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5.
Nur fir Vergleichspri fungen
Einordnung nach DIN 44990; IEC 436
Fassungsverm6gen: 12 MaBgedecke
Einordnungsbeispiel:
Bild
ti) and ti)
Vergleichsprogramm: Normal 65°
Referenzreiniger 25 g.
6.
Funkentstárung:
Funkentstiirt nach 87/308/EWG.
7.
Nur fiir Schweiz-Ausfiihrung.
Das
Gerat
kann ohne weiteres
zwischen Holz- and Kunststoffwande
in eine Kiichenzeile eingebaut
werden.
Instr. Nr. 51.
Aansluiting
van het
apparaat
Kennismaking
met het
apparaat
Hinweise
Het apparaat moet met behulp van de stel-
voetjes waterpas en stabiel worden geplaatst.
A. u. b. montagevoorschrift in acht nemen.
Waterafvoer
De afvoerslang op de afvoer bij
de sifon aansluiten. De meegeleverde
onderdelen gebruiken.
Watertoevoer
Aansluiten volgens
Montage-Voorschriften.
De waterdruk moet tenminste 0,3 bar
en tenhoogste 10 bar bedragen. Als de
waterdruk hoger is, moet een reduceer-
ventiel tussengeplaatst worden.
Per minuut moet tenminste 10 liter water
uit de leiding stromen. Aan te bevelen is
een koudwater-aansluiting.
Aansluiting voor koud water verdient
aanbeveling.
Bij een aansluiting voor warm water
wordt de duur van het programma
verko
rt
.
De temperatuur van het warme water
mag ten hoogste +60 °C zijn.
Aansluiting aan een drukloze geiser
is niet toegestaan.
Elektrische aansluiting
Het apparaat alleen aansluiten aan een
volgens de voorschri
ft
en gemonteerde
wandkontaktdoos met 220-230 V wissel-
stroom.
Deze moet met 16 A gezekerd zijn en
dicht in de buu
rt
van de vaatwasser
zijn aangebracht.
S.v.p. v6Or het lezen de laatste bladzijden
met de afbeeldingen openvouwen.
Bedieningspaneel
afb. 0
1.
Programma-startknop
2.
Startpositie
3.
Programma-afloop
4.
Deuropener
5.
Hoofdschakelaar (aan/uit),
programmakeuze-knop
6.
Programma-overzicht
7.
Controlelampje
Interieur
Afb.
12.
Rese
rv
oir voor glansspoelmiddel
13.
Afwasmiddelbakje
14.
Zoutreservoir
15.
Ondersproeiarm
16.
Sproeiarmarresteering
17.
Korfrolletjes
18.
Schakelaar voor de waterontharder
19.
Bovenkorf met etagère
20.
Droogelement
21.
Zeef
1.
Der
Geschirrspiiler
wurde im
Werk
griindlich gepriift.
Dabei sind
kleine
Wasserflecken
zuriickgeblieben. Sie verschwinden
nach dem ersten Spalgang.
2.
Wird ein Unterbaumodell
als
Standgerat genutzt (mit
nachtraglich angebrachter Tischplatte),
so
muB
man es
sichern,
damit
es
nicht
umkippt.
Man
kann
es an
einer
Wand
oder
an
benachbarten Miibeln befestigen.
3. Ausbau
eines
GerOtes
-
Netzstecker ziehen.
-
Wasserhahn zudrehen.
>3
1
-
Frisch- and Abwasserschlauch am
Wasserhahn and Ablaufstutzen des
Siphons l6sen.
- Befestigungsschrauben unter der
Arbeitsplatte herausschrauben.
-
Sockelbrett, wenn vorhanden,
abmontieren.
-
Gerat
herausziehen, dabei die
Schlauche nachziehen.
4. Gerat nur aufrecht oder auf der ROckseite
liegend transportieren. Bei einer anderen
Lage kann Restwasser in ein Steuerorgan
laufen und zu fehlerhaftem Programm-
ablauf fiihren.
Wenn
das Gerat nicht liber Stecker
angeschlossen wird, so muB zur Erfi flung
der einschlagigen Sicherheitsvorschriften
installationsseitig eine allpolige Trenn-
vorrichtung mit einer Kontaktbffnung von
mindestens 3 mm vorhanden
sein.
6
51
5

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