Programmvoreinstellungen de
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Schleuderdrehzahl
(0, U/min, Schleuderdrehzahl)
Vor und während des Programms
können Sie abhängig vom
Programmfortschritt die
Schleuderdrehzahl (in U/min;
Umdrehungen pro Minute) ändern.
Einstellung ‹: Ohne Endschleudern,
das Wasser wird nur abgepumpt. Die
Wäsche bleibt nass in der Trommel
liegen, z.B. für Wäsche, die nicht
geschleudert werden soll.
Einstellung - - -: (Spülstopp) = ohne
Endschleudern. Nach dem letzten
Spülen bleibt die Wäsche im Wasser
liegen.
Spülstopp können Sie wählen, um
Knitterbildung zu vermeiden, wenn am
Programmende die Wäsche nicht gleich
aus der Waschmaschine genommen
wird.
~ "Programmende bei Spülstopp"
auf Seite 32
Hinweis: . Die maximal einstellbare
Drehzahl hängt vom gewählten
Programm und Modell ab.
Fertig in
(ñ, Fertig in)
Vor Programmstart können Sie das
Programmende ("Fertig in-Zeit") in
Stunden-Schritten (h = Stunde) bis
maximal 24 h vorwählen.
Dazu:
1. Programm wählen.
Die Programmdauer für das
gewählte Programm, z.B. ƒ:„‹
(Stunden:Minuten) wird angezeigt.
2. Taste Fertig in so oft wählen, bis die
gewünschte Stundenzahl erscheint.
3. Taste Start/Nachlegen wählen.
Die Einfüllfenster wird verriegelt.
Im Anzeigefeld wird die gewählte
Stundenzahl (z.B. ‰ h) angezeigt und
heruntergezählt, bis das
Waschprogramm beginnt. Dann wird
die Programmdauer angezeigt.
Hinweis: . Die Programmdauer wird
in die eingestellte Fertig in-Zeit
eingerechnet.
Während der Timer herunterzählt,
können Sie die vorgewählte
Stundenzahl wie folgt ändern.
1. Taste Start/Nachlegen wählen.
2. Mit der Taste Fertig in Stundenzahl
ändern.
3. Taste Start/Nachlegen wählen.
Während der Zähler herunterzählt
können Sie je nach Bedarf Wäsche
nachlegen oder herausnehmen.
Hinweis: . Die Programmdauer wird bei
laufendem Programm automatisch
angepasst.
Bestimmte Faktoren können die
Programmdauer beeinflussen, z.B.:
■ Programmeinstellungen
■ Waschmitteldosierung (ggf.
zusätzliche Spülgänge wegen
Schaumbildung),
■ Beladungsmenge/Art von Textilien
(längeres Waschen für höhere
Beladung und für Textilien, die mehr
Wasser absorbieren),
■ Unwuchten (z.B. durch
Spannbettlaken) werden durch
mehrmalige Schleuderanläufe
ausgeglichen,
■ Netzspannungsschwankungen,
■ Wasserdruck
(Zulaufgeschwindigkeit).