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Glossar
BERNINA
®
-Sticksoftware : Benutzerhandbuch
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wählen SIe die Parallelschnittstelle
und das benötigte Protokoll und
vervollständigen den
Maschinen-Einrichtungsvorgang.
Pariserstich: Wird häufig als
dekorative Umrandung zum Heften
von Applikationen benutzt. Die
Stiche formen ein kammartiges
Muster.
Patch: Stoffstück, das bei der
Applikation aufgenäht wird.
Patchwork: Zusammenstellung
von Blöcken, die zusammengenäht
werden, um ein grosses Stück, z.
B. einen Quilt, zu bilden.
Patchwork-Block: Ein
Patchwork-Block besteht aus
zusammengenähten Stoffstücken
und bildet meist eine regelmässige
Form, z. B. ein Quadrat. Die
Blöcke werden dann
zusammengenäht, um einen Quilt
zu bilden.
PCX: Bitmap-Bildformat des
PC-Paintbrush-Programms.
PDF: Portable Document Format.
Format, das zur Ansicht des
Online-Handbuch in Acrobat
Reader verwendet wird.
PhotoSnap: Technik zum
direkten Erstellen von
Stickmustern aus Fotos und
anderen
Graustufen-Bitmap-Bildern.
PhotoSnap-Stickmuster bestehen
aus Satin- oder Konturstichreihen
mit variierenden Abständen. Der
Effekt ähnelt der Ausgabe eines
Zeilendruckers.
Pixel: Ein Punkt. Die Lichtpunkte,
aus denen das Bildschirmbild
zusammengesetzt ist. Je mehr
Pixel sich auf einer bestimmten
Fläche befinden – d. h. je kleiner
sie sind und je näher sie
zusammenliegen –, desto höher ist
die Auflösung.
Pixelation: Ein Effekt, der
vorkommt wenn ein Bitmap-Bild so
vergrössert wird, dass die
individuellen Pixel sichtbar werden.
Platzierungslinie: Die erste
ausgestickte Applikationslage –
Platzierungslinien werden benutzt,
um den Applikationsstoff auf dem
Stoffhintergrund zu positionieren.
Siehe auch Applikation.
PNG: Portable Network
Graphics-Vektorgrafikformat.
Position: Die Positionsanzeige
gibt die Position (X, Y) des
Stickmusters im Designfenster an.
Produktionswerkblatt: Das
Produktionswerkblatt ist die
Verbindung zwischem dem
Designer und dem Bediener der
Stickmaschine. Es beinhaltet eine
Motivvorschau und wesentliche
Produktionsinformationen,
darunter die Grösse des
Stickmusters, die Farbreihenfolge
und etwaige Sonderanweisungen.
Programm: Ein
Computerprogramm oder
,Anwendung’ für bestimmte
Aufgaben, z. B. Textverarbeitung
oder Datenbankverwaltung.
Protokoll: Das
Kommunikationsprotokoll hängt
von der Art des Anschlusses
zwischen Computer und
Stickmaschine ab. Es handelt sich
in der Regel um eines der
foldenden Protokolle: Serielle
Standardschnittstelle,
Parallelschnittstelle,
Seriell-zu-parallel konvertiert (DCi)
oder Interface-Karte.
Punkt: Masseinheit; 10 Punkte
entsprechen 1 mm.
Quilten: Allgemein: der Vorgang
des Erstellens eines Quilts;
genauer: das Einnähen von
Mustern in die Quiltlagen, um den
Quilt zu verstärken und
Dekorationen hinzuzufügen –
Decklage, Wattevlies und Futter –,
um auf der Oberfläche des Quilts
dekorative Muster zu formen und
die Lagen zusammenzuhalten.
RAM: ‚Random Access Memory’,
für den Speicher zuständiger
Computerchip.
Randstrukturierung: Mit
Randstrukturierung können Sie
raue Kanten oder
Schattierungseffekte erzeugen und
in Ihrem Stickmuster Pelz oder
andere flauschige Strukturen
imitieren.
Raster: Rasterlinien bieten
optische Anhaltspunkte beim
exakten Platzieren von Motiven
und Stickmustern. Beim ersten
Starten der Software erscheinen
die Rasterlinien standardmässig.
Rechtsklicken: Rechte
Maustaste drücken und wieder
loslassen. Siehe auch Klicken.
Reihenfolge: Siehe
Stickreihenfolge.
RGB: RGB steht für Rot, Grün und
Blau. Es ist das System, das
Computermonitore zum Erzeugen
von Farben verwenden.
Richtlaufstich : Eine Serie von
Stichen, die zum Ausrichten von
Stickereien bei
Mehrfachrahmungen oder als Hilfe
beim Platzieren von Applikationen
benutzt werden. Der Richtlaufstich
ist die erste ausgestickte
Applikationslage und wird benutzt,
um den Applikationsstoff auf dem
Stoffuntergrund zu positionieren.
Siehe auch Applikation.
Roving: Fasern, die kardiert und
gekämmt, aber nicht gesponnen
wurden. Der Begriff wird in der
Regel in Verbindung mit Wolle
verwendet; Roving kann jedoch
aus jeder beliebigen Faser oder
einem Fasergemisch bestehen.
Rückapplikation: Ein Stoffstück,
welches hinter einem Stickmuster
platziert wird. Der obere Stoff wird
weggeschnitten, um den darunter
liegenden Stoff zu zeigen.
Rückstich: Rückstich ist eine
Eingabemethode, die zum
Nachverfolgen feiner Konturen
verwendet wird. Diese Stichart
folgt komplizierten Kurven
äusserst gut. Rückstich ist zudem
auch die Bezeichnung, die jeder
zweiten Stichreihe einer
Steppstichfüllung gegeben wird.
Siehe auch Standard-Rückstich,
Randlinien-Rückstich und
Diagonal-Rückstich.
Satinstich: Eine Füllstichart.
Wird durch eng angelegte
Zickzackstiche geformt und kann in
jedem Winkel und mit variierenden
Stichlängen ausgeführt werden.
Der Faden wird im Zickzack quer
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