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stellen und zu warten, bis das Gebläse vollständig
zum Stillstand gekommen ist:
1. Abbau des Auffangsackes (8) oder Beseitigung ei-
ner Verstopfung im Zuführkanal (7), oder
2. Abbau des Saugrüssels (3) oder Beseitigung einer
Verstopfung in diesem,
3. Durchführung von Reparaturen-, Einstellarbeiten
oder Entfernen von Fremdkörpern.
19. Bei Einsatz des Laubsaugers als Laubbläser (au-
ßer LS 3500) muß das als Zubehör erhältliche
Schutzgitter (59) am Gebläseeingang ordnungsge-
mäß montiert sein. Es besteht ansonsten durch
Eingriffmöglichkeit erhebliche Unfallgefahr. Das
Gebläse darf nicht auf Personen gerichtet sein.
20. Der Auffangsack (8) sollte in regelmäßigen Abständen
gesäubert werden, um die Filterfähigkeit zu gewähr-
leisten. Zur Säuberung den Sack trocken ausklopfen,
oder bei 40°C mit Hand oder Maschine waschen. Den
Reißverschluß mit Talkum leichtgängig halten.
21. Leeren Sie den Auffangsack (8) nicht, wenn der Motor
läuft.
22. Tauschen Sie den Saugrüssel (3) oder Saugschlauch
(60) nie aus, wenn der Motor läuft
23. Nur vom Hersteller zugelassenes Zubehör und Origi-
nalersatzteile verwenden.
24. EMV-Zertifikat (Elektromagnetische Verträglichkeit)
liegt vor.
25. Reparatur und Wartung nur durch fachkundige Perso-
nen durchführen lassen.
4. Inbetriebnahme
Wie schon unter Punkt 2 Geräteaufbau beschrieben, ist
das Gerät werksseitig teilmontiert.
Die Montage des Saugrüssels (3) und des Fangsackes (8)
ist gem. Montageanleitung durchzuführen. Hierbei ist der
Einstellung der Bowdenzüge (25, 32) für den Schaltbügel
(31) besondere Aufmerksamkeit zu widmen, damit die
Kupplung des Antriebes nicht schleift.
Der Motor wird durch einen Reversier-Start in Betrieb ge-
setzt. Zuvor ist jedoch der Zündhebel auf die Position »1«
zu stellen und der Gashebel in Position »Start« zu bringen.
Weitere Hinweise bitten wir der beiliegenden Anleitung der
Firma Honda zu entnehmen.
Die Saugkraft des Gebläses (51) wird weitgehend durch die
Höheneinstellung des Saugrüssels (3) bestimmt, das heißt
je schwerer das Gut ist, welches aufgesaugt werden soll,
desto niedriger sollte der Saugrüssel (3) gestellt werden
(bei nassem Laub ganz niedrig, bei trockenem Laub höher).
Vor Montage des Fangsacks darauf achten, daß beim Mo-
dell 5000 H das Leitblech am Auswurfkrümmer montiert
ist, da es sich um ein sicherheitsrelevantes Teil handelt.
Der Fangsack (8) ist vorne und seitlich mit einem luftdurch-
lässigen Filterstoff ausgestattet. Die obere und hintere Flä-
che ist mit Rücksicht auf die Bedienungsperson weniger
luftdurchlässig. Bei großen Luftansaugmengen, d. h. hoher
Saugrüsselstellung, kann der Luftdurchsatz durch Aufzie-
hen des Reißverschlusses erhöht werden.
Die Füllgrenze für den Fangsack ist dann erreicht, wenn
das Gerät dazu neigt, sich hinten abzusenken und der
Saugrüssel (3) entsprechend hochkommt. In diesem Falle
ist der Laubsack zu leeren, indem der rundlaufende Reiß-
verschluß an der Rückseite geöffnet wird und mittels eines
an der Vorderseite befindlichen Griffes entleert wird. Damit
die geöffnete Fläche des Fangsackes nicht im Wege ist,
kann diese mittels eines Klettverschlusses hochgeklappt
werden.
Das Modell LS 5000 H ist wegen der enormen Leistung
des Gebläses mit einem Fangsack „Profi 300“ ausgestat-
tet, der eine etwas höhere Luftdurchlässigkeit hat. Zur Re-
duzierung des Staubes wird serienmäßig eine Staub-
schutzhaube (Dust-Cover) mitgeliefert, die grundsätzlich
montiert sein muß. Dadurch wird erreicht, daß der Staub
nur nach unten gelenkt wird und die Bedienperson ge-
schützt ist. Zur Montage wird der Fangsack in den Dust-
Cover gelegt. Die Gurte werden durch die Schlitze des
Dust-Cover gesteckt, der Stutzen durch den Stutzen des
Dust-Cover. Dann die Kombination aus Dust-Cover und
Fangsack in den Gerätebügel einhängen, indem die Gurte
von außen um dem Holm geführt werden und die D-Ringe
über die Haltebolzen innen gehängt werden. Getriebe-
kupplungshebel und Bowdenzüge verlaufen außen.
Die an der Vorderseite des Dust-Cover befindlichen Gewe-
be-/Metall-Litzen dienen der Ableitung evtl. auftretender
elektrostatischer Aufladungen und sollen daher während
der Arbeit frei zu Boden hängen.
Vor Inbetriebnahme die
Betriebsanleitung und
Sicherheitshinweise le-
sen und beachten.
Maschinenteile nur dann
berühren, wenn sie voll-
ständig zum Stillstand
gekommen sind.
Gefahr durch fortschleu-
dernde Teile bei laufen-
dem Motor –
Sicherheitsabstand
halten.
Bei Betrieb der Maschine ist ein Gehör-
schutz zu tragen.
Der Schaltbügel (a) am Lenk-
holm dient zur Bedienung
des mechanischen Antriebs,
der Verstellhebel (b) dient
zum Hochsetzen und
Heruntersetzen des Saug-
rüssels. Mit dem Drehgriff (c)
am Lenkholm wird beim
Modell LS 5000 H das Gas
betätigt.
Über den Verstellhebel am
Lenkhom wird der Saug-
rüssel höher oder tiefer
gestellt.
Damit erreicht man eine
geringere oder größere
Saugkraft.
a
b
c
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