fastlægger du et filnavn for billedfilen.
Suffix: Der kan vælges mellem dato/klokkeslæt og Sekvensnummer
Slet sekvensnummer: Resætter sekvensnummer til 1.
Fil størelse: Viser max fil størrelse (max. 50 MB).
Effektiv periode:
Altid: Alarmerne for disse alarmreaktioner er konstant aktive.
Kalender: Alarmerne for disse alarmreaktioner er aktive i definerede kalendere. Tryk på
knappen„Kalender“ for at konfigurere kalenderne (se også afsnit „Kalender“).
Acceptere indstillinger ved at klikke OK eller trykke afbryd for at annullere
indstillinger
Backup
Brug denne function hvis du vil sikre din data hvis der er fejl på netværk eller FTP server.
FTP server shutdown: Gemmer data på SD-Kort da der er fejl på FTP-Server.
Network storage shutdown: Gemmer data på SD-Kort da der er fejl på Netværks drev eller det er ikke
længere tilgængeligt.
Acceptere indstillinger ved at klikke OK eller trykke afbryd for at annullere
indstillinger
354
6.9 HTTP
For at gemme billeddata (enkeltbilleder) på en HTTP-server skal du anvende denne funktion. På HTTP-
serveren skal et såkaldt CGI-script kunne modtage data. Ved spørgsmål bedes du rette henvendelse til din
netværksadministrator.
Generel:
HTTP: Aktiver eller deaktiver HTTP-upload-funktionen her.
URL: Angiv her http-serverens URL med mappeparametrene (f.eks.
„192.168.0.156/cgi-bin/webcam“).
Port: Angiver porten, som HTTP-serveren arbejder på.
Brugernavn: Brugernavn på HTTP-serveren
Password: Password på HTTP-serveren
Proxy-servernavn: Servernavn ved anvendelse af en proxyserver
Proxy-portnummer: Proxyserverens portnummer
Proxy-brugernavn: Brugernavn på Proxy-serveren
Proxy-password: Password på Proxy-serveren
Med knappen „Test“ kan de valgte indstillinger testes. Anvend de valgte
indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med „Afbryd“.
Alarmreaktion:
Alarmreaktion: Aktiver eller deaktiver overførslen af billeddata (enkeltbilleder) til en HTTP-server.
Alarm: I tilfælde af alarm kan der her konfigureres bestemte hændelsesreaktioner for HTTP-
overførslen. Der står en knap til rådighed til konfigureringen af den pågældende alarm
ved hver postering (hvis det er muligt at konfigurere alarmen hhv. udløseren).
Effektiv periode:
Altid: Alarmerne for disse alarmreaktioner er konstant aktive.
Kalender: Alarmerne for disse alarmreaktioner er aktive i definerede kalendere. Tryk på
knappen „Kalender“ for at konfigurere kalenderne (se også afsnit „Kalender“).
355
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
6.10 Alarmoutput
Aktiveringen af den digitale kontaktudgang kan konfigureres her. Aktiveringen kan ske i hændelsestilfælde
eller via kalender (timer).
Alarmoutput: Aktiver eller deaktiver alarmoutput for en bestemt udgang
Digital udgang: Dette er status af den digitale udgang i hændelsestilfælde (høj – kontaktudgang
lukket i hændelsestilfælde; lav – kontaktudgang åben i hændelsestilfælde).
Udløser: Dette kan være en hændelse (alarm) eller en kalender (timer).
Alarm: Disse indstillinger bestemmer aktiveringen af den digitale kontaktudgang. Der står
en knap til rådighed til konfigureringen af den pågældende alarm ved hver
postering (hvis det er muligt at konfigurere alarmen hhv. udløseren).
Timer: Via knappen „Kalender“ kan man bestemme tidsrummet for aktiveringen af
kontaktudgangen.
Alarmvarighed: Angiver tiden i sekunder for, hvor længe udgangen er aktiv efter en hændelse.
(0~60 sekunder).
Effektiv periode:
Altid: Alarmerne for disse alarmreaktioner er konstant aktive.
Kalender: Alarmerne for disse alarmreaktioner er aktive i definerede kalendere. Tryk på
knappen „Kalender“ for at konfigurere kalenderne (se også afsnit „Kalender“).
356
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
6.11 Kalender
Kalendervalg: For hver proces (f.eks. hændelsesreaktion, intervalproces…) kan der tildeles
separate kalendere. Den pågældende proces er så kun aktiv i det definerede
tidsrum (se liste).
Starttid: Start af det aktive tidsrum
Sluttid: Slut af det aktive tidsrum
Tilføj: Tilføjer en dag til det aktive tidsrum. Der kan defineres flere tidsrum pr. dag.
Slet: Sletning af et tidsrum, som er blevet valgt i dagens valgboks.
Anvend det samme tidsrum hver dag: Konfigureringen for dagen mandag („Ma“) anvendes for hver
dag i ugen.
