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IOAA-685 / 8050797
(09.2012/1)
KMI*
PG*
(DE) BEDIENUNGSANLEITUNG...............................2
(FR) NOTICE D’UTILISATION.......................................29
2
SEHR GEEHRTER KUNDE,
Das Kochfeld ist eine Verbindung einer außergewöhnlich leichten Bedienung und einer
perfekten Waschwirkung. Nachdem Sie diese Gebrauchsanweisung gelesen haben, ist die
Bedienung des Gerätes kein Problem mehr.
Bevor das Kochfeld das Herstellerwerk verlassen konnte, wurde er vor dem Verpacken grün-
dlich auf deren Sicherheit und Funktionalitäten an Prüfständen überprüft.
Bevor das Gerät in Betrieb genommen wird, lesen Sie bitte die Gebrauchsanleitung auf-
merksam durch. Befolgen Sie die darin stehenden Hinweise, vermeiden Sie verschiedene
Bedienfehler.
Diese Gebrauchsanleitung ist zu erhalten und so aufzubewahren, dass sie jederzeit bei der
Hand ist.
Zur Vermeidung möglicher Unfälle befolgen Sie die in der Gebrauchsanweisung ste-
henden Hinweise genau.
Achtung!
Das Gerät ist erst nach dem Durchlesen dieser Gebrauchsanweisung zu benutzen.
Das Gerät ist ausschließlich zum Kochen im haushaltsüblichen Rahmen ausgelegt.
Ein anderweitiger Gebrauch jeder Art (z.B. zur Raumbeheizung) ist nicht bestim-
mungsgemäß und kann gefährlich sein.
Der Hersteller behält sich das Recht vor, Änderungen vorzunehmen, die die Geräte-
funktion nicht beeinträchtigen.
DE
Übereinstimmungserklärung des Herstellers
Hiermit erklärt der Hersteller, dass das Gerät grundsätzlich den folgenden EU Richtlinien entspricht:
Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG,
Elektromagnetische Verträglichkeit 2004/108/EG,
 ErP Richtlinie 2009/125/EG,.
Dem Gerät wurde deshalb das Zeichen zugewiesen und es erhielt die Konformitätserklärung
vorgesehen für die Marktaufsichtsbehörde.
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INHALTSVERZEICHNIS
Grundinformationen..........................................................................................2
Wichtige Sicherheitshinweise .................................................................................4
Beschreibung des Gerätes...................................................................................8
Installation..........................................................................................9
Bedienung............................................................................................13
Reinigung und Wartung......................................................................................24
Vorgehen in Notsituationen.....................................................................................26
Technische Daten.....................................................................................................28
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WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Achtung. Das Gerät und seine zugänglichen Teile werden während
der Benutzung heiß. Seien Sie beim Berühren sehr vorsichtig. Kinder
unter 8 Jahren sollten sich nicht in der Nähe des Geräts aufhalten.
Das Gerät darf von Kindern nur unter Aufsicht benutzt werden.
Achtung. Erhitzen Sie Fett oder Öl niemals unbeaufsichtigt (Brand-
gefahr!).
Versuchen Sie Flammenniemals mit Wasser zulöschen. Schalten Sie
das Gerät aus und ersticken Sie die Flammen z.B. mit einem Topfdec-
kel oder einer nichtentammbaren Decke.
Achtung. Verwenden Sie die Kochäche nicht als Ablageäche
(Brandgefahr!).
Achtung. Legen Sie keine Metallgegensnde (Messer, Gabeln, Löffel,
Topfdeckel, Alufolie) auf die Kochäche, da sie sich erhitzen können
(Verbrennungsgefahr!).
Achtung. Sollten Sie auf der Kochäche Beschädigungen bemerken
(Sprünge oder Brüche), schalten Sie das Gerät ab und trennen Sie es
von der Stromversorgung (Stromschlaggefahr!).
Das Gerät darf von Kindern (ab einem Alter von 8 Jahren) sowie von
Personen, die nicht im vollen Besitz ihrer körperlichen, sensorischen
oder geistigen Fähigkeiten sind nur unter Aufsicht und gebrauchsan-
weisungsgemäß benutzt werden. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät
spielen. Kinder dürfen Reinigungsarbeiten nur unter Aufsicht durch-
führen. Kinder dürfen das Gerät nur unter Aufsicht bedienen.
Reinigen Sie die Kochächeniemals mit Dampfreinigern.
Achtung. Schalten Sie nach Gebrauch die Kochzonen mit den Reglern
aus und verlassen Sie sich nicht allein auf die automatische Topfer-
kennung, um ein unbeabsichtigtes Wiedereinschalten zu vermeiden.
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WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Vor dem ersten Benutzen des Induktionskochfeldes lesen Sie die Gebrauchsanweisung
aufmerksam durch. Auf diese Art und Weise können Sie einen sicheren Gerätebetrieb
sicherstellen und Beschädigungen des Kochfeldes vermeiden.
Sollte das Induktionskochfeld in unmittelbarer Nähe von einem Rundfunk- und Fernsehemp-
nger oder einem anderen emittierenden Gerät betrieben werden, ist die Steuerungseinheit
des Kochfeldes auf richtige Funktion zu überprüfen.
Der Anschluss des Gerätes sollte durch einen zugelassenen Elektro-Installateur erfolgen.
Das Gerät darf nicht in der Nähe von Kühlgeräten installiert werden.
Die Möbel, in denen das Gerät eingebaut wird, müssen gegen Temperaturen bis zu 100°C
beständig sein. Das gilt auch für Furniere, Kantenbeläge, Kunststoffoberächen, Klebstoffe
und Lackschichten.
Das Gerät darf erst nach dessen Einbau in Möbel benutzt werden. Nur auf diese Art und We-
ise werden Sie vor versehentlichem Berührungskontakt mit stromführenden Komponenten
geschützt.
Die Reparaturen elektrischer Geräte dürfen ausschließlich durch Fachleute erfolgen. Unsach-
gemäße Reparaturen könnten eine Gefahr für die Sicherheit der Benutzer dieser Geräte
darstellen.
Das Gerät wird vom elektrischen Versorgungsnetz nur dann getrennt, wenn die Sicherung
ausgeschaltet oder der Netzstecker aus der Steckdose gezogen wird.
Der Stecker der Anschlussleitung sollte nach der Installation des Kochfeldes zugänglich
sein.
Es ist dafür zu sorgen, dass Kinder nicht mit dem Gerät spielen.
Dieses Gerät ist nicht für eine Bedienung durch Personen mit eingeschränkten physischen,
psychischen bzw. sensorischen Fähigkeiten (darunter Kinder) bzw. Personen ohne Ken-
ntnis des Gerätes vorgesehen, es sei denn, dies erfolgt unter Aufsicht oder gemäß der
Bedienungsanleitung des Gerätes, die durch die für die Sicherheit verantwortliche Person
übergeben wurde.
Personen mit eingesetzten Geräten zur Unterstützung der Lebensfunktionen (z.B.
Herzschrittmacher, Insulinpumpe oder Gehörapparat) ssen sicherstellen, dass
die Arbeit dieser Geräte nicht durch das Induktionskochfeld gestört wird (Der Fre-
quenzbereich für das Kochfeld beträgt 20 bis 60 kHz).
Sollte es einen Stromausfall geben, werden alle Einstellungen und Anzeigen gelöscht. Bei
erneutem Anliegen der Spannung ist Vorsicht geboten. Solange die Kochzonen heiß sind,
leuchten das Symbol der Restwärmanzeige „H” und - wie nach erstem Einschalten - Ver-
riegelungsschlüssel.
Mit der ins elektronische System eingebauten Restwärmeanzeige wird angezeigt, ob das
Kochfeld immer noch eingeschaltet bzw. ob die jeweilige Kochzone noch heiß ist.
Wenn sich die Netzsteckdose nahe der Kochzone bendet, ist darauf zu achten, dass das
Netzkabel des Gerätes die heißen Stellen nicht berührt.
Werden Speisle oder Fette verwendet, darf das Get nicht ohne Aufsicht gelassen werden,
sonst besteht Brandgefahr.
Kein Geschirr aus Kunststoff und Aluminiumfolie verwenden. Es schmilzt bei hohen Tempe-
raturen und könnte das Glaskeramik-Kochfeld beschädigen.
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Zucker, Zitronensäure, Salz usw. - in festem und üssigen Zustand - sowie Kunststoffe
dürfen nicht auf eine erhitzte Kochzone gelangen.
Wenn Zucker oder Kunststoff aus Versehen auf eine heiße Kochzone gelangen, dürfen
diese auf keinen Fall ausgeschaltet werden, sondern der Zucker muss mit einem scharfen
Schaber entfernt werden. Die Hände vor Verbrennungen und Verletzungen schützen.
Bei Benutzung des Induktionskochfeldes sind nur Kochtöpfe und Schmorpfannen mit
achem Boden ohne scharfe Kanten und Grate zu verwenden, da sonst auf dem Induk-
tionskochfeld irreversible Kratzer entstehen können.
Die Kochzonen des Induktionskochfeldes sind gegen Temperaturschock beständig. Das
Kochfeld ist weder hitze- noch kälteempndlich.
Es ist darauf zu achten, dass keine Gegenstände auf das Kochfeld fallen. Punktuelle
Schläge - zum Beispiel durch Herunterfallen von kleinen Gewürz-Flaschen - können im
ungünstigsten Falle Risse und Sprünge auf der Oberäche des Glaskeramik-Kochfeldes
verursachen.
An den beschädigten Stellen können kochende Gerichte zu den unter Strom stehenden
Teilen des Glaskeramik-Kochfeldes gelangen.
Wenn die Oberäche des Kochfeldes gesprungen ist, muss das Glaskeramik-Kochfeld
sofort vom elektrischen Versorgungsnetz getrennt werden, um die Gefahr von Strom-
schlägen zu vermeiden.
Die Oberäche der Kochfeldes darf weder als Schneidebrett noch als Arbeitstisch die-
nen.
Gegenstände aus Metall, wie z.B. Messer, Gabeln, Löffel und Kochdeckel, sollten nicht
auf dem Kochfeld abgelegt werden, weil sie sonst heiß werden können.
Das Gerät darf nicht über einem Backofen ohne Ventilator, einer Geschirrspüler, einem
Kühl- und Gefriergerät sowie einer Waschmaschine eingebaut werden.
Sollte dieses Induktionskochfeld in einer Arbeitsplatte eingebaut worden sein, können die
im Schrank bendlichen Gegenstände aus Metall durch die Abluft aus dem Lüftungssystem
des Kochfeldes sehr heiß werden. Aus diesem Grund empehlt man den Einsatz einer
direkten Abschirmung (siehe Abb. 2).
Die Hinweise zur Reinigung und Pege des Glaskeramik-Kochfeldes müssen beachtet
werden. Falls sie nicht beachtet werden, verliert der Benutzer seine Garantierechte.
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
7
Das Gerät wird gegen Trans-
portschäden geschützt. Nach
dem Auspacken sind die
Verpackungsmaterialien so
zu entsorgen, dass dadurch
kein Risiko r die Umwelt
entsteht. Alle Materialien, die zur Verpackung
verwendet werden, sind umweltverträglich,
nnen hundertprozentig wiederverwertet
werden und sind mit entsprechendem Symbol
gekennzeichnet.
Achtung! Die Verpackungsmaterialien
(Polyethylenbeutel, Styroporstücke usw.)
sind beim Auspacken außer Kinderre-
ichweite zu halten.
AUSPACKEN
ENTSORGUNG DES ALTGERÄTS
Eine solche Kennzeichnung
informiert darüber, dass die-
ses Gerät nach dem Ablauf
des Nutzungszeitraumes
nicht zusammen mit anderen
Hausabfällen gelagert wer-
den darf. Der Nutzer ist verp-
ichtet, das Gerät an einem
Sammelpunkt für verschlissene elektrische
und elektronische Geräte abzugeben. Die
die Sammlung durchführenden Einheiten,
darunter lokale Sammelpunkte, Geschäfte
und gemeindeeigene Einheiten, bilden ein
entsprechendes System, welches die Abga-
be dieses Gerätes ermöglicht. Die richtige
Vorgehensweise mit Elektro- und Elektro-
nikschrott trägt zur Verhinderung schädli-
cher Folgen für die menschliche Gesundheit
und die natürliche Umwelt bei, die aus der
Anwesenheit von Schadstoffen sowie einer
falschen Lagerung und Weiterverarbeitung
Dieses Gerät wurde gemäß der Europäi-
schen Richtlinie 2002/96/EG sowie dem
polnischen Gesetz über verbrauchte elek-
trische und elektronische Geräte mit dem
Symbol eines durchgestrichenen Abfallcon-
tainers gekennzeichnet.
