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Deutsch
IFCW3LJ 1210 - 5375700_01
Versionen ohne Steuerung mit
Mikroprozessor-Steuerkarte:
Mit und ohne Wasserventile.
Die Versionen ohne Steuerung mit
Mikroprozessor-Steuerkarte müssen mit
einer Steuervorrichtung (Zubehör), die aus
den Standardbedientafeln zu wählen ist
(mit Funktionen, die mit der Konfiguration
des Gebläsekonvektors kompatibel sind),
oder mit einem Thermostaten des VMF
Systems kombiniert werden.
Achtung! Der Thermostat VMF (VMF-
E0 / VMF-E1) kann nicht in den
Gebläsekonvektor eingebaut werden,
sondern muss durch den Installateur in
der Nähe des Gebläsekonvektors unter
-
gebracht werden (zum Beispiel in einer
Unterputzdose in der Wand hinter dem
Gebläsekonvektor).
VMF (System Variable Multi Flow)
System zur Steuerung und Überwachung
von Hydronikanlagen für Klimatisierung,
Heizung und Trinkwassererwärmung.
Das VMF System ermöglicht die vollstän
-
dige Kontrolle aller einzelnen
Komponenten einer Hydronikanlage,
sowohl lokal als auch zentral, und steuert
unter Ausnutzung der Kommunikation
zwischen den einzelnen Komponenten
der Anlage deren Performance, ohne die
Bedienung des Komfortbedarfs des
Endanwenders zu vernachlässigen, son
-
dern indem dies auf möglichst effiziente
Weise erreicht wird, mit dementsprechen
-
der Energieeinsparung.
Aus der Addition der Vorteile einer so
innovativen Steuerung zur Flexibilität
einer Hydronikanlage ergibt sich eine
effektivere und effizientere Alternative zu
den Anlagen mit variablem
Kühlmittelvolumen (VRF).
Das VMF System ist extrem flexibel, so
dass mehrere Stufen der Steuerung und
Überwachung möglich sind, die auch zu
unterschiedlichen Zeitpunkten erweitert
werden können:
1) Steuerung eines einzelnen
Gebläsekonvektors
2) Steuerung eines Kleinstbereichs
(ein MASTER-Gebläsekonvektor und 5
SLAVE-Gebläsekonvektoren)
3) Steuerung eines Netzes aus meh
-
reren unabhängigen Bereichen (ein
MASTER-Gebläsekonvektor und maximal
5 SLAVE-Gebläsekonvektoren pro
Bereich)
4) Steuerung eines Netzes von
Gebläsekonvektoren und der
Wärmepumpe (wenn mit dem VMF
System kompatibel)
5) Steuerung eines Netzes von
Gebläsekonvektoren, der Wärmepumpe
und der Anlage zur
Trinkwassererwärmung (VMF-ACS)
6) Steuerung eines Netzes von
Gebläsekonvektoren, der Wärmepumpe,
der Trinkwassererwärmung und zusätzli
-
cher Umwälzpumpen (maximal 12, wenn
3 VMF-CRP Zusatzmodule verwendet
werden)
7) Steuerung eines Netzes von
Gebläsekonvektoren, der Wärmepumpe,
der Trinkwassererwärmung, zusätzlicher
Umwälzpumpen und maximal 3
Wärmerückgewinnern (mit der
Möglichkeit zum Anschluss von maximal
3 Sonden VMF-VOC) oder eines
Heizkessels
Das System VMF kann über eine
Steuertafel VMF-E5N / VMF-E5B maximal
64 Bereiche ansteuern, die aus einem
MASTER-Gebläsekonvektor und maximal
je 5 SLAVE-Gebläsekonvektoren beste
-
hen, insgesamt also 384
Gebläsekonvektoren
Neben der zentralen Steuerung mit der
Steuertafel VMF-E5N / VMF-E5B müssen
die MASTER-Gebläsekonvektoren mit
einer Schnittstelle zur lokalen Bedienung
ausgerüstet sein; diese Schnittstelle kann
in den Gebläsekonvektor eingebaut sein
(bei Modellen, bei denen dies möglich ist)
oder die Bedienung kann über eine
Wandbedientafel erfolgen (VMF-E4 /
VMF-E4D)
Über die Bedientafel VMF-E5N / VMF-E5B
können verschiedene Funktionen gesteu
-
ert werden, z. B.:
- Die einzelnen Bereiche ausweisen, indem
für jeden ein Kennname eingestellt wird
- Die Funktion ON-OFF und den
Temperatur-Sollwert für jeden Bereich
kontrollieren und einstellen
- Den Temperatur-Sollwert der
Wärmepumpe einstellen und regeln
- Programmierung der Timer-Zeiten
• Einfache Installation des
Gebläsekonvektoren-Netzes über die
Funktion zur AUTOMATISCHEN
ERKENNUNG der MASTER-
Gebläsekonvektoren
Versionen mit Steuerung mit
Mikroprozessor-Steuerkarte:
Mit und ohne Wasserventile.
Die Versionen mit eingebauter Steuerung
mit Mikroprozessor-Steuerkarte sind aus
-
gerüstet mit einem Display zur Anzeige
der wichtigsten Betriebsparameter.
Die Versionen mit eingebauter Steuerung
mit Mikroprozessor-Steuerkarte müs
-
sen mit einem der beiden erhältli-
chen Steuerungsmodellen (PFW2 und
TLW2) kombiniert werden, die zur
Auswahl als für den Betrieb erforderli
-
ches Zubehör geliefert werden und
folgende Steuerungsmöglichkeiten
bieten: Einschalten, Ausschalten
und alle Steuerungs- und
Programmierungsfunktionen des
Gebläsekonvektors.
Die beiden Steuerungsmodelle kön
-
nen nicht gleichzeitig am selben
Gebläsekonvektor verwendet werden.
Das Steuerungssystem prüft alle funktiona
-
len Parameter und führt alle Maßnahmen
durch, die erforderlich sind, um die
gewünschten Umweltbedingungen auf
-
rechtzuerhalten.
Das Steuerungssystem stellt außerdem eini
-
ge automatische Funktion bereit, um den
Komfort zu erhöhen und um die häufig
-
sten Tätigkeiten zu erleichtern:
- Minimaltemperatursonde, um
Kaltluftströmungen im Winterbetrieb zu
vermeiden, erlaubt die Lüftung nur, wenn
das Wasser in der Anlage warm ist.
- Funktion Auto Restart, nach einer
Unterbrechung der Stromversorgung
läuft die Einheit FCW automatisch mit
denselben Einstellungen wieder an, die
sie im Moment des Anhaltens hatte (mit
Ausnahme von Timer und Sleep).
ALLGEMEINE HINWEISE
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