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Menü 9, lange Überwachungszeit (Long Supervision Time)
Die lange Überwachungszeit verursacht eine Störungsbedingung
für einen Sensor/MG in der Zentrale, dessen Überwachungstimer
abgelaufen ist (2 Stunden werkseitig eingestellt).
Programmieren Sie die Überwachungszeit um festzulegen wie
häufig die drahtlose AME die Sensorkommunikation überprüft
werden soll und ob sich der Sensor innerhalb der
Empfängerreichweite befindet.
Menü 10, Rauchsensor Überwachungszeit (Smoke
Supervision Time)
Einstellung der Überwachungszeit für Rauchsensoren.
Ein Rauchsensor sendet alle 64 Minuten ein Überwachungssignal.
Eine Rauchüberwachung verursacht für eine MG/Sensor eine
Störungsbedingung in der Zentrale dessen Überwachungstimer
abgelaufen ist (4 Stunden werkseitig eingestellt).
Programmieren Sie die Überwachungszeit um festzulegen wie
häufig die drahtlose AME die Sensorkommunikation überprüft
werden soll und ob sich der Sensor innerhalb
der Empfängerreichweite befindet.
Menü 11, Überwachungsoptionen (Supervision Options)
Die Überwachungsfunktion überwacht Sensoren in dem im
vorherigen Verfahren festgelegten Intervall.
Die Überwachungsfunktion kann für das erste zugewiesene
Relais/Ausgang der Funk-AME (Relais 17 für AME 1) ein- oder
ausgeschaltet werden, um unerwünschte
Überwachungsfehlermeldungen zu verhindern.
In der Werkseinstellung ist die Überwachung eingeschaltet.
Zwei- und Vier-Tasten-Handsender übertragen kein
Überwachungssignal: Bei der Programmierung der
Handsender wird die Überwachung automatisch
ausgeschaltet.
Menü 12, Sabotageoptionen (Tamper Options)
Die AME besitzt drei Sabotagekontakte:
Der AME-Gehäusesabotagekontakt ist immer aktiviert.
Der Antennensabotagekontakt ist immer aktiviert.
Der rückwärtige Sabotagekontakt/Abreißkontakt ist ein
magnetgesteuerter Reedschalter. Der Magnet wird separat
unter den DIP-Schaltern der Funk-AME montiert.
Dieser rückwärtige oder Wandsabotagekontakt ist standardmäßig
aktiviert und kann über dieses Menü deaktiviert werden.
Sowohl der Gehäuse- als auch der Antennensabotagekontakt
müssen installiert und geschlossen sein, um eine
AME-Sabotagemeldung zu löschen.
Menü 13, Empfängerempfindlichkeit (Receiver Sensitivity)
Dieses Menü ermöglicht die Reduzierung der
Empfängerempfindlichkeit um 6 dB. Dies ist für die Inbetriebnahme
gemäß den Grad 2 Richtlinien erforderlich. Wählen Sie die niedrige
Empfindlichkeit (-6 dB) um die Empfindlichkeit während der
Inbetriebnahme zu reduzieren. Stellen Sie nach der Inberiebnahme
wieder die normale Empfindlichkeit ein.
Menü 14, AME Einstellungen (DGP Settings)
Die AME kann für eine der nachfolgenden Betriebsarten konfiguriert
werden:
Erweitert 16 Meldegruppen
Standard 13 + 3 Meldegruppen
Erweitert 32 Meldegruppen
Standard 29 + 3 Meldegruppen
In der erweiterten Betriebsart übermittelt die AME
"Batterieunterspannung", "lange Rauchsensor Überwachung" und
"Rauchsensor verschmutzt" für jeden Sensor separat an die
Zentrale. Diese Betriebsart ermöglicht der Zentrale die Auswertung
dieser Statusinformationen für jede Meldegruppe.
In der Standart Betriebsart sind die ersten 3 Meldegruppen einer
AME für die Übermittlung von "Überwachung",
"Batterieunterspannung" und "Rauchsensor verschmutzt" reserviert.
An einer AME mit zum Beispiel der Adresse 1 sind somit die ersten
3 Meldegruppen wie folgt festgelegt:
MG 17 - "Rauchsensor verschmutzt". Falls einer der
eingelernten Rauchsensoren ein "verschmutzt" Signal
sendet, wird diese MG gestört.
MG 18 – "Überwachung". Falls durch einen der eingelernten
Sensoren der Zustand "kurzes Überwachungssignal"
generiert wird, verursacht den Sabotagezustand der MG.
MG 19 – "Batterieunterspannung" . Falls einer der
eingelernten Sensoren den Zustand "Batterie-
unterspannung" überträgt, wird diese MG in Alarmzustand
versetzt.
Menü 15, Werkseinstellungen (Factory Defaults)
Mit dieser Option können Sie die Funk-AME auf die
Werkseinstellungen (erweiterter Modus, 16 Meldegruppen)
zurücksetzen. Beim Zurücksetzen wird die gesamte Datenbank der
Funk-AME gelöscht.
Einzelheiten zu den Standardeinstellungen können Sie der
folgenden Tabelle entnehmen.
Testen
Testen Sie das Empfängermodul am gewünschten Standort,
um die Leistung in einer bestimmten Umgebung
einschätzen zu können.
Überprüfen Sie, dass die Empfängermodul-LED blinkt, wenn
drahtlose Geräte aktiviert werden.
Führen Sie die Tests bezüglich der Menüs 1 und 5 durch.
Für Hinweise zur Störungsbeseitigung siehe Seite 25.
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