TIPPS ZUM ENERGIESPAREN
Wer mit Energie verantwor-
tungsvoll umgeht, der entla-
stet nicht nur die Haushalt-
skasse, sondern handelt
auch der Umwelt bewusst
zugute. Darum helfen Sie
elektrische Energie sparen!
Und das kann auf folgende Art und Weise
getan werden:
Geeignetes Kochgeschirr verwenden.
Verwenden Sie Töpfe mit einem achen und
dicken Topfboden. Dabei lässt sich bis zu
einem Drittel elektrischer Energie einsparen.
Achten Sie auf den Topfdeckel und garen Sie
in geschlossenen Töpfen oder Pfannen, sonst
wird der Energieverbrauch vervierfacht!
Kochzonen und Böden von Kochge-
schirr sauber halten.
Der Schmutz verhindert die Wärmeübertra-
gung - fest eingebrannte Speisereste können
oft nur mit chemischen Mitteln entfernt wer-
den, die die Umwelt stark belasten.
Unnötiges “in den Topf Gucken“ ver-
meiden.
Kochfeld nicht in direkter Nähe von
Kühl-/Gefriergeräten einbauen.
Dadurch steigt der Energieverbrauch un-
nötig.
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Beschreibung des Gerätes
Beschreibung des Kochfeldes KMI*
Bedienblende
1. Sensor zum Ein- und Ausschalten des Kochfeldes
2. Sensor Plus
3. Kochzonenanzeige
4. Sensor Minus
5. Sensor der Kochzonenauswahl
6. Uhranzeige
Induktionskochzone Booster
(hinten) Ø 220 mm
Induktionskochzone
(vorne) Ø 180 mm
1
2
3
3
4
5
5
66
9
INSTALLATION
Vorbereitung der Küchenarbeitsplatte für den Einbau
des Kochfeldes
Die Stärke der Küchenarbeitsplatte sollte zwischen 28 und 40 mm und die Tiefe der
Küchenarbeitsplatte mind. 600 mm betragen. Die Küchenarbeitsplatte muss eben und
korrekt eingestellt sein. Die Küchenarbeitsplatte ist an der Wand abzudichten und gegen
Feuchtigkeit und Wasser abzusichern.
Der Abstand zwischen der Kante der Öffnung und der Kante der Küchenarbeitsplatte
muss im vorderen Teil mind. 60 mm und im hinteren Teil mind. 50 mm betragen.
Der Abstand zwischen der Kante der Öffnung und der Kante der Seitenwand sollte mind.
55 mm betragen.
Die Möbel, in denen das Gerät eingebaut wird, müssen mit Verkleidung ausgestattet sein
und die eingesetzten Klebstoffe müssen gegen Temperaturen bis zu 100°C beständig
sein. Wird diese Bedingung nicht erfüllt, kann sich die Oberäche verformen oder die
Verkleidung abgehen.
Die Kanten der Öffnung müssen mit einem gegen Feuchtigkeit beständigen Mittel geschützt
werden.
Die Öffnung in der Küchenplatte entsprechend den Abmessungen auf der Abb. 1 vorbe-
reiten.
Der minimale Freiraum, der unter dem Kochfeld zu belassen ist, muss 25 mm betragen,
damit die erforderliche Luftzirkulation sichergestellt wird und übermäßige Aufwärmung
der Bereiche um das Kochfeld herum sich (Abb. 2) vermeiden lässt.
1
min
60
min
50
285
+2
490
+2
10
Der Einbau des Kochfeldes über einem Backofen ohne Ventilation ist verboten.
Abb. 2
Einbau in der Arbeitsplatte des
tragenden Schranks.
Einbau im Arbeitsblatt über einem
Backofen mit Lüftung.
INSTALLATION
500x10mm
25mm
80mm
500x10mm
500x50mm
10mm
Minimum
5 10mm÷
5 10mm÷
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INSTALLATION
Installation of self-adhesive foam gasket
Do not install the appliance without the foam gasket.
The gasket must be applied on the appliance as follows:
Before tting the appliance in the kitchen worktop, apply self-adhesive foam ga-
sket provided underneath the rim.
- before applying, remove the protective lm from the self-adhesive foam gasket
- apply the self-adhesive foam gasket underneath the appliance rim
(Figure)
Ist die Küchenplatte 38 mm stark, müssen vier Halterungen Typ “A” bei der Montage ver-
wendet werden. Die Art der Montage ist den Abb. 3 und 4 zu entnehmen. Ist die Küchen-
platte 28 mm stark, müssen neben den Halterungen Typ “A” zusätzlich vier Holzstücke
mit Abmessungen von 15x15x50 mm verwendet werden. Die Art der Montage ist den Abb.
5 und 6 zu entnehmen.
Überprüfen, ob die Dichtung am Kochfeld dicht anliegt. Die Halterungen am Kochfeld von
unten leicht anschrauben.
Die Arbeitsplatte säubern, das Kochfeld in die vorbereitete Öffnung einsetzen und an-
drücken.
Die Halterungen senkrecht zur Kante des Kochfeldes platzieren und anschließend fest
anschrauben.
Installation des Kochfeldes KMI* - Halterung
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1. Küchenplatte
2. Schraube
3. Halterung
4. Kochfeld
5. Dichtung
1. Küchenplatte
2. Schraube
3. Halterung
4. Kochfeld
5. Dichtung
6. Holzstück
3
4
5
6
INSTALLATION
Die Herdplatte ist mit einer festinstallierten Leitung mit Schutzkontakt ausgestattet und
darf nur an eine entsprechend gesicherte Steckdose (mit einem Anschlusskabel von max.
1,5m Länge und Schutzkontaktstecker) mit 230 V ~ 50 Hz angeschlossen werden.
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321
54
321
15
15
6
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BEDIENUNG
Wirkungsweise des induktiven Feldes
Der elektrische Generator speist eine im Geräteinneren an-
geordnete Spule. Die Spule erzeugt ein magnetisches Feld,
wodurch im Moment, wenn sich ein Topf auf das Kochfeld
gestellt wird, der induktive Strom in den Topf gelangt.
Der induktive Strom machen den Topf zu einem echten Wär-
meleiter, während die Oberäche des Glaskeramik-Kochfel-
des kühl bleibt.
Vor dem ersten Einschalten des Gerätes
Vorerst das Induktionskochfeld gründlich reinigen. Das Induktionskochfeld wie Glasober-
ächen behandeln,
Beim ersten Einschalten des Gerätes können vorübergehend Gerüche auftreten. Darum
ist das Raumlüftungssystem einzuschalten oder das Fenster zu öffnen.
Das Gerät ist unter Beachtung der Sicherheitshinweise zu bedienen.
Für das Kochen auf einem Induktionskochfeld ist die Verwendung von Töpfen, deren Böden
gegen die Wirkung des magnetischen Feldes geeignet sind erforderlich.
Im Allgemeinen weist die Induktionstechnik zwei Vorteile auf:
Da die Wärme ausschließlich mit Hilfe des Topfes abgegeben wird, ist eine maximale
Wärmenutzung möglich.
Der Effekt der Wärmeträgheit kommt nicht vor, denn der Kochvorgang beginnt
automatisch in dem Zeitpunkt, in dem ein Topf auf die Kochzone gestellt, und endet in dem
Zeitpunkt, in dem der Topf davon weggenommen wird.
Schutzeinrichtungen:
Wenn das Kochfeld richtig installiert und ordnungsgemäß benutzt wird, sind die Schutzein-
richtungen selten nötig.
Ventilator: Dient zum Schutz und zur Abkühlung von Steuer- und Versorgungselementen. Er
kann mit zwei verschiedenen Drehgeschwindigkeiten arbeiten und funktioniert automatisch.
Der Ventilator arbeitet, wenn die Kochzonen ausgeschaltet sind und funktioniert, bis das
elektronische System ausreichend abgekühlt worden ist.
Transistor: Die Temperatur der elektronischen Ausrüstungselemente wird mit einer Sonde
ununterbrochen gemessen. Steigt die Wärme gefährlich an, verringert das System die Leistung
der Kochzone automatisch oder schaltet die Kochzonen, die sich direkt an den erwärmten
elektronischen Elementen benden, ab.
Topferkennung: Die Topferkennung gibt die Kochfeldfunktion und somit auch die Heizung
frei. Kleine Gegenstände, die auf die Kochzonen gelegt werden (wie z.B. Teelöffel, Messer,
Ringe ...), werden als Töpfe nicht erkannt und das Kochfeld wird nicht eingeschaltet.
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Steht auf der Kochzone kein Topf oder ist der Topf ungeeignet, erscheint das
Symbol in der Anzeige. Die Kochzone wird nicht eingeschaltet. Wird ein Topf
innerhalb von 10 Minuten nicht erkannt, wird der Vorgang der Einschaltung des
Kochfeldes gelöscht.
Um die Kochzone einzuschalten, muss sie mittels Sensorsteuerung und nicht nur
durch Wegnehmen des Topfes ausgeschaltet werden.
Topferkennung im Induktionskochfeld
Die Topferkennung ist in den Kochfeldern installiert, die mit den Induktionskochzonen aus-
gestattet sind. Wird das Kochfeld genutzt, beginnt die Topferkennung automatisch die
Wärmeerzeugung, wenn der Topf in der jeweiligen Kochzone aufgestellt wird, oder beendet
sie, wenn der Topf weggenommen wird. Dadurch kann also die Energie gespart werden.
Wird die Kochzone zusammen mit einem geeigneten Topf benutzt, wird die Wärmeleistung
angezeigt.
Zum Kochen auf dem Induktionskochfeld sind entsprechende Töpfe erforderlich, deren
Böden aus einem magnetischen Material hergestellt sind (siehe: Tabelle, Seite 15).
Die Topferkennung funktioniert nicht als eine Ein-/Ausschalttaste des
Gerätes.
Es muss beachtet werden, dass sowohl beim Ein- und Ausschalten, als auch bei der
Einstellung der Heizleistungsstufe immer nur ein Sensor gleichzeitig gedrückt wird.
Falls mehrere Sensoren gleichzeitig gedrückt werden (mit Ausnahme von Timer und
Schlüssel, ignoriert das System die eingegebenen Steuersignale und beim dauerhaften
Drücken wird eine Fehlermeldung ausgelöst.
Die Kochzone ist nach dem Gebrauch mittels Regel- und Steuereinrichtung, und
aufgrund der Anzeige der Topferkennung alleine auszuschalten.
Das Induktionskochfeld ist mit Sensoren ausgerüstet, die durch die Berührung von markierten
Flächen mit dem Finger bedient werden.
Jede Umsteuerung des Sensors wird mit einem akustischen Signal bestätigt.
BEDIENUNG
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Eine richtige Topfqualität gilt als Grundlage für Sicherstellung einer guten Heizleistung des
Gerätes.
BEDIENUNG
Es sollten immer Töpfe hoher Qualität, mit ideal achem Boden verwendet werden: Bei
der Verwendung solcher Töpfe wird die Entstehung von Stellen von zu hoher Temperatur
verhindert, an denen die Speisen beim Kochen anhaften könnten. Die Töpfe und Pfannen
mit dicken Metallwänden garantieren für eine perfekte Wärmeverteilung.
Es ist darauf zu achten, dass die Topfböden stets sauber bleiben: Beim Auffüllen eines
Topfes oder bei der Verwendung eines aus dem Kühlschrank genommenen Topfes ist es
vor dem Aufstellen des Topfes auf dem Kochfeld zu überprüfen, ob die Oberäche des
Topfbodens ganz trocken ist. Dadurch lässt sich die Verschmutzung der Oberäche des
Kochfeldes vermeiden.
Der Topfdeckel verhindert, dass die Wärme aus dem Topf unnötig entweicht, wodurch die
Kochzeit verkürzt und der Energieverbrauch reduziert wird.
