Beachten Sie bitte bei der Aufstellung des Herdes die örtlichen
baurechtlichen und baupolizeilichen Vorschriften.
Es ist daher zweckmäßig, den Herd von einem Fachmann aufstellen zu lassen
und vorher den Schornsteinfeger um Rat zu fragen.
Der Herd wird mit einem Ofenrohr von 120 mm Durchmesser an einen bestehenden
Schornstein angeschlossen.
Der senkrechte Teil des Rohres soll nicht länger als einen Meter sein. Die
Verbindungsstellen sind abzudichten.
Es ist darauf zu achten, dass das Ofenrohr nicht in den freien Querschnitt des
Schornsteines hineinragt.
Durch den Schornsteinfeger ist zu bestätigen, dass die für die Verbrennung
benötigte Luftmenge, insbesondere bei fugendichten Fenstern und Türen,
ausreichend ist.
Die abgesaugte Luftmenge durch Dunstabzugshauben mit
Abluftbetrieb ist zu berücksichtigen. Fensterkippschalter ist
vorzuziehen.
Der Herd wird einzeln auf einer Transportpalette mit Pappe und Kantenschutz verpackt
ausgeliefert. Der Herd ist sorgfältig zu transportieren und darf dabei weder gestürzt,
gekantet oder gar auf den Kopf gestellt werden.
Beim Transport ist der Herd mit der Seitenwand auf eine Karre (Kennzeichnung auf Karton
beachten) zu nehmen. Erfolgt der Transport ohne Verpackung, ist zwischen Karre und Herd
eine weiche Lage (Pappe, Filz o. ä.) zu legen.
Risse in der Schamotteauskleidung sind kein Grund zur Beanstandung. Sie können mit
Lehm oder Schamottemörtel ausgeschmiert werden.
ACHTUNG:
- Das Aufbewahren von leicht entzündbaren Gegenständen im unteren Einschub
__ist verboten.
- In Einzelfällen kann es je nach Betriebszustand und der äußeren Umgebung des
__Herdes zu vereinzelten Knallgeräuschen kommen. Diese sind ursächlich in der
__Materialausdehnung in diesen speziellen Situationen und haben keinerlei Einfluss
__auf die Funktion, den Betrieb oder die Sicherheit des Gerätes. Bei regelmäßigem
__Betrieb des Gerätes sind diese Knallgeräusche nach einigen Betriebstagen wieder
__aufgehoben.