357
Kalendereksempel:
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
6.12 Alarmindtastning
Alarmindtastning: Her konfigureres egenskaberne af den digitale kontaktindgang. Denne indgang kan så
anvendes som udløser for processer (f.eks. FTP, SMTP-hændelsesreaktioner).
Digital indgang: Aktiver den digitale indgang ved at sætte flueben
Udløser: Kontakttype af den digitale indgang
Høj: Den digitale indgang er aktiv gennem tilførelse af spænding.
Lav: Den digitale indgang er aktiv, når der ikke tilføres spænding.
Koblingen af den digitale indgang finder du i kapitel „4.3 Alarmindgang og
alarmudgang“
358
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
6.13 Alarmbuffer
Denne funktion anvendes f.eks. i forbindelse med funktionerne FTP, SMTP, alarmudgang eller lagringen af
data på et netdrev. Videodataene for- hhv. efteroptages ved aktivering i den interne hukommelse.
Alarmbuffer: Aktiver eller deaktiver alarmbufferen.
Optagelseskapacitet: Visning for den maks. mulige for- og efteroptagelseskapacitet
Foralarmtid: Angivelse af foroptagelsestiden i sekunder
Efteralarmtid: Angivelse af efteroptagelsestiden i sekunder
Optagelsestid: Indstilling for den maks. for- og efteroptagelsestid
Foralarmtid: Indstilling af foroptagelsestiden i sekunder. Værdi kan ikke overstige den
foroptagelsestid, der er til rådighed.
Efteralarmtid: Indstilling af efteroptagelsestiden i sekunder. Værdi kan ikke overstige den
efteroptagelsestid, der er til rådighed.
Funktionen kan anvendes for at overføre billeddata f.eks. til en FTP-server i
tilfælde at netværkstab. Dataene gemmes alt efter indstilling i alarmbufferen og
sendes, når netværket igen er til rådighed.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
359
6.14 Bevægelsesregistrering
Bevægelsesregistrering 1~3: Der står 3 frit definerbare områder for bevægelsesregistreringen til rådighed.
Hvis du aktiverer det pågældende område ved at sætte flueben, kan dette
f.eks. blive udløser for en SMTP-(e-mail)-overførsel af billeddata.
Det pågældende område kan ændres i størrelse og position ved at
venstreklikke med musen.
Grænseværdi/udløserværdi: Angiver grænseværdien, fra hvilken der registreres en bevægelse i
bevægelsesområdet. Der vises en visning af den aktuelle udløserværdi i den
øverste kant af det pågældende definerede område. Udløses registreringen,
vises bjælkevisningen fra grænseværdien med rød. Grænseværdien kan være
på 0~100.
Følsomhed: Angiver frekvensen, med hvilken bevægelsesændringerne i det markerede
område kontrolleres. Værdien kan være på 0~100.
Aktiverede områder for bevægelsesregistreringen kan anvendes i Eytron VMS-
optagelsessoftwaren.
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
360
6.15 Systemlog
I systemlog protokolleres relevante data af systemet. Dette kan være behjælpeligt ved fejludbedring ved
installationen af netværkskameraet. Du kan også sende dataene til en logserver.
Aktiver remote-log: Aktiver remote-log-funktionen ved at sætte et flueben
Servernavn: IP-adresse eller domænenavn af log-serveren
Serverport: Log-serverens port
Anvend de valgte indstillinger med „OK“ eller fortryd de valgte indstillinger med
„Afbryd“.
361
7. Vedligeholdelse og rengøring
7.1 Funktionstest
Kontroller regelmæssigt produktets tekniske sikkerhed, f.eks. skader på kabinettet.
Hvis man har en formodning om, at en risikofri drift ikke længere er muligt, skal produktet sættes ud af drift og
sikres mod utilsigtet betjening.
Det kan antages, at en risikofri drift ikke længere er mulig, når
apparatet har tydelige beskadigelser,
apparatet ikke længere fungerer og
efter lang tids opbevaring i dårlige forhold eller
efter hårde transportbelastninger.
Produktet er vedligeholdelsesfrit for dig. Der er ingen dele i den indvendige del produktet,
som kræver kontrol eller vedligeholdelse. Du må aldrig åbne det.
7.2 Rengøring
Rengør produktet med en ren og tør klud. Ved kraftig tilsmudsning brug en let fugtig klud med lunkent vand.
Vær opmærksom på, at der ikke kommer væsker ind i apparatet, hvilket vil ødelægge
apparatet. Anvend ingen kemiske rengøringsmidler, da de kan ødelægge kabinettets
overflade.
8. Bortskaffelse
Batterier, som er kendetegnet på den måde, må ikke bortskaffes via dagrenovationen.
Bortskaf produktet ved afslutningen af dens levetid jf. gældende lovkrav.
Henvend dig venligst til din forhandler, eller bortskaf produkterne via kommunens
genbrugsplads.