Auswahl der Kochtöpfe zum induktiven Kochen
Induktionskochzone Durchmesser des Topfbodens für induktives Kochen
Durchmesser (mm) Minimal (mm) Optimal (mm)
220 140 220
180 90 180
Werden zum Kochen Töpfe eingesetzt, die einen kleineren Durchmesser als
jene mit dem Mindestdurchmesser aufweisen, kann das Induktionskochfeld
nicht funktionieren.
Die Energie wird am besten weitegeleitet, wenn die Topfgröße der Größe der Kochzone
entspricht. Die minimalen und maximalen möglichen Durchmesser sind der nachstehen-
den Tabelle zu entnehmen und hängen von der Qualität des Kochgeschirrs ab.
Zur Sicherstellung einer optimalen Kontrolle der Temperatur durch das Induk-
tionsmodul muss der Topfboden ach sein.
Ein konvexer Topfboden oder ein Topfboden mit einem tief geprägten Logo
des Herstellers beeinträchtigen die Kontrolle der Temperatur durch das Induk-
tionsmodul und können zur Überhitzung des Kochgeschirrs führen.
Kein beschädigtes Kochgeschirr verwenden - z.B. mit einem Kochboden, der
durch übermäßige Temperatur verformt wurde.
16
BEDIENUNG
Auswahl der Kochtöpfe zum induktiven Kochen
Kennzeichnung am
Kochgeschirr
Überprüfen, ob auf dem Etikett ein Ze-
ichen enthalten ist, das darüber infor-
miert, dass der Topf induktionsgeeignet
ist.
Töpfe aus magnetischem Material verwenden (aus
emailliertem Blech, ferritischem Nirostahl, Gusse-
isen). Überprüfen, ob ein Magnet am Topfboden
haften bleibt
Nichtrostender Stahl Der Topf wird nicht erkannt.
Mit Ausnahme von Töpfen aus ferromagnetischem
Stahl
Aluminium Der Topf wird nicht erkannt.
Gusseisen Hohe Leistungsfähigkeit
Achtung! Durch die Töpfe können auf der Kochfeldo-
beräche Kratzer entstehen.
Emaillierter Stahl Hohe Leistungsfähigkeit
Gefäße mit achem, dickem und glattem Boden wer-
den empfohlen.
Glas Der Topf wird nicht erkannt.
Porzellan Der Topf wird nicht erkannt.
Gefäße mit Kupferbo-
den
Der Topf wird nicht erkannt.
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BEDIENUNG
Bedienblende
Nach dem Anschließen des Kochfeldes an das Stromversorgungsnetz leuchten kurz alle
Anzeigen auf. Das Kochfeld ist betriebsbereit.
Das Kochfeld ist mit elektronischen Sensoren ausgerüstet, die eingeschaltet werden,
indem sie mindestens 1 Sekunde lang mit dem Finger gedrückt werden.
Jedes Einschalten der Sensoren wird akustisch signalisiert.
Keine Gegenstände auf die Oberächen der Sensoren legen (dadurch kann
eine Fehlermeldung ausgelöst werden). Diese Oberächen sind stets sauber
zu halten.
Einstellung der Heizleistung für die gewünschte Induktionskochzone
Erscheint die Ziffer „0” in der Anzeige für die eindeutig leuchtende Kochzone (3), kann die
gewünschte Kochstufe eingestellt werden, indem man den Finger mit dem Sensor „+” (2)
und „-” (4) verschiebt.
Die Kochzone einschalten
Nach dem Einschalten des Kochfeldes mit dem Sensor (1) muss innerhalb von nächsten
20 Sekunden eine bestimmte Kochzone (3) gewählt werden.
1. Nach der Berührung des Sensors, der einer bestimmten Kochzone (5) zugeordnet ist,
leuchtet die Ziffer „0” in einer Anzeige, diese diesem Feld entspricht, stärker auf.
2. Verschiebt man den Finger auf den Sensor „+” (2) oder auf den Sensor „-” (4) wird die
gewünschte Stufe der Heizleistung eingestellt.
Das Kochfeld einschalten
Den Sensor Ein/Aus (1) mindestens eine Sekunde lang mit dem Finger gedrückt halten. Das
Kochfeld ist aktiv, wenn in allen Anzeigen (3) die Ziffer „0” leuchtet.
Wird kein Sensor innerhalb von 20 Sekunden betätigt, schaltet das Kochfeld au-
tomatisch ab.
Wird kein Sensor innerhalb von 20 Sekunden nach dem Einschalten des Koch-
feldes betätigt, schaltet die Kochzone automatisch ab.
Die Kochzone ist aktiv, wenn in allen Anzeigen eine Ziffer oder ein Buchstabe
leuchten, was darauf hindeutet, dass die Kochzone zur Vornahme der Einstellung
der Heizleistung bereit ist.
18
BEDIENUNG
Das ganze Kochfeld ausschalten
●Das Kochfeld ist in Betrieb, wenn zuvor mindestens eine Kochzone eingeschaltet wurde.
●Durch Drücken des Sensors Ein/Aus (1) wird das ganze Kochfeld abgeschaltet.
Wenn die Kochzone heiß ist, leuchtet der Buchstabe „H“ in der Anzeige für Kochzone (3) -
das Symbol der Restwärme.
Die Kochzonen ausschalten
Die Kochzone muss aktiviert sein. Die Anzeige der Heizleistung leuchtet stärker.
Das Ausschalten erfolgt durch die Berührung der Sensors Ein/Aus am Kochfeld oder mit
dem Sensor „-” (4), indem die Heizleistung auf „0” zurückgesetzt wird.
Booster-Funktion „P”
Die Booster-Funktion besteht in der Erhöhung der Leistung für eine Kochzone mit einem
Durchmesser ø 220 - von 2300W auf 3000W.
Für die Betätigung der Booster-Funktion muss die gewünschte Kochzone gewählt, die
Kochstufe auf „9” eingestellt und erneut der Sensor „+” (2) gedrückt werden, was mit dem
Erscheinen des Buchstabens “P” in der Kochzonenanzeige signalisiert wird.
Das Ausschalten der Booster-Funktion erfolgt durch erneutes Drücken des Sensors „-” (4)
bei aktiver Induktionskochzone oder durch Wegnehmen des Topfes von der Induktionskoch-
zone.
Die Dauer der Booster-Funktion ist für Kochzonen mit einem Durchmesser von
Ø 220 mm auf 5 Minuten beschränkt. Nach einem automatischen Abschalten der
Booster-Funktion wird die Kochzone mit der Nennleistung beheizt.
Die Booster-Funktion kann erneut eingeschaltet werden, vorausgesetzt dass die
Temperaturfühler in den elektronischen Systemen und die Spulen über eine solche
Möglichkeit verfügen. Wird der Topf während der aktivierten Booster-Funktion
von der Kochzone abgestellt, bleibt diese Funktion weiterhin aktiv und die Dauer
der Funktion läuft weiter ab.
Wird die Temperatur der Kochzone (elektronisches System oder Spule) während
der aktivierten Booster-Funktion überschritten, wird die Booster-Funktion automa-
tisch abgeschaltet. Die Kochzone kommt auf die Nennleistung wieder zurück.
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BEDIENUNG
Ist die Gesamtleistung bei der Betätigung der Booster-Funktion zu hoch, wird
die Heizleistung der anderen Kochzone im Paar automatisch verringert.
Steuerung der Booster-Funktion
Zwei Kochzonen, die vertikal angeordnet sind, bilden gemeinsam ein Paar.
Das Kochfeld verriegeln
Die Verriegelungsfunktion dient dazu, das Kochfeld vor unbeabsichtigter Betätigung durch Kin-
der zu schützen, und das Einschalten dieser Funktion ist erst nach Entriegelung möglich.
Verriegelung
Die Verriegelung kann nur dann betätigt werden, wenn das Sensorfeld des Kochfelds einge-
schaltet ist und weder eine der Kochzonen noch die Uhr aktiv sind (in den Anzeigen leuchten
die Ziffern „0” mit blinkendem Punkt).
Wird das Bedienfeld mit dem Sensor (1) eingeschaltet, müssen der Sensor (5) der vorderen
rechten Kochzone und der Sensor (4) gleichzeitig gedrückt werden, und anschließend muss
der Sensor (5) der vorderen rechten Kochzone erneut gedrückt werden. Nun erscheint der
Buchstabe „L“ in allen Anzeigen, was darauf hinweist, dass die Verriegelung eingeschaltet
wurde. Sind die Kochzonen heiß, leuchten die Buchstaben „L” und „H” abwechselnd auf.
Die Verriegelung des Kochfelds hat innerhalb von 10 Sekunden zu erfolgen und
dabei dürfen keine anderen als die vorstehend bezeichneten Sensoren gedrückt
werden. Sonst wird das Kochfeld nicht verriegelt.
Das Kochfeld für die Kochdauer entriegeln
Nach dem Einschalten des Bedienfeldes mit dem Sensor (1) erscheint der Buchstabe „L“ in
allen Anzeigen. Dann müssen der Sensor (5) der vorderen rechten Kochzone und der Sensor
(4) gleichzeitig gedrückt werden. Die Buchstaben L” leuchten in den Anzeigen der Kochzonen
nicht mehr und statt dessen erscheinen die Ziffern „0” mit blinkendem Punkt. Anschließend dürfen
die Kochzonen eingeschaltet werden (so wie es im Kapitel „Einstellung der Heizleistungsstufe
für die Induktionskochzone“ geschildert wurde).
Das Kochfeld bleibt bis zur Entriegelung verriegelt, selbst wenn die Bedienung
ein- und ausgeschaltet wird. Durch Trennung des Kochfelds von der Stromver-
sorgung wird die Verriegelung nicht aufgehoben.
20
Restwärmeanzeige
Beim Ausschalten einer heißen Kochzone wird der Buchstabe “H” in als Warnung “Die Koch-
zone ist heiß!“ angezeigt.
In dieser Zeit dürfen weder die Kochzone berührt, da die Verbrennungsgefahr
besteht, noch die wärmeempndlichen Gegenstände darauf gestellt werden!
Wenn diese Anzeige erlischt, wird die Kochzone wieder berührbar, obwohl man bewusst sein
muss, dass sie noch nicht ganz auf die Umgebungstemperatur abgekühlt ist.
Wenn keine Spannung anliegt, leuchtet die Restwärmeanzeige nicht.
BEDIENUNG
Das Kochfeld dauerhaft entriegeln
Nach dem Einschalten des Bedienfeldes mit dem Sensor (1) erscheint der Buchstabe „L“ in
allen Anzeigen. Dann müssen der Sensor (5) der vorderen rechten Kochzone und der Sensor
(4) gleichzeitig und anschließend der Sensor (4) erneut gedrückt werden. Das Sensorfeld des
Kochfeldes schaltet ab (die Anzeigen sind ausgeschaltet).
Die Entriegelung des Kochfelds hat innerhalb von 10 Sekunden zu erfolgen und
dabei dürfen keine anderen als die vorstehend bezeichneten Sensoren gedckt
werden. Sonst wird das Kochfeld dauerhaft nicht entriegelt.
Wurde das Sensorfeld des Kochfeldes ordnungsßig entriegelt, erscheint nach
dem Drücken des Sensors (1) die Ziffer „0” mit blinkendem Punkt in allen Anze-
igen. Sind die Kochzonen he, leuchten die Ziffer „0und der Buchstabe H
abwechselnd auf.
21
BEDIENUNG
Betriebsdauerbegrenzung
Das Induktionskochfeld wurde zur Steige-
rung dessen Betriebssicherheit mit einer
Betriebsdauerbegrenzung für jede Kochzone
ausgestattet. Die maximale Betriebsdauer
wird nach der letztens angewählten Heizle-
istungsstufe eingestellt.
Falls die Heizleistungsstufe über einen län-
geren Zeitraum (siehe Tabelle) nicht geän-
dert worden ist, wird die dazu zugeordnete
Kochzone automatisch abgeschaltet und die
Restwärmeanzeige aktiviert. Es ist jedoch
möglich, die einzelnen Kochzonen jederzeit
einzuschalten und gemäß der Gebrauchsan-
weisung zu bedienen.
