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DEUTSCH
3.
Sägeschlitz (k) eintritt.
4.
das Sägeblatt (f)
WARNUNG: Berühren Sie die Spitzen der Sägeblattzähne nicht
mit dem Winkel.
5.
– Lösen Sie den Neigungsspannhebel (jj) und drehen Sie (mit dem T30
Sternschlüssel) die Anschlagschraube für die senkrechte Stellung (xx)
herein bzw
wenn mit dem Winkel gemessen wird.
– Wenn der Neigungszeiger (dd) auf der Neigungsskala (ee) nicht Null
anzeigt, lösen Sie die Schraube (ww), die den Zeiger sichert, und
justieren Sie diesen nach Bedarf.
6.
EINSTELLEN DES ANSCHLAGS (ABB.
Der obere T
werden, dass er einen Fr
von vollen 45° erhält.
So stellen Sie den Anschlag ein
1.
Sie den Anschlag (p) nach links.
2.
Sie den vorhandenen Freiraum. Stellen Sie den Anschlag so nah an das
Sägeblatt ein, wie es praktisch ist, um das Werkstück bestmöglich zu
stützen, ohne die Auf- und Abwärtsbewegung des Arms zu stören.
3.
WARNUNG: Die Führungsrille des Anschlags (t) kann durch
Sägemehl verstopfen. Reinigen Sie die Führungsrille des
Anschlags mit schwacher Druckluft von Schmutz und Staub.
PRÜFEN UND EINSTELLEN DES NEIGUNGSWINKELS (ABB. 7C,
1.
Sie den oberen T
links.
2.
ganz nach links. Dies ist die 45° Neigungsposition.
3.
– Drehen Sie die Anschlagschraube für die Neigungseinstellung (v v)
mit dem T30 Sternschlüssel soweit wie nötig herein bzw
der Neigungszeiger (dd) 45° anzeigt.
WARNUNG: Während dieser Anpassung ist es ratsam, das
Gewicht des Sägekopfes zu übernehmen, indem Sie ihn
festhalten. Hierdurch lässt sich die Einstellschraube leichter
drehen.
Einstellungen für den Tischkreissägebetrieb
WECHSEL VOM GEHRUNGSSÄGEBETRIEB ZUM TISCHKREISSÄGEBETRIEB (ABB. 1,
1.
Gehrungsknopf (m) angezogen ist.
2.
Sie den Kopfblockierungs-Freigabehebel (c) drücken, um den Kopf
absenken zu können, und drücken Sie dann den Kopfverriegelungsstift
(cc) in seine Position.
3. Anbringen und
Einstellen des Parallelanschlags.
SP
Die richtige Position für den oberen T
unter dem höchsten Zahn des Sägeblatts, und der Körper des Radius darf
maximal 5 mm von den Spitzen der Sägeblattzähne entfernt liegen.
1.
2.
Schrauben zugreifen zu können, die den Spaltkeil sichern.
3.
Spaltkeil nach oben und unten bewegen zu können.
4.
bis die korrekte Position err
5.
EINSTELLEN DES SÄGETISCHS (ABB.
Der Tisch (w) lässt sich von Hand nach oben und unten verschieben und
wird dur
1.
aber nicht.
2.
3.
den Tisch mit T
ANBRINGEN UND EINSTELLEN DES P
1.
Einstellen des Sägetischs.
2.
Spannplatte rastet hinter der V
3.
Parallelanschlag (zz) nach oben gegen das Sägeblatt.
4.
Anschlag in der Position zu sichern.
5.
liegt.
6.
– Lösen Sie den Einstellknopf des Anschlags (a1), mit dem die
Anschlaghalterung an der Anschlagstütze (a7) befestigt ist.
– Stellen Sie den Anschlag so ein, dass er parallel zum Sägeblatt
liegt, indem Sie den Abstand zwischen Sägeblatt und Anschlag am
vorder
– Ziehen Sie nach der Einstellung den Einstellknopf wieder fest und
vergewissern Sie sich er
Sägeblatt liegt.
WICHTIG: Bringen Sie nach der Einstellung die Sägeblattschutzvorrichtung
wieder in ihre Ausgangsposition.
7.
auf Null zeigt. Wenn der Zeiger nicht genau auf Null zeigt, lösen Sie
die Schraube des Anschlags (a6), stellen Sie den Zeiger auf 0° ein und
ziehen Sie die Schraube an.
Der Anschlag ist umkehrbar: Das Werkstück kann an der 52 mm oder an
der 8 mm Fläche entlang geführt werden, damit bei Längsschnitten an
dünnen Werkstücken ein Schiebestock verwendet wer
WICHTIG: V
parallel zum Sägeblatt liegt.
1.
und schieben Sie den Anschlag (zz) aus der Spannvorrichtung (a7)
heraus.
2.
wie abgebildet in den Schlitz.
WARNUNG:
• Verwenden Sie das 8 mm Pr
Werkstücken, damit zwischen Sägeblatt und Anschlag Platz
für den Schiebestock bleibt.
• Das hintere Ende des Anschlags sollte auf einer Ebene mit
dem vorder.
V
• Montieren Sie das richtige Sägeblatt. V
abgenutzten Sägeblätter
nicht höher sein als die des Sägeblattes.
• V
• Üben Sie beim Schneiden keinen übermäßigen Druck auf das Sägeblatt
aus. Erzwingen Sie den Arbeitsvorgang nicht.
• Lassen Sie den Motor vor Arbeitsbeginn stets auf volle Drehzahl
beschleunigen.
• Stellen Sie sicher
• Sichern Sie das Werkstück.
• Sie mit dieser Säge keine Eisenwerkstoffe (Eisen und Stahl),
Faserzement oder Mauerwerk! V
• V
ein geeignetes DE W
V
Lage gesichert ist.
