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12 KINDERSPIELFAHRRAD | BEDIENUNGSANLEITUNG 2016 BEDIENUNGSANLEITUNG 2016 | KINDERSPIELFAHRRAD 13
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DEUTSCH
DEUTSCH
HINWEISE AN DIE ELTERN
Kinder zählen zu den schchsten Verkehrsteilnehmern. Die Hauptgründe hier-
für sind mangelnde Erfahrung und Übung, aber auch ihre geringe Körpergröße,
was deren Überblick und das Gesehen werden durch andere Verkehrsteilneh-
mer erschwert.
Wenn Sie Ihr Kind mit dem Fahrrad am Straßenverkehr teilnehmen lassen
wollen, sollten Sie zu dessen Schutz zuvor einige Zeit in das Training zur Beherr-
schung des Fahrrades und in die Verkehrserziehung investieren (a). Da Kinder
nicht so aufmerksam sind, sollten Sie es sich auch zur Gewohnheit machen, das
Kinderspielfahrrad regelmäßig zu überpfen und ggf. einzustellen und zu war-
ten. Wenn Sie sich nicht absolut sicher sind oder Fragen haben, wenden Sie sich
an Ihren BERGAMONT-Fachhändler.
Bedenken Sie, dass Sie zumindest bei den ersten Fahrten Ihrer Aufsichtspflicht
nachkommen müssen (b) – und überfordern Sie Ihr Kind nicht! Erkundigen
Sie sich auch nach den Verkehrsregeln in Ihrem Land. In Deutschland müssen
Kinder z.B. bis zum achten Lebensjahr auf dem Gehweg fahren und bis zum
vollendeten zehnten dürfen sie es.
Wichtig ist, dass das Kind sein Fahrrad sicher beherrscht, bevor es am Straßen-
verkehr teilnimmt. Als erste Schritte in diese Richtung empfehlen wir Fahrten
mit einem Roller oder einem Laufrad (c), damit das Kind ein gutes Gefühl für
das Gleichgewicht erlernt.
Ist dies geschafft, ist es notwendig, dass Sie dem Kind die Funktion von Bremse
(d-f) und ggf. Schaltung erklären, bevor das Kind auf das Fahrrad steigt. Üben
Sie mit Ihrem Kind die Bedienung der Funktionselemente abseits des Straßen-
verkehrs, am besten auf einem unbelebten Platz oder auf einer Spielstraße.
Ist die Fahrtechnik so weit fortgeschritten, dass das Kind auch außerhalb ver-
kehrsfreier Räume radeln kann, bringen Sie ihm bei, wie Randsteine und Bahn-
schienen zu überqueren sind, d.h. dass diese Hindernisse in möglichst stumpfem
Winkel zu überfahren sind. Davor müssen sie sich vergewissern, dass von hinten
oder vorne keine Gefahr droht.
Seien Sie Vorbild, wenn es um das Tragen eines Fahrradhelmes und das Benut-
zen von Radwegen geht. Empfehlenswert ist auch die Teilnahme des Kindes an
einer Verkehrserziehung, wie sie an Schulen und von Verkehrsvereinen angebo-
ten wird.
GEFAHR!
G
Wenn Sie Bremsen üben ist es wichtig, dass Sie Ihrem Kind sagen, dass bei
Nässe die Bremswirkung und die Reifenhaftung nachlassen und es deshalb
langsamer fahren und vorsichtiger bremsen muss.
GEFAHR!
G
Achten Sie darauf, dass der Fahrradhelm nur zum Radfahren getragen wird.
Durch ungckliche Umsnde kann, z.B. beim Spielen an einem Kletter-
gerüst, der Helm hängen bleiben und eine Strangulation durch die Helmriemen
erfolgen.
GEFAHR!
G
Kinder sollten nicht in der Nähe von Abgründen, Treppen oder Schwimm-
becken sowie auf Wegen, die von Kraftfahrzeugen genutzt werden, fahren.
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