Alle Kochzonen können gleichzeitig im System der Zeitprogrammierung mit
Hilfe der Uhr arbeiten.
Uhrfunktion
Die Programmieruhr macht das Kochen durch die Möglichkeit, die Betriebsdauer der Koch-
zonen zu programmieren, wesentlich leichter. Sie kann auch als Minutenuhr genutzt wer-
den.
Die Uhr einschalten
Die Programmieruhr macht das Kochen durch die Möglichkeit, die Betriebsdauer der
Kochzonen zu programmieren, wesentlich leichter. Sie kann auch als Minutenuhr genutzt
werden.
Die Kochzone mit dem Sensor (5) auswählen. Die Ziffer „0” leuchtet stärker.
Die gewünschte Heizleistung im Bereich von 1 bis 9 mit den Sensoren „+” (2) oder „-” (4)
einstellen.
Dann den Sensor der Uhr-Aktivierung (4) innerhalb von 10 Sekunden durch gleichzeitiges
Drücken der Sensoren „+” (2) und „-” (4) betätigen.
Mit dem Sensor „+” (2) oder „-” (4) die gewünschte Kochzeit (01 von 99 Minuten) einstellen.
In der Kochzone, die mit der Uhr gesteuert wird, leuchtet der Zehntel-Punkt.
Um Energie sparen zu können, wird
die Heizleistungsstufe „9” nach 30
Minuten automatisch auf die He-
izleistungsstufe „8” zurückgesetzt,
die Betriebsdauer wird nicht geän-
dert.
Heizleistungs-
stufe
Maximale Be-
triebsdauer in
Stunden
2
1 8,6
2 6,7
3 5,3
4 4,3
5 3,5
6 2,8
7 2,3
8 2
9 1,5
P - Ø 220 0,08
22
BEDIENUNG
Die programmierte Kochdauer ändern
Beim Kochen kann die programmierte Kochdauer jederzeit geändert werden.
Die Kochzone mit dem Sensor (5) auswählen. Die Ziffer der Heizleistung leuchtet stär-
ker.
In der oberen Anzeige erscheint die bereits programmierte Uhrzeit.
Mit dem Sensor „+” (2) oder mit dem Sensor „-” (4) die Uhrzeit neu einstellen.
Kontrolle des Ablaufs der Kochdauer
Die Zeit, die bis Ende der Kochdauer übrig bleibt, kann jederzeit geprüft werden, indem
der Sensor der Wahl der Kochzone (5) und anschließend die Sensoren ”+” (2) und „-” (4)
gedrückt werden.
Die Uhr ausschalten
Nach Ablauf der programmierten Kochdauer ertönt ein akustisches Signal, das durch
Berühren eines beliebigen Sensors ausgeschaltet werden kann oder das Alarmsignal
schaltet nach 2 Minuten automatisch ab.
Wenn die Uhr vorzeitig ausgeschaltet werden soll, muss man folgenderweise vorgehen:
Die Kochzone Mit dem Sensor (5) aktivieren. Die Ziffer der Heizleistung leuchtet stär-
ker.
Im Anschluss die Uhr mit dem Sensor „+” (2) und mit dem Sensor „-” (4) aktivieren.
Die Kochdauer mit dem Sensor „-” (4) bis auf die Position „00” zurücksetzen. Die Uhr-
funktion schaltet ab und die Kochzone funktioniert weiter, bis sie per Hand ausgeschaltet
wird.
Uhr als Minutenuhr
Die Uhr, die zur Programmierung der Kochdauer dient, kann als Minutenuhr (zusätzlicher
Alarm) genutzt werden, wenn die die Funktion der Kochzonen vorübergehend nicht gesteu-
ert wird.
Die Minutenuhr ausschalten
Wenn das Kochfeld ausgeschaltet ist:
Das Kochfeld durch Berühren des Sensors Ein/Aus (1) einschalten.
Anschließend die Minutenuhr durch gleichzeitiges Drücken der Sensoren „+” (2) und „-”
(4) aktivieren.
Mit dem Sensor „+” (2) oder „-” (4) die Uhrzeit der Minutenuhr einstellen.
23
Die Aufwärmfunktion ist als zusätzliche He-
izleistung zwischen der Position „0 1” vore-
ingestellt und wird auf dem Display als Sym-
bol „ ” angezeigt.
Das Einschalten der Aufwärmfunktion erfolgt
auf dieselbe Art und Weise, wie es im Kapi-
tel Die Kochzone einschaltengeschildert
wurde.
Das Ausschalten der Aufwärmfunktion er-
folgt auf dieselbe Art und Weise, wie es im
Kapitel Die Kochzone ausschalten ge-
schildert wurde.
BEDIENUNG
Die Minutenuhr ausschalten
Nach Ablauf der programmierten Kochdauer ertönt ein akustisches Signal, das durch
Berühren eines beliebigen Sensors ausgeschaltet werden kann oder abwarten, bis
das Alarmsignal nach 2 Minuten automatisch abschaltet.
Wenn der Alarm vorzeitig ausgeschaltet werden soll, muss man folgenderweise vorgehen:
Die Minutenuhr durch gleichzeitiges Drücken der Sensoren „+” (2) und „-” (4) aktivieren.
Anschließend die Minutenuhr mit dem Sensor „-” (4) bis auf die Position „00” zurückset-
zen.
Die Funktion Minutenuhr schaltet ab.
Sollte die Uhr als Minutenuhr voreingestellt werden, dann funktioniert sie nicht wie eine
Uhr, die zur Programmierung der Kochdauer dient.
Aufwärmfunktion
Die Aufwärmfunktion sorgt für die Aufrechterhaltung der Wärme der zubereiteten Speise auf der
Kochzone. Die ausgehlte Kochzone ist auf eine niedrige Heizleistung gestellt. Die Leistung
der Kochzone wird durch die Aufwärmfunktion so gesteuert, dass die Temperatur der Speise bei
circa 65°C liegt. Die warme und zum Verzehr bestimmte Speise ändert dadurch seinen Gesch-
mack nicht und bleibt am Topfboden nicht haften. Diese Funktion kann auch zum Zerlassen der
Butter oder Schokolade usw. genutzt werden. Eine ordnungsmäßige Nutzung dieser Funktion ist
allerdings durch den Einsatz von Kochgeschirr mit achem Boden bedingt, damit die Temperatur
des Kochtopfs durch den in der Kochzone bendlichen Sensor genau gemessen werden kann.
Die Aufwärmfunktion kann für jede Kochzone eingeschaltet werden.
Aus mikrobiologischen Gründen wird allerdings nicht empfohlen, eine Speise allzu lange warm
aufzubewahren, daher wird der Sensorbereich nach Ablauf von zwei Stunden ausgeschaltet.
24
Wird eine Reinigung und Pege des Gla-
skeramik-Kochfeldes sowie dessen entspre-
chende Wartung sichergestellt, trägt dies zur
Verlängerung eines störungsfreien Betriebs
des Gerätes entscheidend bei.
Reinigung Kochfeldes nach jeder
Benutzung
Leichte, nicht eingebrannte Versch-
mutzungen mit feuchtem Tuch ohne
Reinigungsmittel abwischen. Durch die
Verwendung eines Geschirrspülmittels
können bläuliche Verfärbungen entste-
hen. Selbst wenn spezielle Reinigung-
smittel verwendet werden, lassen sich
diese hartnäckigen Flecke erst nach meh-
reren Reinigungsversuchen entfernen.
Fest eingebrannte Verschmutzungen
müssen mit einem scharfen Schaber
entfernt werden. Anschließend die
Kochzone mit feuchtem Tuch abwi-
schen.
REINIGUNG UND WARTUNG
Schaber für die Reinigung des
Kochfeldes
Bei der Reinigung des Glaskeramik-
Kochfeldes sind dieselben Grund-
sätze wie bei Glasoberflächen zu
beachten. Dazu dürfen auf keinen Fall
Scheuermittel, aggressive Reinigung-
smittel, Sand und Scheuerschwamm
verwendet werden. Dampfreiniger
dürfen zur Reinigung ebenfalls nicht
genutzt werden.
Fleckenentfernung
Helle, perlenweiße Flecken (Alumi-
niumrückstände) können vom abge-
kühlten Kochfeld mit Hilfe von speziellen
Reinigungsmitteln entfernt werden.
Kalksteinrückstände (nach dem Über-
laufen von Wasser) nnen mit Essig
oder speziellem Reinigungsmittel entfernt
werden.
Bei der Entfernung der Verschmutzungen
von Zucker, zuckerhaltigen Speisen,
Kunststoffen oder Aluminiumfolie darf die
Kochzone nicht ausgeschaltet werden!
Die Rückstände von der Kochzone sofort
(wenn heiß) mit einem scharfen Schaber
gründlich abkratzen. Nach der Entfer-
nung von Schmutz darf die Kochzone
ausgeschaltet und nach dem Abkühlen
mit Hilfe von speziellen Reinigungsmitteln
endgültig gereinigt werden.
Spezielle Reinigungsmittel sind in Supermärk-
ten, elektrotechnischen Fachgeschäften, Dro-
gerien, Lebensmittelgeschäften und Läden
mit Haushaltsgeräten zu kaufen. Scharfe
Schaber können in den Fachgeschäften für
Heimwerker, Baumärkten und Geschäften mit
Malerzubehör gekauft werden.
Cillit darf für die Reinigung unter
keinen Umständen eingesetzt werden.
25
REINIGUNG UND WARTUNG
Das Reinigungsmittel nie auftragen, wenn
das Kochfeld heiß ist. Das aufgetragene Re-
inigungsmittel am besten trocknen lassen und
erst dann mit nassem Tuch abwischen. Bevor
das Kochfeld wieder erhitzt wird, sollten die
Überreste des Reinigungsmittels mit feuch-
tem Tuch abgewischt werden. Sonst könnten
sie eine ätzende Wirkung haben.
Bei Nichtbeachtung der Anweisungen
bezüglich der Behandlung der Glaskera-
mik-Kochfelder verliert der Benutzer seine
Garantierechte!
Achtung!
Wenn die Steuerung bei einem
eingeschalteten Kochfeld aus ir-
gendeinem Grunde nicht bedient
werden kann, ist der Hauptschalter
auszuschalten oder die Sicherung
auszudrehen und den Kontakt mit
dem zuständigen Kundendienst
aufzunehmen.
Achtung!
Sollten Risse oder Absplitterungen
auf der Oberäche des Glaskera-
mik-Kochfeldes vorkommen, so ist
es sofort auszuschalten und von der
Stromversorgung sofort zu trennen.
Zu diesem Zweck die Sicherung
abschalten oder den Stecker herau-
sziehen. Anschließend sich mit dem
chstgelegenen Servicepunkt in
Verbindung setzen.
Periodische Inspektionen
Neben den Maßnahmen zur Sicherstel-
lung laufender Sauberhaltung des Koch-
feldes sollte man:
periodische Kontrollen der Funktionalität
der Steuerkomponenten und Baugruppen
des Kochfeldes durchführen lassen. Nach
Ablauf der Garantie sollte man die tech-
nischen Inspektion des Kochfeldes min-
destens einmal pro zwei Jahre in einem
Servicepunkt durchführen lassen,
festgestellte Mängel beseitigen lassen,
periodische Wartung der Baugruppen des
Kochfeldes durchführen lassen.
Achtung!
Sämtliche Reparaturen und Einstel-
larbeiten sollten an einem zuständi-
gen Servicepunkt oder durch einen
entsprechend zugelassenen Fach-
mann vorgenommen werden.
26
VORGEHEN IN NOTSITUATIONEN
Bei jeder Notfallsituation ist wie folgt vorzugehen:
Funktionsbaugruppen des Gerätes ausschalten
von der Stromversorgung trennen
Reparatur melden
da einige geringfügige Fehler entsprechend den unten angegebenen Anweisungen durch
den Benutzer selbst entfernt werden können, ist das Gerät gemäß den Punkten der na-
chstehenden Tabelle zu überprüfen, bevor der Kundendienst angerufen wird.
