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1 609 92A 180 | (17.3.15) Bosch Power Tools
Montage
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits-
schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön-
nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran-
kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz-
stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu be-
arbeitenden Materialien.
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Zusatzgriff und Abdeckhaube montieren
(siehe Bild A)
Arbeiten Sie nur mit montiertem Zusatzgriff 5.
Lösen Sie mit beiliegendem Innensechskantschlüssel 14
die Schraube 2 an der Abeckhaube 6.
Setzen Sie die Abeckhaube 6 auf den Spindelflansch.
Schwenken Sie die Abeckhaube 6 entsprechend ihren Ar-
beitsbedingungen und Ihrer Arbeitsposition.
Ziehen Sie die Schraube 2 fest.
Montieren Sie den Zusatzgriff 5 an der Abeckhaube 6.
Führungsrolle montieren (siehe Bild B)
Montieren Sie die Führungsrolle 11 mit den Flügelmuttern 12
an die Abdeckhaube.
Spindelverlängerung montieren (siehe Bild C)
Drücken Sie die Spindelarretierung 1 und montieren Sie
die Spindelverlängerung 10 mit Hilfe eines Gabelschlüs-
sels (SW 21).
Setzen Sie die Passfeder 7 in die Spindelverlängerung 10
ein.
Einsatzwerkzeug montieren (siehe Bild D)
Drücken Sie die Spindelarretierung 1.
Schieben Sie das Einsatzwerkzeug auf die Spindelverlän-
gerung auf. Achten Sie dabei auf festen Sitz der Passfeder
7.
Befestigen Sie die Feststellschraube 8.
Achten Sie darauf, dass die Pfeilrichtungen auf dem Einsatz-
werkzeug und dem Gehäuse des Elektrowerkzeuges überein-
stimmen.
Wahl des Einsatzwerkzeuges/Schleifmittels
Entsprechend dem zu bearbeitenden Material und dem ge-
wünschten Abtrag der Oberfläche sind unterschiedliche Ein-
satzwerkzeuge/Schleifmittel verfügbar:
Walzen mit fest aufgebrachtem Schleifmittel
Walzen zur Verwendung wechselbarer Schleifmittel
Umlenkrollen zur Verwendung mit Schleifbändern
Betrieb
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den
Ein-/Ausschalter 4 und halten Sie ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters 4 schie-
ben Sie den Ein-/Ausschalter 4 weiter nach vorn.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 4 los bzw. wenn er arretiert ist, drücken Sie
den Ein-/Ausschalter 4 kurz und lassen ihn dann los.
Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektrowerkzeug nur
ein, wenn Sie es benutzen.
Drehzahl vorwählen
Verwenden Sie eine der Anwendung angepasste Dreh-
zahl, um eine Beschädigung des Materials zu verhin-
dern.
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 3 können Sie die benötigte
Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den Arbeits-
bedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch
ermittelt werden.
Bei Verwendung von Vlies stellen Sie maximal die
Drehzahlstufe 4 ein. Andernfalls wird das Vlies zu heiß.
Arbeitshinweise
Die Abtragsleistung beim Schleifen und die Oberflächengüte
werden im Wesentlichen durch die Wahl des Schleifmittels
sowie durch die vorgewählte Drehzahl bestimmt.
Arbeiten Sie möglichst mit geringem Anpressdruck, um die
Lebensdauer des Schleifmittels zu erhöhen. Eine übermäßige
Erhöhung des Anpressdruckes führt nicht zu einer höheren
Schleifleistung, sondern zu stärkerem Verschleiß des Elektro-
werkzeuges und des Schleifmittels.
Körnung
Zum Trockenschleifen und
Vorschleifen grob 40, 60
Zum Strukturieren und zum
Ebnen kleinerer Unebenheiten mittel
80
Kombivlieswalzen
Zum Satinieren und Mattieren
von Metalloberflächen fein
120–240
Vlieswalzen
OBJ_BUCH-1845-003.book Page 10 Tuesday, March 17, 2015 9:53 AM
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