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DEUTSCH
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WARNUNG: Verwenden Sie keine Lösungsmittel oder sonstige
scharfen Chemikalien zum Reinigen der nichtmetallischen Teile
des Werkzeugs. Durch diese Chemikalien kann der in diesen
Teilen verwendete Werkstoff geschwächt werden. Verwenden
Sie ein mit Wasser und einer milden Seife befeuchtetes Tuch.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit in das Werkzeug
eindringt. Kein Teil des Werkzeuges darf in Flüssigkeit
eingetaucht werden.
WARNUNG: Zur Reduzierung der Verletzungsgefahr
sollten Sie regelmäßig die Tischoberfläche reinigen.
WARNUNG: Zur Reduzierung der Verletzungsgefahr
sollten Sie regelmäßig die Staubsammelanlage reinigen.
Optionales Zubehör
WARNUNG: Da Zubehör, das nicht von DEWALT angeboten
wird, nicht mit diesem Produkt geprüft worden ist, kann die
Verwendung von solchem Zubehör mit diesem Gerät gefährlich
sein. Um das Verletzungsrisiko zu mindern, sollte mit diesem
Produkt nur von DEWALT empfohlenes Zubehör verwendet
werden.
STAUBABSAUGUNG
Ein Bausatz für optimale Staubabsaugung (DE7779) ist erhältlich.
EINSPANNEN DES WERKSTÜCKS (FIG. R)
WARNUNG: Ein eingespanntes Werkstück, das vor
einem Schnitt symmetrisch und sicher war, kann danach
unsymmetrisch sein. Bei unsymmetrischer Belastung kann
die Säge oder alles, worauf die Säge befestigt ist, kippen, z.B.
ein Tisch oder eine Werkbank. Bei einem Schnitt, der evtl.
unsymmetrisch wird, muss das Werkstück korrekt abgestützt
werden, stellen Sie dabei sicher, dass die Säge fest auf einer
stabilen Fläche befestigt ist. Dies könnte zu Verletzungen führen.
WARNUNG: Der Fuß der Schraubklemme muss immer
über dem Unterteil der Säge festgeklemmt werden, wenn
die Schraubklemme verwendet wird. Klemmen Sie das
Werkstück immer am Unterteil der Säge fest – und nirgendwo
sonst am Arbeitsbereich. Stellen Sie sicher, dass der Fuß
der Schraubklemme nicht am Rand des Unterteils der Säge
festgeklemmt wird.
VORSICHT: Verwenden Sie immer einen Schraubstock, um
die Kontrolle zu behalten und um das Risiko zu reduzieren, dass
das Werkstück beschädigt wird und es zu Verletzungen kommt.
Verwenden Sie den Schraubstock (23). der mit Ihrer Säge geliefert wird.
Andere Hilfen wie Federklammern oder Schraubzwingen können für
bestimmte Größen und Materialformen geeignet sein.
BEFESTIGUNG DES SCHRAUBSTOCKS
1. Setzen Sie ihn in die Öffnung hinter dem Anschlag ein. Die
Schraubklemme muss zur Rückseite der Gehrungsäge zeigen. Stellen
Sie sicher, dass die Rille des Schraubstocks vollständig in das Unterteil
der Gehrungssäge eingesetzt ist. Wenn die Rille sichtbar ist, ist der
Schraubstock nicht sicher.
2. Drehen Sie die Schraubklemme 180º zur Vorderseite der
Gehrungssäge.
3. Lösen Sie den Knopf, um die Schraubklemme nach oben oder unten
einzustellen, verwenden Sie dann den Feineinstellungknopf, um die
Schraubklemme am Werkstück festzuklemmen.
HINWEIS: Setzen Sie den Schraubstock auf die rechte Seite des Unterteils,
wenn Sie Neigungsschnitte vornehmen. MACHEN SIE IMMER EINEN
VERSUCH (MIT AUSGESCHALTETER SÄGE), BEVOR SIE MIT DEM
EINGESCHALTETEN GERÄT ARBEITEN, SO DASS SIE DIE BAHN DES
SÄGEBLATTS ÜBERPRÜFEN KÖNNEN. STELLEN SIE SICHER DASS
DER SCHRAUBSTOCK NICHT DEN BETRIEB DER SÄGE ODER DIE
SCHUTZVORRICHTUNGEN BEHINDERT.