PROBLEM URSACHE BEHEBUNG
1.Keine Gerätefunktion - Stromausfall -die Sicherung der Hausanla-
ge überprüfen und - falls diese
durchgebrannt ist - auswech-
seln
2.Keine Gerätereaktion auf
die Eingabewerte
- die Bedienblende nicht
eingeschaltet
- Einschalten
- eine Taste wurde zu kurz
gedrückt (kürzer als eine
Sekunde)
- Tasten ein wenig länger
drücken
- mehrere Tasten gleichze-
itig gedrückt
- immer nur eine Taste drüc-
ken (Ausnahme: Ausschal-
ten einer Kochzone)
3.Das Get reagiert nicht
und gibt ein kurzes Schallsi-
gnal aus.
- die Kindersicherung (Ver-
riegelung) ist eingeschaltet.
- die Kindersicherung (Ver-
riegelung) ausschalten.
4.Das Gerät reagiert nicht
und gibt ein langes Schallsi-
gnal aus.
- unsachgemäße Bedienung
(falsche Sensoren oder zu
schnell gedrückt)
-Gerät erneut einschalten
- Sensor(en) verdeckt oder
verschmutzt
- Sensoren aufdecken oder
reinigen
5.Das ganze Gerät wird aus-
geschaltet.
- nach Einschalten wur-
den über einen längeren
Zeitraum als 10 Sekunden
keine Werte eingegeben.
- Bedienblende erneut ein-
schalten und sofort Werte
eingeben
- Sensor(en) verdeckt oder
verschmutzt
- Sensoren aufdecken oder
reinigen
6.Eine Kochzone schaltet
automatisch ab und auf dem
Display erscheint die Anze-
ige „H”.
- Betriebsdauerbegrenzung - die Kochzone erneut einschal-
ten
- Sensor(en) verdeckt oder
verschmutzt
- Sensoren aufdecken oder
reinigen
- Überhitzung der elektroni-
schen Elemente
27
VORGEHEN IN NOTSITUATIONEN
PROBLEM URSACHE BEHEBUNG
7. Die Restwärmeanzeige
leuchtet nicht, obwohl die
Kochfelder noch heiß sind.
- Stromausfall, Gerät vom
Energieversorgungsnetz
getrennt.
- Die Restwärmeanzeige
wird erst nach dem näch-
sten Ein- und Ausschalten
der Bedienblende wieder
ansprechen.
8.Ein Riss im Glaskeramik-
Kochfeld.
Gefahr! Das Kochfeld sofort vom Netz trennen (Si-
cherung). Sich mit dem nächstgelegenen Service-
punkt in Verbindung setzen.
9.Wenn die Störung immer
noch nicht behoben ist.
Das Kochfeld sofort vom Netz trennen (Sicherung). Sich an
die zuständige Kundendienststelle wenden.
Wichtig!
Sie sind für den ordnungsmäßigen Zustand des Gerätes und
dessen richtigen Einsatz im Haushalt verantwortlich. Wenn Sie
durch einen Fehler bei der Bedienung den Servicedienst zu
sich bestellen, dann ist solch ein Besuch auch im Garantieze-
itraum für Sie kostenpichtig.
Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Gebrauchsan-
leitung entstehen, übernehmen wir leider keine Haftung.
10. Das Induktionskochfeld
gibt Schnarchtöne aus.
Diese Erscheinung ist normal. Es funktioniert der Ventilator, der
die elektronischen Systeme kühlt.
11. Das Induktionskochfeld
gibt Pfeiftöne aus.
Diese Erscheinung ist normal. Bei der Betriebsfrequenz der In-
duktionsspulen wird bei der Benutzung von mehreren Kochzonen
mit maximaler Leistung ein leiser Pfeifton ausgegeben.
12. Symbol E2 Überhitzung der Induktions-
spulen
- Nicht ausreichende Kühlung,
- Prüfen, ob Einbauverhältnisse
für das Kochfeld der Gebrauch-
sanleitung entsprechen.
- Den Topf hinsichtlich der
Bemerkung auf der Seite 15
prüfen.
28
Nennspannung 230V~50 Hz
Nennleistung der Kochfelder: KMI*
- Induktionskochzone :
- Induktionskochzone : Ø 180 mm 1400 W
-Induktionskochzone Booster: Ø 220 mm 2300/3000 W
Abmessungen 300 x 520 x 50;
Gewicht ca.5,5 kg;
Erfüllt die Anforderungen der Normen EN 60335-1; EN 60335-2-6, die in der Europäischen
Union gelten.
TECHNISCHE DATEN
29
CHER CLIENT,
La plaque, c’est une facilité d’utilisation exceptionnelle et une efcacité parfaite. Après avoir
lu le mode d’emploi, l’utilisation de la plaque ne présentera aucun problème.
En sortie d’usine, avant son emballage, la plaque a été scrupuleusement vériée par rapport
à la sécurité et à la fonctionnalité.
Prière de lire attentivement le mode d’emploi avant la mise en fonctionnement de l’appareil.
Respecter ses indications vous protégera contre toute utilisation incorrecte.
Garder le mode d’emploi dans un endroit accessible.
Respecter les instructions de ce mode d’emploi an d’éviter des accidents.
FR
Attention !
N’utiliser l’appareil qu’après avoir lu le présent mode d’emploi.
L’appareil a été conçu uniquement pour être un appareil de cuisson. Toute autre
utilisation (p. ex. pour chauffer des pièces) n’est pas conforme à sa destination et
peut s’avérer dangereuse.
Le fabricant se garde le droit d’introduire des modications n’ayant pas d’inuence
sur l’exploitation générale de l’appareil.
Déclaration du producteur
Le producteur déclare que le produit est conforme aux exigences déterminées dans les directives UE :
directive « basse tension » 2006/95/EC,
directive « compatibilité électromagnétique » 2004/108/EC,
directive « ErP » 2009/125/EC,
c’est pourquoi, le produit porte une marque appropriée et est accompagné d’une déclaration de confor-
mité destinée aux autorités de surveillance du marché.
30
SOMMAIRE
Informations générales...........................................................................................29
Indications concernant la sécurité...........................................................................31
Description de l’appareil.......................................................................................35
Installation.....................................................................................................36
Utilisation.................................................................................................................40
Nettoyage et entretien ..............................................................................................51
Actions en situation d‘avarie ..................................................................................53
Données techniques ...........................................................................................55
31
Attention. L’appareil ainsi que ses parties accessibles sont chauds
durant l’utilisation. Face au risque de brûlure par simple contact, l’uti-
lisateur doit faire preuve d’une vigilance particulière En l’absence de
personnes responsables, les enfants de moins de 8 ans doivent être
tenus éloignés de l’appareil.
Attention. Sans surveillance, toute cuisson de graisse ou d’huile sur
une plaque de cuisine chauffante comporte une certaine dangerosité
avec un risque d’incendie.
Ne JAMAIS essayer d’éteindre le feu avec de l’eau, mais débrancher
l’appareil et couvrir la amme avec un couvercle ou une couverture
ininammable.
Attention. Risque d’incendie: ne pas accumuler d’objets sur la surface
de cuisson.
Attention. Il est déconseillé de poser sur la surface de la plaque des
objets en métal tels que couteaux, fourchettes, cuillères et couvercles
ainsi que du papier aluminium, car ils peuvent devenir chauds.
Attention. Si la surface est ssurée, couper l’alimentation électrique
an d’éviter tout danger d’électrocution.
Le présent appareil peut être utilisé par des enfants à partir de 8 ans,
des personnes handicapées physiques, sensorielles ou intellectuelles,
ou alors des débutants si ces personnes sont encadrées ou si elles
se conforment aux consignes d’utilisation de l’appareil communiquées
par une personne responsable de leur sécurité. Ne pas permettre
aux enfants de jouer avec l’appareil. Le nettoyage ainsi que la ma-
intenance de l’appareil ne doivent pas être réalisés par des enfants
sans surveillance.
L’utilisation d’appareils de nettoyage fonctionnant à la vapeur est for-
mellement proscrite en hygiène de cuisine.
Attention. Après son utilisation débrancher la plaque chauffante et ne
tenir en aucun cas comptes des indications fournies par le détecteur
d’ustensiles.
INDICATIONS CONCERNANT LA SECURITE D’UTILISATION
32
INDICATIONS CONCERNANT LA SECURITE D’UTILISATION
Avant la première utilisation de la plaque à induction, lire le mode d’emploi. Ainsi la sécurité
est assurée et les endommagements de la plaque sont évités.
Si la plaque à induction est utilisée à proximité directe d’un poste de radio, TV ou tout autre
appareil émetteur, vérier que les commandes sensitives de la plaque à induction fonction-
nent normalement.
La plaque doit être branchée par un installateur-électricien certié.
Ne pas installer la plaque à proximité d’appareils de refroidissement.
Le meuble dans lequel la plaque est aménagée doit pouvoir supporter des températures
jusqu’à 100°C. Cela concerne les placages, les bordures, les surfaces faites de matières
plastiques, les colles et les vernis.
La plaque ne peut être utilisée qu’après son aménagement dans le meuble. Cela permet
d’éviter tout contact involontaire avec les parties sous tension.
Seul un spécialiste peut effectuer des réparations sur les appareils électriques. Les répara-
tions non professionnelles peuvent créer un danger pour la sécurité de l’utilisateur.
Lappareil est déconnecdu réseau électrique seulement après avoir coupé l’électricité
(disjoncteur) ou après avoir retiré la che de la prise.
Après l’installation de la plaque, la che du câble de raccordement doit rester accessible.
Ne pas permettre aux enfants de jouer avec l’appareil.
Cet appareil ne peut pas être utilisé par des personnes (dont les enfants) ayant des capaci-
tés physiques, sensorielles ou psychologiques limitées, ni par des personnes n’ayant pas
l’expérience de cet appareil à moins qu’elles soient surveillées et informées de son utilisation
par une personne responsable de leur sécurité.
Les personnes ayant des appareils implantés de soutien des fonctions vitales (p. ex.
stimulateur cardiaque, pompe à insuline ou appareil auditif) doivent s’assurer que
le fonctionnement de leurs appareils ne sera pas perturbé par la plaque à induction
(l’étendue des fréquences de fonctionnement de la plaque à induction est de 20-50
kHz).
En cas de coupure d’électricité, tous les réglages et afchages sont supprimés. Au retour
de l’électricité, rester prudent. Tant que les foyers restent chauds l’indicateur de chauffe
résiduelle„Hsera alluet comme lors de la première mise en fonctionnement - la clef du
blocage.
Lindicateur de chauffe résiduelle inclus dans le système électronique indique si la plaque
est chaude, c’est-à-dire pendant son fonctionnement mais aussi après, tant qu’elle reste
encore chaude.
Si la prise électrique se trouve à proximité de la plaque de cuisson, faire attention que le
câble de la cuisinière ne touche pas aux endroits chauds.
En cas de cuisson à l’huile ou à la graisse, ne pas laisser la plaque sans surveillance car
ces substances peuvent provoquer un incendie.
Ne pas utiliser de récipients en matières plastiques ou avec papier aluminium. Les tempéra-
tures élevées provoquent leur fusion ce qui peut endommager la vitre céramique.
Le sucre, l’acide citrique, le sel, etc. à l’état solide ou liquide ainsi que les matières plastiques
ne doivent pas être en contact avec les foyers chauds.
33
Si par inattention, du sucre ou une matière plastique tombe sur la plaque chaude, surtout
ne pas éteindre la plaque, mais gratter aussitôt le sucre ou le plastique avec un racloir
tranchant. Protéger ses mains contre brûlures et blessures.
Utiliser uniquement des casseroles et des pots avec un fond plat, sans arêtes ni bavures,
qui pourraient créer des rayures durables sur la plaque.
La surface de cuisson de la plaque à induction est résistante aux chocs thermiques. Elle
n’est sensible ni au froid ni au chaud.
Éviter de faire tomber des objets sur la vitre. Les chocs ponctuels, p. ex. lors de la chute
d’une petite canette d’épices, peuvent provoquer des cassures et des écaillures de la
vitre céramique.
Par les endroits endommagés, les liquides en ébullition peuvent pénétrer dans les parties
sous tension de la plaque à induction.
Si la surface est ssurée, couper l’alimentation électrique an d’éviter tout danger d’élec-
trocution.
Il est interdit d’utiliser la surface de la plaque comme une planche à découper ou une table
de travail.