362
9. Tekniske data
Typenummer TVIP31000 TVIP31050 TVIP31500 TVIP31550
Billedoptager 1/4" Progressive Scan 1.3 Megapixel CMOS Sensor
Kameratype Farve Farve Dag/nat Dag/nat
Opløsning 1280 x 1024, 1280 x 720, 640 x 480, 320 x 240, 160 x 120
Billedelementer (total) 1280 x 1024
Billedelementer (effektive) 1280 x 1024
Objektiv 4,0 mm, F1,5
Horisontal synsvinkel 49,9°
Digitalt zoom 10x
Dag-/natskift - Elektromekanisk IR-spærrefilter
Minimumbelysning (farve) 0,5 lux 0,5 lux (IR fra), 0 lux (IR til)
Infrarøde LED'er - 12 IR LED’er
IR-rækkevidde - 10 meter
IR-indstilling - 2 trin
Billedkomprimering H.264, MPEG-4, MJPEG
Billedhastighed H.264: 30 billeder/s @ 640 x 480
H.264: 15 billeder/s @ 1280 x 1024
MPEG-4: 30 billeder/s @ 640 x 480
MPEG-4: 15 billeder/s @ 1280 x 1024
MJPEG: 30 billeder/s @ 640 x 480
MJPEG: 15 billeder/s @ 1280 x 1024
Antal parallelle streams 4
Regulering til elektronisk shutter 1~ 1/17800 sek.
Hvidjustering Ja
Forstærkerregulering 0-9 dB
Modlyskompensation Ja
Bevægelsesgenkendelse 3 zoner
For-/efteralarmlager Ja, 5 sekunder
Billed-overlay Dato, kameranavn, privatzoner
Intergreret lager Micro SD-kortslot SD/SDHC, maks. 16 GB Class 6
Alarmindgang (NO/NC) 1
Digital udgang 1 (maks. 12 V DC @ 100 mA)
Alarmmelding
E-mail/FTP/HTTP-meddelelse/relæudgang/netværksdrev /
Micro SD-kort
Understøttede browsere Mozilla Firefox, Safari eller Internet Explorer 6.x eller højere
Understøttet software eytron VMS, MSN Messenger
Netværkstilslutning RJ-45 ethernet 10/100 Base-T
Netværksprotokol
Bonjour, TCP/IP, DHCP, PPPoE, ARP, ICMP, FTP, SMTP, DNS, NTP, UPnP,
RTSP, RTP, HTTP, TCP, UDP, 3GPP/ISMA RTSP
W-LAN - IEEE 802.11b/g/n - IEEE 802.11b/g/n
PoE (Power over Ethernet)
PoE IEEE
802.11af
-
PoE IEEE
802.11af
-
Aflåsning HTTPS
HTTPS, WEP
64/128 Bit,
WPA/WPA2-PSK,
WPS
HTTPS
HTTPS, WEP
64/128 Bit,
WPA/WPA2-PSK,
WPS
Adgangsbeskyttelse IP-adressefilter, brugernavn, kodeord, 3 adgangstrin
Spændingsforsyning 12 V DC
Strømforbrug Maks. 1 A
Driftstemperatur 0 °C ~ 50 °C
Mål (H x )
94 x 145 mm
Certificeringer CE, RoHS, WEEE, REACH
363
10. GPL-licensoplysninger
Vi gør også her opmærksom på, at dette netværksovervågningskamera
TVIP31000/TVIP31050/TVIP31500/TVIP31550 bl.a. indeholder Open source-software, som udelukkende
bliver licenseret i GNU General Public License (GPL). For at sikre en GPL-konform anvendelse af
programmerne henviser vi til GPL's licensbetingelser.
Licenstekst
Licensteksten til GNU General Public Licence kan også ses på den vedlagte software-CD eller på ABUS
Security-Centers hjemmeside på
http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL
.
Kildekode
De anvendte kildekoder fås efter forespørgsel hos ABUS Security-Center på e-mailadressen license@abus-
sc.com startende med købet indtil 3 år efter.
Udførligheden af hele systemet
Softwarepakkerne (Source Codes) gør det ikke muligt at oprette et fungerende komplet system. Dertil
mangler forskellige softwareprogrammer og den hardware, der er blevet udviklet for
netværkskamerasystemet.
364
D Impressum
Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, Linker
Kreuthweg 5, 86444 Affing. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen
jeder Art, z.B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen
Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers.
Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung.
Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten.
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or part e.g. photocopy, microfilming or storage in electronic data processing equipment, without the
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The operating instructions reflect the current technical specifications at the time of print.
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Redaktionel note
Denne betjeningsvejledning er publiceret af ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, Linker
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fotokopierng, mikrofilms optagelse af proces udstyr uden forudgående tilladelse fra udgiveren.
Denne brugervejledning reflekterer de kendte til dato tekniske specifikationer. Vi forbeholder os
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