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Montage der Profilsäulen
Bei Montage der Profilsäulen auf Bodensockel müssen die Profilsäulen entsprechend den Bohrungen an
dem Bodensockel vorgebohrt werden. Die vorgegebenen Maximallängen der Profilsäulen (max. Länge 1,5 m
oder 3,0 m, je nach verwendetem Bodensockel) sind zu beachten.
Bei Montage der Profilsäulen an Wänden ist auf der Montageseite für das Dach ein Abstand von ca. 4 mm
zu lassen. Sollten die Säulen innerhalb von Gebäuden montiert werden, kann anstatt des Daches auch ein
Bodenteil verwendet werden, in diesem Fall ist kein Abstand erforderlich.
Der Dach- und der Bodendeckel können mit einem Deckelkontakt gesichert werden. Hierzu wird der
Deckelkontakt am oberen bzw. unteren Ende in die Profilsäule eingesetzt und arretiert. Durch Aufsetzen des
Dach- bzw. Bodendeckels muß der Schalter schließen.
Einbau der Geräte in Profilsäulen
Die Sender und Empfänger werden von vorne in die Profilsäulen eingesetzt und durch die Schrauben
am oberen und unteren Ende des Gehäuses in der gewünschten Höhe arretiert. Achten Sie vor Einbau der
Geräte auf die Kabelverlegung innerhalb der Profilsäulen.
Die Montage wird erleichtert, wenn die Geräte und die Profilsäulen bereits im Labor zusammengebaut,
vorverdrahtet und überprüft werden. So muß an der Baustelle lediglich noch das Erdkabel angeschlossen
werden.
Einbau der Heizungen
Um ein Betauen der optischen Einrichtung zu verhindern sind bei Außenanwendungen unbedingt Heizungen für
die Geräte und die Profilsäulen einzusetzen.
Die Geräteheizungen werden wie in nebenstehender Zeichnung
gezeigt in die am unteren Ende des Gerätes befindliche Platine
(Abb. 1.8) eingesetzt.
Bei Einsatz von Profilsäulen ist pro 0,5 Meter Profilsäule über dem Boden mindestens eine Mastheizung
einzusetzen. Die Mastheizungen werden in die Profilsäulen eingesetzt und in der entsprechenden Montagehöhe
arretiert.
Die Heizungen können mit Wechselspannung und Gleichspannung betrieben werden. Bei Betrieb mit
Wechselspannung kann ein handelsüblicher Transformator verwendet werden.
Anschlußbelegung (Abb. 1.7)
Empfänger Sender
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
+ / Betriebsspannung
- / Betriebsspannung
Sabotage (nur bei Einzelgerät)
Sabotage (nur bei Einzelgerät)
frei für Abschlußwiderstand
NO
COM
NC
Scharf / unscharf
Disqualifikation
Alarmspeicher
1
2
3
4
+ / Betriebsspannung
- / Betriebsspannung
Sabotage (nur bei Einzelgerät)
Sabotage (nur bei Einzelgerät)
6

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