Il est déconseillé de poser sur la surface de la plaque des objets en métal tels que coute-
aux, fourchettes, cuillères et couvercles ainsi que du papier aluminium, car ils peuvent
devenir chauds.
Il est interdit d’aménager la plaque par dessus un four sans ventilateur, un lave-vaisselle,
un réfrigérateur, un congélateur ou une machine à laver.
Si la plaque a été aménagée dans le plan de travail, les objets en métal se trouvant dans le
placard peuvent se réchauffer jusqu’à une haute température par l’air sortant du système
de ventilation de la plaque. Pour cette raison il est recommandé d’utiliser une protection
directe (voir g.2).
Respecter les indications concernant l’entretien et le nettoyage de la vitre céramique. En
cas de mauvaise utilisation, elle n’est plus couverte par la garantie.
INDICATIONS CONCERNANT LA SECURITE D’UTILISATION
34
Pour son transport, l’appa-
reil a été emballé an de le
protéger contre les endom-
magements. Après déballage
de l’appareil, prière d’éliminer
les éléments de l’emballage
d’une façon non nuisible à l’environnement.
Tous les matériaux utilisés pour l’emballage
sont inoffensifs pour l’environnement et re-
cyclables à 100% (ils sont marqués par un
symbole approprié).
Attention! Lors du déballage, garder
les matériaux d’emballage (petits sacs
polyéthylène, morceaux de polystyrène,
etc.) hors de portée des enfants.
DEBALLAGE
ELIMINATION DES APPAREILS
USAGÉS
Ce symbole signale que le pro-
duit, après sa période d’utilisa-
tion, ne pourra pas être éliminé
avec d’autres déchets ména-
gers. L’utilisateur est obligé de
le rendre à un point de collecte
des appareils électriques et
électroniques usagés. De tels
points de collecte sont mis en place par les
communes, certains magasins et entrepri-
ses de ramassage des déchets. Respecter
les règles d’élimination des appareils élec-
triques et électroniques permet d’éviter des
conséquences nuisibles à la santé humaine
et à l’environnement naturel, à cause de la
possibilité de présence de constituants dan-
gereux ou de transformations inappropriées
à ce type d’appareil.
Cet appareil est marqué par le symbole du
conteneur à déchets, rayé, conformément à
la Directive Européenne 2002/96/WE et à la
Loi polonaise sur les appareils électriques et
électroniques usagés.
ECONOMIES D’ENERGIE
Qui prote de l’énergie de
manière responsable non
seulement protège le bud-
get du ménage, mais aussi
participe consciemment à
la protection de l’environ-
nement. Cest pourquoi
aidons, économisons l’énergie électrique!
Et pour cela il faut respecter règles suivan-
tes :
Utilisation d’ustensiles de cuisine ap-
propriés
Les casseroles à fond plat et épais permet-
tent d’économiser jusqu’à 1/3 de l’énergie
électrique. Ne pas oublier le couvercle, sans
lequel la consommation d’énergie électrique
peut-être multipliée par quatre !
Maintien de la propreté des foyers et des
fonds des récipients.
Les salissures perturbent la transmission de
la chaleur et les restes de nourriture brûlés
à plusieurs reprises ne peuvent être enlevés
qu’à l’aide de produits chimiques nuisibles à
l’environnement.
Éviter les inutiles „coups d’œil dans les
casseroles”.
Ne pas aménager la plaque à proximité
directe de réfrigérateurs ou congéla-
teurs.
Cela provoque une augmentation inutile de
la consommation d’énergie.
35
DESCRIPTION DU PRODUIT
Description de la plaque KMI*
Tableau de commandes
1. Senseur principal (arrêt/marche) de la plaque
2. Senseur plus
3. Indicateur de foyer de cuisson
4. Senseur moins
5. Senseur de choix de foyer
6. Afcheur de l’horloge
Foyer de cuisson à induction booster
(tarrière) Ø 220 mm
Foyer de cuisson à induction
(avant) Ø 180 mm
1
2
3
3
4
5
5
66
36
INSTALLATION
Préparation du plateau de meuble pour l’aménagement de
la plaque.
L’épaisseur du plateau de meuble doit être comprise entre 28 et 40 mm, la profondeur
minimum du plateau : 600 mm. Le plateau doit être plat et bien nivelé. Étancher et pro-
téger le plateau du côté du mur contre les écoulements et l’humidité.
La distance entre les bords de l’ouverture et les bords du plateau doit être au moins de :
60 mm à l’avant, et 50 mm à l’arrière .
La distance entre les bords de l’ouverture et les parois latérales du meuble doit être d’au
moins 55 mm.
Les placages et les colles du meuble dans lequel la plaque est aménagée doivent pouvoir
supporter des températures jusqu’à 100°C. Le non respect de cette condition peut causer
la déformation de la surface ou le décollage du placage.
Les bords d’ouverture doivent être protégés avec un matériau résistant à l’absorption de
l’humidité.
Préparer l’ouverture dans le plateau du meuble selon les dimensions présentées sur la
g. 1.
Sous la plaque, laisser un espace libre d’au moins 25 mm an de permettre la circulation
d’air appropriée et éviter la surchauffe de la surface autour de la plaque, Fig. 2.
1
min
60
min
50
285
+2
490
+2
37
Il est interdit de xer la plaque au-dessus d’un four sans ventilation.
Fig. 2
Aménagement dans le plateau
d’un meuble porteur.
Aménagement dans le plateau de
travail au-dessus d’un four avec
ventilation.
INSTALLATION
500x10mm
25mm
80mm
500x10mm
500x50mm
10mm
Minimum
5 10mm÷
5 10mm÷
38
INSTALLATIE
Montage van de schuimrubber dichting
Inbouw van het apparaat zonder dichting is verboden.
Breng de dichting als volgt op het apparaat aan:
Plak de meegeleverde schuimrubber dichting op de onderkant van het frame van
de kookplaat, voordat u het apparaat in het werkblad inbouwt.
- verwijder de beschermende folie van de dichting;
- plak de dichting vervolgens op de onderkant van het frame (afb.).
Si le plateau a 38 mm d’épaisseur, pour la fixation de la plaque utiliser 4 crochets « A ».
Le mode de montage est présenté sur les fig. 3 et 4. Si le plateau a 28 mm d’épaisseur,
en plus des crochets “A”, utiliser 4 cales de bois de dimensions 15x15x50 mm. Le mode
de montage est présenté sur les fig. 5 et 6.
Vérifier si le joint recouvre la totalité de la bordure de la plaque. Par en dessous de la
plaque, visser légèrement les crochets de fixation.
Nettoyer le plateau, insérer la plaque dans l’ouverture puis la serrer fortement contre le
plateau.
Placer les crochets de fixation perpendiculairement aux bords de la plaque et visser à
fond.
Installation de la plaque KMI* - crochet
39
1. plateau du meuble
2. vis
3. crochet de xation
4. plaque chauffante
5. joint de la plaque
1. plateau du meuble
2. vis
3. crochet de xation
4. plaque chauffante
5. joint de la plaque
6. cale de bois
3
4
5
6
INSTALLATION
54
321
54
321
15
15
6
La plaque a un câble fixe avec une fiche de protection et ne peut être branchée qu’à une
prise 230 V ~ 50 Hz avec broche de terre. Le circuit alimentant la prise doit être protégé
avec un disjoncteur 16 A.
40
UTILISATION
Règles de fonctionnement du champ d’induction
Le générateur électrique alimente la bobine qui se trouve à
l’intérieur de l’appareil. Cette bobine produit un champ ma-
gnétique, ainsi lorsqu’on place une casserole sur la plaque,
des courants inductifs se forment dans la casserole.
Ces courants font de la casserole un ritable émetteur
de chaleur, alors que la surface vitrée de la plaque reste
froide.
Avant la première utilisation de la plaque
d’abord, nettoyer parfaitement la plaque à induction Considérer les plaques à induction
comme des surfaces en verre.
Lors de la première utilisation, des odeurs passagères peuvent apparaître, c’est pourquoi
il convient de brancher la ventilation dans la pièce ou d’ouvrir la fenêtre.
Toujours respecter les indications de sécurité.
Ce système prévoit l’utilisation de casseroles dont les fonds sont réceptifs au fonctionnement
du champ magnétique.
En général, la technologie inductive se caractérise par deux qualités:
la chaleur est émise uniquement par la casserole, elle est ainsi exploitée au maxi-
mum,
il n’y a pas de phénomène d’inertie thermique, car la cuisson commence automa-
tiquement au moment où la casserole est placée sur la plaque et se termine au moment où
elle en est retirée.
Appareil de protection :
Si la plaque a été correctement installée et si elle est bien utilisée, les appareils de protection
sont rarement nécessaires.
Ventilateur : sert à la protection et au refroidissement des éléments de commande et d’ali-
mentation. Il peut travailler à deux vitesses différentes ; il fonctionne de façon automatique.
Le ventilateur travaille tant que les foyers restent allumés et fonctionne jusqu’à ce que le
refroidissement du système électronique soit sufsant.
Transistor : La température des éléments électroniques est continuellement mesurée à
l’aide de la sonde. Si la chaleur augmente d’une façon dangereuse, ce circuit réduit auto-
matiquement la puissance du foyer ou déconnecte les foyers se trouvant le plus près des
éléments électroniques chauffés.
Détection : le détecteur de présence d’une casserole permet le fonctionnement de la plaque,
et donc le chauffage. Les petits objets placés sur la surface chauffante (p. ex. une petite
cuillère, un couteau, une bague...) ne seront pas considérés comme une casserole et la
plaque ne se mettra pas en marche.
41
Si, sur le foyer de cuisson, on n’a pas placé de casserole ou placé une casserole
inappropriée, le symbole s’afche sur l’afcheur. Le foyer ne s’allume pas. Si au
bout de 10 minutes aucune casserole n’est détectée, l’opération de mise en marche
de la plaque est supprimée.
L’extinction du foyer de cuisson s’effectue à l’aide du senseur de commande, retirer
la casserole n’est pas sufsant.
Détecteur de présence d’une casserole dans le champ d’induction.
Un détecteur de présence de casserole est installé dans les plaques possédant les champs
d’induction. Lors du fonctionnement de la plaque, le détecteur de présence de casserole
commence puis arrête automatiquement l’émission de chaleur dans le foyer de cuisson
quand la casserole est placée sur la plaque puis quand elle en est retirée. Cela garantit
donc des économies d’énergie.
Si le foyer de cuisson est utilisé avec une casserole appropriée, le niveau de chaleur s’af-
che sur l’afcheur.
L’induction exige l’utilisation de casseroles adaptées, dont le fond est en matériau magnéti-
que (Tableau page 42).
Le détecteur de casserole ne fonctionne pas comme le senseur principal
de la plaque.
Lors de la mise en marche et de l’extinction ainsi que lors du réglage de niveau de
puissance de cuisson, faire attention à n’appuyer que sur un seul senseur. Si on ap-
puie simultanément sur plusieurs senseurs (à l’exception de l’horloge et de la clef),
le système ignore les signaux de commande introduits, et si les senseurs restent
longtemps appuyés, le signal d’anomalie retentit.
Une fois l’utilisation terminée, éteindre le foyer de cuisson avec le régulateur et ne
pas tenir compte des indications du détecteur d’ustensiles.
La plaque chauffante à induction est équipée de senseurs qui fonctionnent par le toucher du
doigt des surfaces marquées. Tout réglage du senseur est conrmé par un signal sonore.
UTILISATION
42
La qualité des ustensiles de cuisine est une condition de base pour que le fonctionnement
de la plaque soit efcace.
UTILISATION
Toujours utiliser des casseroles de haute qualité, avec un fond idéalement plat : l’utilisation
de ce type de casseroles empêche la formation de points de température trop élevée,
où la nourriture pourrait coller pendant la cuisson. Les casseroles et les poêles avec des
parois métalliques épaisses assurent une parfaite répartition de la chaleur.
Faire attention que les fonds de casseroles soient secs : lors du remplissage d’une cas-
serole ou de l’utilisation d’une casserole sortie du réfrigérateur et avant de la placer sur
la plaque, vérier si son fond est complètement sec. Cela empêchera de salir la surface
de la plaque.
Un couvercle sur la casserole évite les pertes de chaleur et duit ainsi la durée de cuisson
et donc la consommation d’énergie.
