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Installation
6 720 604 683 (03.10)
Deutsch
Adernbelegung:
1 = Spannungsversorgung 17...24 V DC
2 = Datenleitung (BUS-High)
•4 = GND
6 = Datenleitung (BUS-Low).
2.2.2 Anschluss 230 V AC
B Unter Berücksichtigung der geltenden Vor-
schriften für den Anschluss mindestens Elek-
trokabel der Bauart H05VV-... (NYM-...)
verwenden.
B Zu den Anlagenteilen, Elektrokabel mit glei-
cher Qualität verwenden.
B Leitungen unbedingt wegen Tropfwasser-
schutz durch die bereits vormontierten Tüllen
führen und zugentlasten.
B Die Leitungsabdeckung unbedingt montieren.
Sie gewährleistet sicheren Schutz zwischen
Netz- und Niederspannungsseite (Bild 11).
Bei Anschluss mehrerer Verbraucher (Heizgerät
usw.):
B Wenn die max. Stromaufnahme den Wert der
vorgeschalteten Trennvorrichtung mit
min. 3 mm Kontaktabstand (z. B. Sicherung,
LS-Schalter) überschreitet, sind die Verbrau-
cher getrennt abzusichern.
2.2.3 Wichtige Hinweise
Wenn die Brücke zwischen den Klemmen 13
und 14 entfernt wird, bleibt die Umwälzpumpe
(P) stehen.
Anschluss TA 270 oder TA 300 (Bild 13):
In Verbindung mit TA 270 oder TA 300 sind alle
Funktionen aktiv!
B Speichertemperaturfühler (SF) und Speicher-
ladepumpe (LP) am HSM anschließen
-oder-
B Speichertemperaturfühler (SF) und falls benö-
tigt, die Speicherladepumpe (LP) am Heizge-
rät anschließen.
Gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler (VF) bei
Kaskade:
B Vorlauftemperaturfühler am HSM mit Kodie-
rung „1“ anschließen.
B Bei Verwendung der hydraulische Weiche
aus dem Zubehörprogramm, den beiliegen-
den Tauchfühler am HSM mit Kodierung „1“
anschließen.
Anschluss TA 271 oder TA 301 (Bild 14):
In Verbindung mit TA 271 oder TA 301 sind alle
Funktionen aktiv!
B Speichertemperaturfühler (SF) und Speicher-
ladepumpe (LP) am HSM anschließen.
Anschluss TA 250 (Bild 15)
oder TR 220 (Bild 16):
In Verbindung mit TA 250 oder TR 220 ist nur die
Ansteuerung der Zirkulationspumpe möglich!
B Speichertemperaturfühler (SF) und falls benö-
tigt, die Speicherladepumpe (LP) am Heizge-
rät anschließen.
i
Die maximale Leistungsaufnahme
der Anlagenteile darf die Vorga-
ben nicht überschreiten (siehe
Kapitel 1.2).
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