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Inbetriebnahme
18 COMfortel DECT IP1040 Firmwareversion 3.34 Bedienhandbuch 03 02/12
Weisen Sie jedem Teilnehmer ein eigenes Passwort zu:
Für COMmander Basic.2/Business und COMpact 5010/5020 VoIP unter:
Administration > Benutzer-PINs.
Für COMmander 6000/6000R/6000RX unter: Teilnehmer (Tn) > Rufnummern. PIN
und Passwort eingeben.
Passwortvergabe für DECT-Teilnehmer:
PIN: 6 Ziffern
Passwort: 8 Zeichen (Ziffern und/oder Buchstaben keine Sonderzeichen!)
Hinweis: Beim COMmander 6000/6000R/6000RX muss das automatisch für den
Teilnehmer vergebene Passwort auf 8 Zeichen (Ziffern und/oder Buchstaben keine
Sonderzeichen!) angepasst werden!
Vorbereitung und Anschluss der Komponenten
Verbinden Sie die erste Basisstation mit einem Netzwerkswitch (an einem PoE-Port oder
mittels Power Injector an einem Standardport). Warten Sie ungefähr eine Minute bis die
LEDs der Basisstation rot bzw. grün blinken.
Verbinden Sie auch den Wartungs-PC mit einem Netzwerkswitch.
Hinweis: Alle Basisstationen müssen sich im gleichen Netzwerksegment befinden und
dürfen nicht durch Layer3-Router separiert werden. Ausschließlich Layer2-Switche werden
zwischen verschiedenen Basisstationen unterstützt.
Basisstation als Master Base einrichten
Die Basisstation ist über ihre werkseitige IP-Adresse 192.168.1.1 erreichbar. Vergeben Sie
für den Wartungs-PC eine IP-Adresse im gleichen Netzwerk 192.168.1.xx / 255.255.255.0
(z. B. 192.168.1.5), damit Sie auf den Konfigurationsmanager der Basisstation zugreifen
können.
Wird die IP-Adresse 192.168.1.1 bereits im Netzwerk verwendet, verbinden Sie Wartungs-
PC und die Basisstation direkt miteinander. Dies kann durch eine direkte Ethernet-
Verbindung mittels Power Injector (siehe Lieferumfang) oder mit einem separaten PoE-
Switch erfolgen.
Stellen Sie sicher, dass die konfigurierte lokale IP-Adresse des Wartungs-PCs aktiv und
erreichbar ist (Ping).
Testen Sie per Ping, ob die Basisstation auf die Ping-Anfragen antwortet (Ping 192.168.1.1).
Erhalten Sie keine Antworten auf die Ping-Anfragen, überprüfen Sie zunächst alle Kabel
sowie die Switch-Einstellungen (z. B. VLAN-Konfiguration). Sind diese Verbindungen in
Ordnung, setzen Sie die Basisstation auf ihre Werkseinstellungen zurück.
Starten Sie den Test mittels Ping erneut. Verfahren Sie dann, wie nachfolgend beschrieben.
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