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Arbeitshinweise
Allgemeine Sägehinweise
uBei allen Schnitten müssen Sie zuerst sicherstellen,
dass das Sägeblatt zu keiner Zeit die Anschläge oder
sonstige Geräteteile berühren kann.
uDie Halterung der Schutzhaube muss mit dem Säge-
blatt fluchten, um ein Verklemmen des Werkstücks zu
vermeiden.
Schützen Sie das Sägeblatt vor Schlag und Stoß. Setzen Sie
das Sägeblatt keinem seitlichen Druck aus.
Bearbeiten Sie keine verzogenen Werkstücke. Das Werk-
stück muss immer eine gerade Kante zum Anlegen an den
Universalanschlag haben
Bewahren Sie den Schiebestock immer am Elektrowerkzeug
auf.
Position des Bedieners (siehe Bild J)
Halten Sie Hände, Finger und Arme vom laufenden Säge-
blatt fern.
Beachten Sie dabei folgende Hinweise:
Verwenden Sie für schmale Werkstücke und beim Sägen
von vertikalen Gehrungswinkeln immer den mitgelieferten
Schiebestock (9) und den Universalanschlag (2).
Betrieb als Unterflursäge:
Halten Sie das Werkstück fest und drücken Sie es fest ge-
gen den Anschlag.
Betrieb als Tischsäge:
Halten Sie das Werkstück sicher mit beiden Händen und
drücken Sie es fest auf den Sägetisch.
uStellen Sie sich nicht in einer Linie mit dem Sägeblatt
vor das Elektrowerkzeug, sondern immer seitlich ver-
setzt vom Sägeblatt. Damit ist Ihr Körper vor einem
möglichen Rückschlag geschützt.
Maximale Werkstückmaße
Betrieb als Unterflursäge
max. Schnittlänge max. Werkstückhöhe
220 mm 52 mm
Betrieb als Tischsäge
vertikaler Gehrungswinkel max. Werkstückhöhe
52 mm
45° 35 mm
Sägen − Betrieb als Unterflursäge
Beim Sägen mit Zugfunktion ziehen Sie das Sägeblatt von
hinten nach vorne durch das festgehaltene Werkstück.
Diese Betriebsart ist geeignet für:
Längs- und Querschnitte
Gehrungsschnitte
schmale Werkstücke
Umrüsten auf Unterflursäge
Beim Betrieb als Unterflursäge muss der Universalanschlag
in der mittleren Führungsnut (25) montiert werden.
Beim Betrieb als Unterflursäge muss das Sägeblatt über die
gesamte Schnittlänge frei laufen können.
Schieben Sie die Arretierung (11) zum Lösen der Zug-
stange nach rechts.
Sägen mit Zugfunktion (siehe Bild K)
Stellen Sie am Universalanschlag (2) den gewünschten
horizontalen Gehrungswinkel ein.
Hinweis: Um ein Verkanten oder Verrutschen des Werk-
stücks zu vermeiden, darf der Abstand zwischen Säge-
blatt (3) und Zusatzanschlag (21) maximal 15 mm be-
tragen.
Stellen Sie den gewünschten vertikalen Gehrungswinkel
ein.
Legen Sie das Werkstück auf den Sägetisch vor die
Schutzhaube (4).
Halten Sie das Werkstück fest und drücken Sie es fest ge-
gen den Anschlag.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.
Ziehen Sie das Sägeblatt (3) gleichmäßig mit der Zug-
stange (10) nach vorne durch das Werkstück.
Schieben Sie die Zugstange wieder nach hinten.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und warten Sie, bis
das Sägeblatt komplett zum Stillstand gekommen ist.
Sägen − Betrieb als Tischsäge
Beim Tischsägen schieben Sie das Werkstück gegen das
feststehende Sägeblatt nach hinten.
Diese Betriebsart ist geeignet für:
Längs- und Querschnitte
Gehrungsschnitte
Schnittlänge über 220 mm
Umrüsten auf Tischsäge (siehe Bild L)
Beim Betrieb als Tischsäge kann der Universalanschlag in
den beiden äußeren Führungsnuten (25) oder in der Füh-
rungsnut (24) montiert werden.
Beim Betrieb als Tischsäge muss das Sägeblatt in der Mitte
des Sägetisches arretiert werden.
Schieben Sie die Arretierung (11) nach links und halten
Sie sie gedrückt. Ziehen Sie die Zugstange (10) nach
vorn, bis die Arretierung in der ersten Rastposition ein-
rastet.
Sägen
Stellen Sie den gewünschten vertikalen Gehrungswinkel
ein.
Nur bei Montage des Universalanschlags in Führungsnut
(24): Stellen Sie einen horizontalen Gehrungswinkel von
0° ein.
Montieren Sie bei Bedarf den Zusatzanschlag (21) an den
Universalanschlag (2).
Hinweis: Beim Sägen können Werkstücke zwischen Uni-
versalanschlag und Sägeblatt eingeklemmt oder von der
aufsteigenden Sägekette erfasst und weggeschleudert
werden.
Bosch Power Tools 1 609 92A 66E | (12.01.2021)
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