Le choix d’ustensiles de cuisine à induction
Foyer de cuisson à
induction
Diamètre du fond des casseroles pour la cuisson à
induction
Diamètre (mm) Minimum (mm) Optimale (mm)
220 140 220
180 90 180
Lors de l’utilisation de casseroles plus petites que le diamètre minimal, le foyer
à induction peut ne pas fonctionner.
L’énergie est utilisée au mieux quand le diamètre du fond des casseroles correspond à celui
du foyer choisi.
Les plus petits et les plus grands diamètres possibles sont indiqués dans le tableau suivant
et dépendent de la qualité des ustensiles.
An d’assurer un contrôle optimal de la température par le module d’induction,
le fond de l’ustensile doit être plat.
Les fonds de casserole bombés en creux ou avec un logo du fabricant profon-
dément gravé ont une inuence négative sur le contrôle de la température par
le module d’induction et peuvent causer une surchauffe des ustensiles.
Ne pas utiliser des ustensiles endommagés, p. ex. avec un fond déformé par
une température trop élevée.
43
UTILISATION
Choix de casseroles pour foyers à induction
Symboles sur les usten-
siles de cuisine
Vérier si sur l’étiquette se trouve le
symbole informant que la casserole est
appropriée aux plaques à induction.
Utiliser les casseroles magnétiques (en fer émail-
lée, en acier ferrite inoxydable, en fonte) vérier en
appliquant un aimant sur le fond de casserole (il doit
s’y coller).
Acier inoxydable Ne détecte pas la présence de la casserole
A l’exception des casseroles en acier ferromagnétique
Aluminium Ne détecte pas la présence de la casserole
Fonte Haute efcacité
Attention : les casseroles peuvent rayer la plaque
Acier émaillé Haute efcacité
Les ustensiles de cuisson recommandés devraient
posséder un fond plat, épais et lisse
Verre Ne détecte pas la présence de la casserole
Porcelaine Ne détecte pas la présence de la casserole
Ustensiles de cuisson
possédant un fond en
cuivre
Ne détecte pas la présence de la casserole
44
UTILISATION
Panneau de commandes
Après raccordement de la plaque au réseau électrique, tous les indicateurs s’allument
pour un instant. La plaque de cuisson est prête à l’exploitation.
La plaque de cuisson est équipée de senseurs électroniques, qu’on met en fonctionnement
en les appuyant pendant au moins 1 seconde.
Chaque mise en marche des senseurs est signalisée par un signal sonore.
Ne laisser aucun objet sur les emplacements des senseurs (ce qui peut pro-
voquer la signalisation d’une anomalie) ; ces senseurs doivent toujours être
maintenus propres.
Réglage du niveau de puissance de chauffe d’un foyer induction
Tant que sur l’afcheur (3) le chiffre „0” clignote, on peut commencer le réglage du niveau de
puissance de chauffe à l’aide des senseurs „+”(2) ou „-”(4).
Mise en fonctionnement d’un foyer
Après la mise en fonctionnement de la plaque avec le senseur principal (1), mettre en
fonctionnement le foyer de cuisson sélectionné dans les 20 secondes.
1. Après avoir touché sur le senseur désignant le foyer de cuisson sélectionné (5), le chiffre
« 0 » s’illumine plus intensément sur l’indicateur de niveau de puissance de ce foyer.
2. On peut régler le niveau souhaité de puissance de chauffe à l’aide du senseur + (2) et du
senseur - (4),
Mise en fonctionnement de la plaque
La plaque est mise en fonctionnement en touchant le senseur principal (1) pendant au moins 1
seconde. La plaque de cuisson est active lorsque „0” apparaît sur tous les indicateurs (3).
Si au cours des 20 secondes, aucun senseur n’est acti, la plaque de cuisson
s’éteint.
Si dans les 20 secondes après la mise en fonctionnement de la plaque, aucun
senseur n’est commandé, le foyer s’éteint.
Le foyer de cuisson est actif lorsqu’un chiffre ou une lettre est allumé sur tous les
afcheurs, ce qui signie que le foyer est prêt à effectuer le réglage de puissance
de chauffe.
45
UTILISATION
Mise hors circuit de la plaque de cuisson entière
La plaque de cuisson fonctionne tant qu’au moins un des foyers de cuisson est allumé.
En appuyant sur le senseur principal (1), on éteint la totalité de la plaque de cuisson
Si un foyer de cuisson est chaud, sur les indicateurs de foyers (3) s’afche la lettre
“H” , symbole de chauffe résiduelle.
Extinction des foyers de cuisson
Le foyer de cuisson doit être activé. L’indicateur de puissance de chauffe s’illumine plus
intensément.
L’extinction se fait après avoir touché sur le senseur principal ou à l’aide du senseur „-”
(4) en diminuant le niveau de puissance à „0”.
Fonction Booster „P”
La fonction Booster consiste à augmenter la puissance du foyer ø 220 de 2300W à 3000W.
An de mettre en marche la fonction Booster, sélectionner une zone de cuisson, régler le
niveau de cuisson à „9” et appuyer de nouveau sur le senseur „+” (2) ce qui est signalé par
l’apparition de la lettre « P » sur l’afcheur du foyer.
L’extinction de la fonction Booster se fait après avoir appuyé de nouveau sur le senseur „-”
(4) lorsque le foyer à induction est actif ou après l’enlèvement de la casserole du foyer à
induction.
Pour le foyer Ø 220, la durée de fonctionnement de la fonction Booster est limi-
tée par le panneau de senseurs à 5 minutes. Après l’extinction automatique de
la fonction Booster, le foyer de cuisson continue à chauffer avec la puissance
nominale.
La fonction Booster peut être remise en marche à condition que les détecteurs
de température dans les circuits électroniques et dans la bobine donnent cette
possibilité. Si une casserole est retirée du foyer de cuisson lors du fonctionne-
ment de la fonction Booster, la fonction reste active et le comptage de la durée
continue.
En cas de dépassement de la température (du circuit électronique ou de la bobine)
du foyer de cuisson lors du fonctionnement de la fonction Booster, la fonction
Booster s’arrête automatiquement. Le foyer de cuisson revient à la puissance
nominale.
46
UTILISATION
Lorsqu’on met en marche la fonction Booster, la puissance absolue est trop
grande, la puissance de chauffe du deuxième foyer dans la paire sera auto-
matiquement réduite.
Commande de la fonction Booster
Deux foyers de cuisson placés « verticalement » forment une paire.
Blocage de la plaque de cuisson
La fonction de blocage sert à protéger la plaque de cuisson contre toute mise en fonc-
tionnement involontaire par des enfants, et sa mise en marche redevient possible après
déblocage.
Fonction blocage
La mise en fonctionnement du blocage est possible uniquement lorsque le panneau de sen-
seur de la plaque est mis en marche et aucun des foyers de cuisson ni l’horloge n’est actif
(le chiffre „0” s’allume sur chaque afcheurs, avec un point clignotant).
Après la mise en marche du panneau avec le senseur (1), appuyer simultanément sur le
senseur (5) du foyer de cuisson avant droit et le senseur (4), ensuite appuyer de nouveau sur
le senseur (5) du foyer de cuisson avant droit. Maintenant „L” apparaît sur chaque afcheur,
ce qui signie la mise en marche de la fonction de blocage. Si les foyers sont chauds, la lettre
„L” et la lettre „H” seront afchées en alternance.
Le blocage de la plaque doit se faire dans les 10 secondes et il ne faut appuyer sur
aucun senseur autre que ceux décrits. Sinon la plaque ne sera pas bloquée.
Déblocage de la plaque pour le temps d’une cuisson
Après la mise en marche du panneau de la plaque avec le senseur (1) la lettre „L” apparaîtra
sur tous les afcheurs. Ensuite appuyer simultanément sur le senseur (5) du foyer de cuisson
avant droit et le senseur (4). Les lettres „L” disparaissent et sur les afcheurs de foyers de
cuisson apparaissent les chiffres ”0.” avec un point clignotant. Ensuite il est possible de com-
mencer la mise en marche des foyers de cuisson. (comme décrit dans le chapitre « Réglage
du niveau de puissance de chauffe du foyer à induction »).
La plaque reste bloquée jusqu’à son déblocage, même si le panneau de la plaque
est éteint et remise en marche. La déconnexion de la plaque du réseau d’alimen-
tation ne provoquera pas l’extinction du blocage de la plaque.
47
Indicateur de chauffe résiduelle
Au moment de l’extinction d’un foyer chaud, la lettre „H” s’afche en tant que signal avertissant
que „le foyer est encore chaud !”.
Tant que s’afche la lettre „H”, ne pas toucher le foyer (risques de brûlures !)
et ne poser sur lui aucun objet sensible à la chaleur!
Quand cet indicateur s’éteint, on peut toucher le foyer, en gardant à l’esprit que sa tempéra-
ture est encore supérieure à la température ambiante.
En cas de coupure d’électricité, l’indicateur de chauffe résiduelle ne fonctionne
pas.
UTILISATION
Déblocage de la plaque
Après la mise en marche du panneau de la plaque avec le senseur (1) la lettre „L” apparaît
sur tous les afcheurs. Ensuite appuyer simultanément sur le senseur (5) du foyer de cuisson
avant droit et le senseur (4), ensuite appuyer de nouveau sur le senseur (4). Le panneau de
senseur de la plaque est éteint (les afcheurs sont éteints).
Le blocage de la plaque doit se faire dans les 10 secondes et il ne faut appuyer
sur aucun senseur autre que ceux crits. Sinon la plaque ne sera pas débloquée
durablement.
Si le panneau de senseur a é correctement bloq, aps avoir appuyé sur le
senseur (1), sur tous les afcheurs apparaît le chiffre 0” avec un point clignotant. Si
les foyers sont chauds, la chiffre „0” et la lettre „H” sont afchés en alternance.
48
UTILISATION
Limitation du temps de travail
Dans le but d’augmenter la abilité de travail,
la plaque à induction est équipée d’un limi-
teur de temps de travail pour chaque foyer.
La durée maximale de travail est fonction
du niveau de puissance de chauffe choisi
précédemment.
Si le niveau de puissance de chauffe n’est
pas changé pendant une longue durée (voir
tableau ci-contre) alors le foyer correspon-
dant s’éteint automatiquement et l’indicateur
de chauffe résiduelle est activé. Il est cepen-
dant possible, à chaque instant, de rallumer
et d’utiliser, conformément au mode d’emploi,
le foyer concerné.
Tous les foyers de cuisson peuvent fonctionner simultanément dans le système
de réglage de la durée à l’aide de l’horloge.
Fonction horloge
L’horloge programmeur facilite la cuisson grâce à la possibilité de programmer la durée de
fonctionnement des foyers de cuisson. Peut également servir comme un minuteur.
Mise en marche de l’horloge
L’horloge programmeur facilite la cuisson grâce à la possibilité de programmer la durée
de fonctionnement des foyers de cuisson. Il peut également servir comme un minuteur.
Sélectionner le foyer de cuisson approprié avec le senseur (5). Le chiffre „0” s’illumine
plus intensément.
Régler le niveau de puissance souhaité entre 1-9 à l’aide des senseurs „+” (2) ou „-”
(4).
Ensuite, dans les 10 secondes, activer l’horloge en appuyant simultanément sur le sen-
seurs „+” (2) et „-” (4).
Régler la durée de cuisson souhaitée (01 à 99 minutes) à l’aide des senseurs „+” (2) ou
„-” (4). Sur le foyer de cuisson commandé par l’horloge, le symbole « : » s’affiche .
An d’économiser l’énergie électri-
que, au bout de 30 minutes, le nive-
au de puissance de chauffe „9” est
automatiquement réduit au niveau
de puissance „8”, mais la durée de
fonctionnement ne change pas.
Niveau de
puissance de
chauffe
Durée maximum
du fonctionne-
ment en heures
2
1 8,6
2 6,7
3 5,3
4 4,3
5 3,5
6 2,8
7 2,3
8 2
9 1,5
P - Ø 220 0,08
49
UTILISATION
Modication de la durée de cuisson programmée.
A chaque moment de la cuisson, il est possible de modifier sa durée programmée.
Sélectionner le foyer de cuisson approprié avec le senseur (5). Le chiffre de la puissance
de chauffe s’illumine plus intensément.
