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Alle Dateien, die mit einer Farbtiefe von „Über 16,7 Mill. Farben“, „Billionen Farben+“ oder „Gleitkommazahl +“ erstellt werden, verfügen
über benannte Alphakanäle. Informationen zur Beschreibung des Alphakanals werden in der Datei gespeichert. Sie brauchen daher nicht bei
jedem Import eines in After Effects erstellten Elements eine Interpretation des Alphakanals angeben.
Legt die Farbtiefe des ausgegebenen Films fest. Bei bestimmten Formaten sind die Tiefen- und Farbeinstellungen u. U. eingeschränkt.
Legt fest, wie die Farben mit dem Alphakanal erstellt werden. Wählen Sie entweder „Integriert (Maskiert)“ oder „Direkt (nicht maskiert)“.
(Siehe Alphakanal-Interpretation: integriert oder direkt.)
Legt die Nummer des Anfangsframes einer Sequenz fest. Wenn diese Option beispielsweise auf 38 festgelegt ist, nennt After
Effects den ersten Frame[Dateiname]_00038“. Die Option „Kompositions-Framenummer verwenden“ bewirkt, dass die Nummer des
Anfangsframes im Arbeitsbereich dem Anfangsframe der Sequenz hinzugefügt wird.
Gibt die Größe des ausgegebenen Films an. Aktivieren Sie die Option „Seitenverhältnis einschränken auf“, wenn beim Ändern der
Frame-Größe das bisherige Frame-Seitenverhältnis beibehalten werden soll. Beim Rendern von Tests wählen Sie unter „Qualität der
Größenänderung“ die Option „Niedrig“, beim Erstellen eines endgültigen Films die Option „Hoch“. (Siehe Verkleinern eines Films und Vergrößern
eines Films.)
Dient zum Entfernen oder Hinzufügen von Pixelzeilen bzw. -spalten an den Kanten des ausgegebenen Films. Sie können angeben,
wie viele Pixelzeilen und -spalten an den vier Seiten des Films hinzugefügt oder entfernt werden sollen. Verwenden Sie positive Werte, wenn Sie
Pixel entfernen, das Bild also beschneiden möchten. Verwenden Sie negative Werte, wenn Sie dem Bild Pixelzeilen oder -spalten hinzufügen
möchten. Aktivieren Sie die Option „Interessenbereich“, wenn Sie nur den im Ebenen- oder Kompositionsfenster ausgewählten Interessenbereich
exportieren möchten. (Siehe Interessenbereich.)
Durch das Hinzufügen einer Pixelzeile am Anfang eines Films bzw. das Entfernen einer Pixelzeile am Ende eines Films können Sie die
Halbbild-Reihenfolge ändern.
Gibt die Samplerate, die Sampletiefe (8 Bit oder 16 Bit) und das Wiedergabeformat (Mono oder Stereo) an. Wählen Sie eine
Samplerate, die für das Ausgabeformat geeignet ist. Für die Wiedergabe auf einem Computer wählen Sie eine 8-Bit-Sampletiefe. Eine 16-Bit-
Sampletiefe eignet sich für CDs, digitales Audio und für Hardware, die eine Wiedergabe mit 16 Bit unterstützt.
Die Spezifikationen bestimmter Formate bringen Beschränkungen der Audio-Parameter mit sich. In solchen Fällen können die
Audiooptionen im Dialogfeld „Einstellungen für Ausgabemodule“ möglicherweise nicht geändert werden. Zudem werden die Audiooptionen für
bestimmte Formate im Dialogfeld „Exporteinstellungen“ des jeweiligen Formats eingestellt. Beispielsweise muss zum Einstellen der
Audioausgabeoptionen für Windows Media „Formatoptionen“ im Dialogfeld „Einstellungen für Ausgabemodule“ ausgewählt werden.
Warnung vor falschen Frameraten oder Abmessungen
Einige Formate (zum Beispiel Blu-ray-Formate) sind mit Beschränkungen der Frame-Abmessungen und der Framerate verbunden.
Wenn Sie ein solches Ausgabeformat verwenden und Ihre Komposition, die Render-Einstellung oder die Einstellung des Ausgabemoduls nicht mit
den Beschränkungen übereinstimmt, zeigt After Effects ein gelbes Warnsymbol
und die Meldung „Einstellungen stimmen nicht überein“ im
unteren Bereich des Dialogfelds „Einstellungen für Ausgabemodule“ an.
Klicken Sie auf das Warnsymbol, um eine detaillierte Meldung anzuzeigen, in der beschrieben wird, wie die Ausgabedatei geändert wird, um den
Formatbeschränkungen zu entsprechen. Sie können Kompositionseinstellungen, Rendereinstellungen und Einstellungen für das Ausgabemodul
nachträglich ändern, wenn Sie nicht möchten, dass After Effects die Änderungen im Ausgabemodul automatisch vornimmt.
Weitere Informationen über Beschränkungen bei Ausgabemodulen und Warnungen bei Nichtübereinstimmungen von Framerate, Abmessungen
und Pixel-Seitenverhältnis finden Sie auf der Adobe-Website.
Kodierungs- und Komprimierungsoptionen für Filme
Die Komprimierung ist wichtig, um die Größe von Filmen so zu verringern, dass Sie sie effektiv speichern, übertragen und wiedergeben können.
Die Komprimierung erfolgt durch einen Encoder, die Dekomprimierung durch einen Decoder. Encoder und Decoder werden mit dem allgemeinen
Begriff Codec bezeichnet. Ein Codec oder eine Kombination von Einstellungen ist nicht für alle Situationen optimal geeignet. Zum Beispiel ist der
beste Codec zum Komprimieren von Zeichentrickanimationen meist nicht zum Komprimieren von Videos geeignet. Ebenso ist der beste Codec für
die Wiedergabe über langsame Netzwerkverbindungen meist nicht für eine Zwischenphase im Produktions-Workflow geeignet. Weitere
Informationen zur Planung Ihrer Arbeit mit der Endausgabe im Hinterkopf finden Sie unter Planung Ihrer Arbeit.
Weitere Informationen zu Codierungs- und Komprimierungsoptionen finden Sie unter „FAQ: What is the best format for rendering and exporting
from After Effects?“ (Welches Format eignet sich am besten für das Rendern und Exportieren aus After Effects?).
After Effects verwendet eine eingebettete Version von Adobe Media Encoder zum Kodieren der meisten Filmformate über das Renderlistenfenster.
Wenn Sie Render- und Exportvorgänge mit dem Fenster „Renderliste“ verwalten, wird automatisch die eingebetteten Version von Adobe Media
Encoder aufgerufen. Der Adobe Media Encoder wird ausschließlich in Form von Dialogfeldern für Exporteinstellungen angezeigt; Sie können damit
verschiedene Kodierungs- und Ausgabeoptionen festlegen.
Die eingebettete Version von Adobe Media Encoder, die für die Verwaltung von Exporteinstellungen in After Effects-Ausgabemodulen
verwendet wird, enthält nicht alle Funktionen der eigenständigen Vollversion der Adobe Media Encoder-Anwendung. Informationen zur
eigenständigen Vollversion der Adobe Media Encoder-Anwendung finden Sie in der Adobe Media Encoder-Hilfe.
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Andere Handbücher von Adobe After Effects CC 2014

Adobe After Effects CC 2014 Bedienungsanleitung - Englisch - 737 seiten


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