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Wärmepumpe-Warmwasserbereiter INSTALLATION
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Stromversorgung verursachte Schäden. Zur Abschaltung des Gerätes vom Stromnetz ist ein den geltenden
Bestimmungen IEC-EN entsprechender bipolarer Schalter (mit einer Kontaktweite von mindestens 3 mm und möglichst
mit Sicherung versehen) zu installieren.
Beim Anschluss des Geräts müssen die europäischen und nationalen Vorschriften eingehalten werden. Das Gerät muss
durch einen 30 mA-Differentialschalter geschützt werden.
ELEKTRISCHER DAUERANSCHLUSS (Stromversorgung 24 h/24 h)
Abb. 10
Der 24-Stunden-Dauerbetrieb des Warmwassergeräts wird durch ständigen Anschluss an das Stromnetz
gewährleistet.
4.4 Wasseranschluss
Bevor Sie das Gerät verwenden, ist es angebracht, den Gerätetank mit Wasser zu füllen und anschließend vollständig
auszuleeren, um Rückstände zu entfernen.
Stellen Sie bitte sicher, dass die Anschlüsse am Heißwasserbereiter (Wasserzufuhr und Entnahme) mittels Rohre oder
Verbindungsstücke vorgenommen werden, die nicht nur dem Betriebsdruck, sondern auch den hohen
Brauchwassertemperaturen, die 75 °C erreichen können, standhalten. Daher sollten auf jeden Fall Materialien
verwendet werden, die diesen Temperaturen standhalten. Obligatorisch müssen zwei dielektrische Anschlüsse
(mit dem Produkt mitgeliefert) an die Eingangs- und Ausgangsleitung angeschlossen werden, bevor der
Anschluss durchgeführt wird.
Schrauben Sie ein T-Anschlussstück an den mit einem blauen Ring gekennzeichneten Wassereingang des Gerätes.
Obligatorisch muss an dieses Anschlussstück auf der einen Seite ein Hahn zur Entleerung des Gerät angebracht
werden, der nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs verstellt werden kann, und an die andere Seite eine passende
Überdruck-Schutzvorrichtung.
ZUR BEACHTUNG! Die Verwendung eines Sicherheitsventils an der
Wassereingangsleitung des Geräts ist zwingend vorgeschrieben.
In den Ländern, die die europäische Norm EN 1487 übernommen haben, ist die
mit dem Produkt mitgelieferte Überdruck-Schutzvorrichtung gegebenenfalls nicht
ausreichend, um den nationalen Vorschriften zu entsprechen.
Der maximale Druck der, der Vorschrift entsprechenden Vorrichtung, muss 0,7
MPa (7 bar) betragen und folgende Teile mit einschließen: einen Absperrhahn, ein
Rückschlagventil, eine Rückschlagventil-Kontrollvorrichtung, ein
Sicherheitsventil, eine Vorrichtung zur Unterbrechung der Wasserlast.
Die Zubehörcodes sind:
- Hydraulische Sicherheitsgruppe 1/2" (für Produkte mit Einlassrohren mit Durchmesser 1/2”) Code 877084;
- Hydraulische Sicherheitsgruppe 3/4" (für Produkte mit Einlassrohren mit Durchmesser 3/4”) Code 877085;
- Siphon 1’’ Code 877086.
Einige Länder könnten die Verwendung von alternativen hydraulischen Sicherheitsgeräten, die mit den lokalen
Gesetzesbestimmungen übereinstimmen, verlangen; es ist die Aufgabe des qualifizierten Monteurs, der mit der
Installation des Geräts beauftragt ist, die korrekte Eignung des zu verwendenden Sicherheitsgeräts zu bewerten. Es ist
verboten, jedwede Absperrgeräte (Ventile, Hähne, usw) zwischen das Sicherheitsgerät und den Heißwasserbereiter zu
schalten.
Der Ablauf dieser Vorrichtung ist an ein Ablaufrohr anzuschließen, das einen Durchmesser aufweisen muss, der
mindestens so groß ist, wie der des Geräteanschlusses (1/2”). Verwenden Sie hierzu einen Siphon (Luftstrecke von
mindestens 20 mm) der eine Sichtkontrolle ermöglicht, um, im Falle eines Eingriffs an dieser Vorrichtung, Schäden an
Personen oder Tieren oder Sachschäden, für die der Hersteller nicht haftet, zu vermeiden. Der Eingang der Überdruck-
Schutzvorrichtung ist mittels eines Flexrohres an das Kaltwassernetz anzuschließen, ggf. ist ein Absperrhahn zu
verwenden. Am Ablauf ist außerdem ein Ablaufschlauch anzubringen, über den das Wasser bei Öffnen des
Entleerungshahnes ablaufen kann.
Schrauben Sie die Überdruck-Schutzvorrichtung am Anschlag nicht zu fest auf, und vermeiden Sie, diese zu
beschädigen. Ein Tropfen der Überdruck-Schutzvorrichtung während der Heizphase ist ganz normal. Aus
diesem Grunde muss der Ablauf, der jedoch immer offen zur Atmosphäre geführt werden muss, an ein
Drainrohr angeschlossen werden, welches, in einem stetigen Gefälle verlaufend, an einem frostfreien Ort
installiert werden muss. Es empfiehlt sich, an dasselbe Rohr mittels dafür vorgesehenen Anschluss im Unterteil
des Warmwassergeräts auch die Kondensflüssigkeit-Ablassleitung anzuschließen.
Das Gerät darf nicht mit einer Wasserhärte von weniger als dH (12 °F) sowie mit einer besonders hohen Wasserhärte
(mehr als 14° dH - 25 °F) betrieben werden. In diesem Fall empfiehlt sich der Einsatz eines entsprechend kalibrierten
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