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1 609 92A 0MW | (28.2.14) Bosch Power Tools
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden
Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 und EN 50580 gemäß den Bestimmungen der
Richtlinien 2011/65/EU, 2006/42/EG, 2004/108/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 28.02.2014
Montage
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Stellen SIe sicher, dass Sprühpistole und Basiseinheit
vollständig und mit allen Dichtelementen montiert
sind. Nur dadurch ist die Funktion und Sicherheit des Fein-
sprühsystems gewährleistet.
Luftschlauch anschließen (siehe Bilder A1 A3)
Öffnen Sie die Haltespange 24 und rollen Sie den Luft-
schlauch 20 komplett von der Basiseinheit 22 ab.
Anschluss der Basiseinheit:
Stecken Sie einen Bajonettverschluss 21 des Luft-
schlauchs entsprechend den Pfeilmarkierungen fest in die
Aussparungen des Anschlusses 26 der Basiseinheit.
Drehen Sie den Bajonettverschluss eine Vierteldrehung im
Uhrzeigersinn.
Anschluss an der Sprühpistole:
Stecken Sie den zweiten Bajonettverschluss 21 des Luft-
schlauchs entsprechend den Pfeilmarkierungen fest in die
Aussparungen des Anschlusses 9 der Sprühpistole.
Drehen Sie den Bajonettverschluss eine Vierteldrehung im
Uhrzeigersinn.
Hinweis: Entfernen Sie vor dem Einfüllen von Sprühmaterial
den Luftschlauch 20 (Vierteldrehung des Bajonettverschlus-
ses 21 gegen den Uhrzeigersinn; Bajonettverschluss 21 aus
dem Anschluss 9 ziehen).
Düsenkappe wechseln (siehe Bilder B1B2)
Das Feinsprühsystem wird mit drei Düsenkappen ausgelie-
fert:
Hinweis: Prüfen Sie vor der Auswahl der Düsenkappe das
Sprühmaterial durch Umrühren. Dünnflüssigeres Material
(z. B. Holzfarbe) lässt sich besser mit der grauen Düsenkappe
11 oder der schwarzen Düsenkappe 12 versprühen, dickflüs-
sigeres Material (z. B. Wandfarbe) lässt sich besser mit der
weißen Düsenkappe 10 versprühen.
Zum Wechseln der Düsenkappe schrauben Sie die Über-
wurfmutter 3 ab.
Ziehen Sie die Luftkappe 2 ab.
Schrauben Sie die montierte Düsenkappe ab.
Öffnen Sie die Haltespange 24 und nehmen Sie die ge-
wünschte Düsenkappe aus dem Zubehörfach 27.
Schrauben Sie die gewünschte Düsenkappe auf das Ge-
winde in der Sprühpistole.
Stecken Sie die Luftkappe 2 auf die Düsenkappe und zie-
hen Sie sie mit der Überwurfmutter 3 fest.
Betrieb
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Arbeitsvorbereitung
Sprüharbeiten am Rand von Gewässern oder auf be-
nachbarten Flächen im unmittelbaren Einzugsbereich
sind nicht zulässig.
Achten Sie beim Kauf von Farben, Lacken und Sprühmitteln
auf deren Umweltverträglichkeit.
Sprühfläche vorbereiten
Die Sprühfläche muss sauber, trocken und fettfrei sein.
Rauen Sie glatte Flächen auf und entfernen Sie danach den
Schleifstaub.
Beim Einsatz können alle nicht abgedeckten Oberflächen
durch den Sprühnebel verunreinigt werden. Bereiten Sie da-
her die Umgebung der Sprühfläche gründlich vor:
Fußboden, Einrichtungsgegenstände, Türen, Fenster und
Tür- und Fensterrahmen etc. abdecken oder abkleben.
Sprühmaterial vorbereiten
Rühren Sie das Sprühmaterial gut durch.
Verdünnen Sie gegebenenfalls das Sprühmaterial.
Achten Sie beim Verdünnen darauf, dass Sprühmateri-
al und Verdünnung zusammenpassen. Bei Verwendung
einer falschen Verdünnung können Klumpen entstehen,
die die Sprühpistole verstopfen.
Achten Sie beim Verdünnen des Sprühmaterials dar-
auf, dass der Flammpunkt des Gemisches nach der Ver-
dünnung wieder über 55 °C liegt. Das Verdünnen von
z. B. lösemittelhaltigen Lacken setzt den Flammpunkt
nach unten.
Henk Becker
Executive Vice President
Engineering
Helmut Heinzelmann
Head of Product Certification
PT/ETM9
Düsen-
kappe 10
Düsen-
kappe 11
Düsen-
kappe 12
Farbe weiß grau schwarz
Auslieferungs-
zustand
montiert im Zubehörfach 27 unter
der Haltespange 24
Anwendungsfall „Wand“ „Holz/Lasur“ „Holz/Lack“
Sprühmaterial empfohlene
Verdünnung
Beizen, Öle, Lasuren, Imprägnierungen,
Rostschutzgrundierungen
0%
Lösemittel- oder wasserverdünnbare
Lackfarben, Grundierungen, Heizkörper-
lacke, Dickschichtlasuren
0–5%
Dispersionsfarbe, Latexfarbe 0 –5 %
OBJ_BUCH-2026-002.book Page 12 Friday, February 28, 2014 11:28 AM
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