SÄGEN VON KURZEN WERKSTÜCKEN (ABB. A3, A4)
Es empfiehlt sich, die Längenbegrenzung (29) bei kurzen Werkstücken
sowohl beim Stapelsägen als auch bei kurzen Einzelstücken in
verschiedenen Längen zu verwenden. Die Längenbegrenzung kann nur in
Verbindung mit einem Paar optionaler Führungsschienen (28) verwendet
werden.
SÄGEN VON LANGEN WERKSTÜCKEN (ABB. A3)
WARNUNG: Stützen Sie lange Werkstücke immer ab.
Abbildung A3 zeigt die ideale Aufstellung für das Sägen langer Werkstücke,
wenn die Säge freistehend verwendet wird (alle Elemente sind optional
erhältlich). Diese Elemente (mit Ausnahme der Unterstellböcke und der
Werkstückeinspannung) werden sowohl an der eingehenden wie an der
ausgehenden Seite benötigt:
22 Werkstückhalteplatten.
23 Werkstückspannvorrichtung.
24 Schwenkbare Begrenzung.
25 Ständer zum Halten der Führungsschienen. Die Ständer sind
höhenverstellbar.
WARNUNG: Verwenden Sie diese Ständer nicht, um das Gerät
darauf zu legen.
26 Unterstellbock (wird mit Aufbauanleitung geliefert).
27 Tischendplatte zum Halten der Schienen. Auch für Arbeiten an einer
vorhandenen Werkbank.
28 Führungsschienen (500 oder 1.000 mm).
Vorgehen
1. Legen Sie Ihre Säge auf den Unterstellbock und passen Sie die
Führungsschienen an.
2. Schrauben Sie die Werkstückhalteplatten (22) fest an die
Führungsschienen (28). Die Werkstückspannvorrichtung (23) fungiert
jetzt als Längenbegrenzung.
3. Installieren Sie die Tischendplatten (27).
4. Installieren Sie den schwenkbaren Anschlag (24) an der hinteren
Schiene.
5. Verwenden Sie den schwenkbaren Anschlag (24), um die Länge
mittlerer und großer Werkstücke anzupassen. Sie kann seitlich justiert
oder weggeschwenkt werden, wenn sie nicht benötigt wird.
VERWENDUNG DES ROLLENTISCHES (ABB. A3, A5)
Der Rollentisch (30) erleichtert sehr den Umgang mit großen und langen
Werkstücken (Abb. A5). Er kann sowohl links als auch rechts vom Gerät
angebracht werden. Für den Rollentisch ist der optionale Unterstellbock
erforderlich (Abb. A3).
WARNUNG: Bauen Sie den Rollentisch gemäß den mit dem
Unterstellbock gelieferten Anweisungen zusammen.
Tauschen Sie die mit dem Unterstellbock mitgelieferten kurzen
Haltebarren gegen die unregelmäßigen Schienen des Tisches an der
Seite, an der Sie den Tisch verwenden, aus.
Beachten Sie alle mit dem Rollentisch mitgelieferten Anweisungen.
Empfohlene lieferbare Sägeblätter
Sägeblatttyp Sägeblattabmessungen
Verwendung
(Durchmesser x
Bohrung X Anzahl
Zähne)
Verwendung
DT1529 Serien 40 260 x 30 x 24 Für allgemeine Aufgaben,
Ablängen und Durchsägen
von Holz und Kunststoffen
DT1530 Serien 40 260 x 30 x 80 TCG für
Aluminiumbearbeitung
DT1736 Serien 60 260 x 30 x 58 ATB für Extra-Feinsägen
von künstlichem und
natürlichem Holz
DT1737 Serien 60 260 x 30 x 80 TCG für Extra-Feinsägen
von künstlichem und
natürlichem Holz
Nähere Informationen über passendes Zubehör erhalten Sie von Ihrem
Fachhändler.
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