Sur l’indicateur supérieur apparaissent les chiffres de l’horloge déjà programmée.
Régler la nouvelle durée à l’aide des senseurs „+” (2) ou „-” (4).
Contrôle de l’écoulement du temps de cuisson
Pour vérifier à chaque moment la durée restant jusqu’à la fin de la cuisson, appuyer sur le
senseur de choix du foyer de cuisson (5), ensuite appuyer simultanément sur les senseurs
”+” (2) i „-” (4).
Extinction de l’horloge
Après écoulement du temps de cuisson programmé, un signal sonore retentit, qui peut
être éteint en appuyant sur un quelconque senseur sinon l’alerte s’éteint
automatiquement au bout de 2 minutes.
S’il s’avère nécessaire d’éteindre l’horloge plut tôt :
Activer le foyer de cuisson avec le senseur (5). Le chiffre de puissance de chauffe s’illu-
mine plus intensément.
Ensuite activer l’horloge avec les senseurs „+” (2) et„-” (4).
Avec le senseur „-” (4), réduire la durée de cuisson à la position „00”. La fonction d’horloge
s’éteint et le foyer de cuisson fonctionne encore, jusqu’à son extinction manuelle.
L’horloge comme minuteur
L’horloge programmateur de la durée de cuisson peut être utilisée comme une alarme sup-
plémentaire, si le fonctionnement des foyers de cuisson n’est pas commandé temporaire-
ment.
Mise en marche du minuteur
Si la plaque de cuisson est éteinte :
Pour mettre en marche la plaque, toucher le senseur principal de la plaque chauffante
(1).
Ensuite activer le minuteur en appuyant simultanément sur les senseurs „+” (2) et „-”
(4).
Régler la durée du minuteur à l’aide des senseurs „+” (2) ou „-” (4).
50
La fonction de réchauffement d’un plat est
réglée comme une puissance de chauffe
supplémentaire, entre la position „0 1” et ap-
paraît sur l’afcheur par le symbole „ ”.
La mise en marche de la fonction de réchauf-
fement se fait comme décrit dans le point «
Mise en marche d’un foyer de cuisson »
L’extinction de la fonction de réchauffement
se fait comme décrit dans le point « Extinc-
tion des foyers de cuisson ».
UTILISATION
Extinction du minuteur
Après l’écoulement de la durée programmée, une alarme sonore continue retentit.
Pour l’éteindre, appuyer sur un quelconque senseur sinon elle s’éteindra
automatiquement au bout de 2 minutes.
S’il s’avère nécessaire d’éteindre le minuteur plus tôt :
Activer le minuteur en appuyant simultanément sur les senseurs „+” (2) et „-” (4).
Ensuite réduire la durée du minuteur à la position „00” à l’aide du senseur „-” (4).
La fonction de minuteur s’éteint.
Si l’horloge a été programmée comme minuteur, elle ne fonctionne pas comme program-
mateur de durée de cuisson.
Fonction de réchauffement
La fonction de réchauffement d’un plat maintient au chaud l’aliment prépa sur le foyer de
cuisson. Le foyer de cuisson sélection est mis à basse puissance de chauffe. Lorsque la
puissance du foyer de cuisson est commandée par la fonction de réchauffement d’un plat, la
température du plat est maintenue à environ 65°C. Ainsi le plat chaud, prêt à être consommé,
ne change pas défavorablement son goût et ne colle pas au fond de la casserole. Cette fonction
peut être également utilisée pour faire fondre du beurre, du chocolat, etc.. Pour que cette fonc-
tion soit efcace, utiliser une casserole appropriée, avec un fond plat, an que la température de
la casserole puisse être précisément mesurée par le détecteur placé dans le foyer de cuisson.
La fonction de réchauffement d’un plat peut être appliquée pour chaque foyer.
Pour des raisons microbiologiques, il est déconseillé de maintenir un plat au chaud trop long-
temps, c’est pourquoi cette fonction s’éteint au bout de 2 heures.
51
Une attention quotidienne de l’utilisateur pour
la propreté de la plaque et pour son entretien
approprié a une inuence importante pour
prolonger son utilisation sans problèmes.
Nettoyage après chaque
utilisation
Pour les salissures légères, non
brûlées, frotter avec un chiffon humide
sans produit de nettoyage. L’utilisation
d’un liquide-vaisselles peut provoquer
lapparition de teintes bleutées. Ces
taches tenaces ne sont pas toujours
éliminées au premier nettoyage, même
en utilisant un produit de nettoyage
spécial.
Les salissures fortement adhérentes
peuvent être éliminées avec un racloir
tranchant. Essuyer ensuite la surface
chauffante avec un chiffon humide.
NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Racloir pour nettoyage de la plaque
Lors du nettoyage de la vitre cérami-
que, respecter les mêmes règles que
pour une surface en verre. N’utiliser
en aucun cas de produits nettoyants
agressifs ni de produits abrasifs en
poudre ou d’éponges avec face de
grattage. Pour le nettoyage, ne pas
utiliser d’appareil de nettoyage à la
vapeur.
Élimination des taches
Les taches claires de teintes perles
(résidus d’aluminium) peuvent être
éliminées de la plaque refroidie à l’aide
de produits de nettoyage spéciques. Les
restes de tartres (p. ex. après ébullition
d’eau) peuvent être éliminés avec du
vinaigre ou avec un produit de nettoyage
spécial.
Pour éliminer le sucre, les aliments con-
tenant du sucre, les matières plastiques
et le papier aluminium, ne pas éteindre
le foyer concerné ! Il faut immédiatement
et soigneusement gratter du foyer chaud
les restes (à l’état chaud) avec un racloir
tranchant. Après élimination des salissu-
res, on peut éteindre la plaque, et, une
fois refroidie, compléter son nettoyage
avec un produit spécial.
On peut acquérir ces produits de nettoyage
spéciaux dans les supermarchés, les maga-
sins spécialisés en électronique, les drogu-
eries, certains commerces d’alimentation
et salons cuisinistes. On peut acquérir des
racloirs tranchants dans les magasins de
bricolage, de matériaux de construction ou
les magasins d’accessoires de peinture.
Il est interdit d’utiliser du Cillit pour le
nettoyage.
52
NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Ne jamais appliquer un produit de nettoy-
age sur la plaque de cuisson chaude. Il est
préférable de laisser sécher le produit de
nettoyage, et seulement ensuite l’enlever
à l’eau. Éventuellement enlever les restes
du produit de nettoyage avec une éponge
humide avant la prochaine utilisation. Sinon
ils peuvent s’avérer corrosifs.
En cas de traitement incorrect de la vitre
céramique de la plaque, l’utilisateur perd
ses droits à la garantie !
Attention !
Si pour une raison quelconque les
commandes ne sont plus utilisables
lors du fonctionnement de la plaque,
il faut connecter l’appareil du
réseau électrique (par l’interrupteur
s’il existe ou en débranchant la che
de la prise ou en retirant le fusible
appropr) et contacter le service
après-vente.
Attention !
En cas d’apparition de cassures ou
de ssures sur la vitre céramique,
brancher aussit la plaque du
réseau électrique. Pour cela couper
le circuit ou retirer la fiche de la
prise. Ensuite contacter le service
après-vente.
Révisions périodiques
En plus des actions d’entretien courant de
la plaque, il faut :
effectuer des contrôles périodiques du
fonctionnement des éléments de com-
mande et des ensembles de travail de la
plaque. Après échéance de la garantie,
effectuer au moins une fois tous les deux
ans une révision technique de la plaque
dans un point de service après-vente,
éliminer les anomalies dexploitation
constatées,
effectuer un entretien périodique des
ensembles de travail de la plaque.
Attention!
Toutes les réparations et les actions
de réglage doivent être réalisées par
un point de service approprié ou par
un installateur certié.
53
ACTIONS EN SITUATION D’AVARIE
Dans toute situation d’avarie, entreprendre les actions suivantes:
éteindre les foyers de la plaque
couper l’alimentation électrique
coner l’appareil pour réparation
Cependant, l’utilisateur peut lui-même supprimer certains problèmes selon les indications
ci-dessous ; avant de contacter le service après-vente ou autre service de réparations,
vérier les points dans le tableau suivant :
PROBLEME CAUSE ACTION
1.L’appareil ne fonctionne
pas
- coupure d’électricité -vérier dans le tableau électri-
que, le fusible correspondant,
le changer si fondu
2.L’appareil ne réagit pas
aux commandes introduites
- le panneau de comman-
des n’a pas été mis en
fonctionnement
- mettre en fonctionnement
- le senseur n’a pas été
touché sufsamment
longtemps (moins d’une
seconde)
-toucher le senseur plus
longtemps
- plusieurs senseurs ont été
touchés en même temps
- ne toucher qu’un seul
senseur (sauf pour éteindre
un foyer)
3.Lappareil ne agit pas et
émet un signal sonore court
- la protection enfants (blo-
cage) est activée
- désactiver la protection
enfants (blocage)
4.Lappareil ne réagit pas et
émet un signal sonore court
- utilisation incorrecte (des
senseurs touchés sont
inappropriés et/ou ont été
touchés trop vite)
- remettre en marche la
plaque
- senseur(s) couvert(s) ou
sale(s)
- découvrir ou nettoyer les
senseurs
5.Tout l’appareil s’éteint - après avoir branché
l’appareil, aucune valeur n’a
été introduite pendant plus
de 10 secondes
- rallumer le panneau de se-
rvice et introduire immédia-
tement les données
- senseur(s) couvert(s) ou
sale(s)
- découvrir ou nettoyer les
senseurs
6.Un foyer s’éteint et sur l’af-
cheur apparaît la lettre „H”.
- limitation de la durée du
travail
- remettre en marche le foyer
- senseur(s) couvert(s) ou
sale(s)
- découvrir ou nettoyer les
senseurs
- surchauffe des éléments
électroniques
54
ACTIONS EN SITUATION D’AVARIE
PROBLEME CAUSE ACTION
7. L’indicateur de chaleur
résiduelle ne s’allume pas,
même lorsque les foyers
sont encore chauds.
- coupure d’électricité,
l’appareil a été débranché
du réseau.
- l’indicateur de chaleur rési-
duelle se remettra à fonc-
tionner seulement après le
ré-allumage du panneau de
commandes.
8.Fissure dans la plaque
céramique
Danger! Débrancher immédiatement la plaque du
réseau électrique (fusible). S’adresser au service
de réparation le plus proche.
9.Lorsqu’une anomalie n’a
toujours pas été éliminée.
Débrancher la plaque du réseau électrique (fusible !). S’adres-
ser au service de réparation le plus proche.
Important !
Vous êtes responsables du bon état de l’appareil et de son
utilisation correcte dans la maison. Si en cas d’erreur d’utili-
sation, vous appelez le service de réparation, cette visite sera
payante, même pendant la période de garantie.
Malheureusement nous ne sommes pas responsables des
dommages provoqués par le non respect de ce mode d’em-
ploi.
10. La plaque à induction
émet des bruits de rone-
ment.
C’est un phénomène normal. Le ventilateur refroidissant les
circuits électroniques fonctionne.
11. La plaque à induction fait
des bruits faisant penser à un
sifement.
C’est un phénomène normal. Lors de l’utilisation de plusieurs
zones de cuisson à la puissance maximale et selon la fréqu-
ence de fonctionnement des bobines, la plaque émet un léger
sifement.
12. Symbole E2 Surchauffe des bobines d’in-
duction
- refroidissement insufsant,
- vérier si les conditions d’a-
nagement de la plaque
sont en accord avec le mode
d’emploi.
- vérier la casserole en fonc-
tion de la remarque de la page
42.
55
Tension nominale 230V~50 Hz
Puissance nominale des plaques : KMI*
- foyer à induction :
- foyer à induction : Ø 180 mm 1400 W
- foyer à induction Booster : Ø 220 mm 2300/3000 W
Dimensions 300 x 520 x 50;
Poids ca.5,5 kg;
Remplit les exigences des normes EN 60335-1; EN 60335-2-6 en vigueur dans l’Union
Européenne.
DONNEES TECHNIQUES
53

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Zum Beispiel antisemitische Inhalte, rassistische Inhalte oder Material, das zu einer Gewalttat führen könnte.

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