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DEUTSCH
Elektrische Sicherheit
Der Elektromotor wurde nur für eine Spannung konzipiert. Überprüfen Sie
deswegen, ob die Netzspannung der auf dem Typenschild des Elektro-
werkzeuges angegebenen Spannung entspricht.
Ihr Elektrowerkzeug ist gemäß EN 61029 zweifach isoliert; ein
Erdleiter ist aus diesem Grunde überflüssig.
CH Bei Ersatz des Netzkabels achten Sie auf Verwendung des
Schweizer Netzsteckers.
Typ 11 für Klasse II (Doppelisolierung) - Geräte
Typ 12 für Klasse I (Schutzleiter) - Geräte
CH Ortsveränderliche Geräte, die im Freien verwendet werden,
müssen über einen Fehlerstromschutzschalter angeschlossen
werden.
Auswechseln des Netzkabels oder -steckers
Defekte Netzkabel oder -stecker dürfen nur von einem autorisierten Fach-
betrieb ausgewechselt werden. Ausgetauschte Netzkabel oder -stecker
müssen danach fachgerecht entsorgt werden.
Verlängerungskabel
Verwenden Sie ein zugelassenes Verlängerungskabel, das für die
Leistungsaufnahme des Elektrowerkzeugs ausreichend ist (vgl. technische
Daten). Der Mindestquerschnitt beträgt 1,5 mm
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. Rollen Sie das Kabel bei
Verwendung einer Kabelrolle immer völlig aus.
Spannungsabsenkungen
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen.
Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer
Geräte auftreten.
Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,25 ø sind keine Störungen zu erwarten.
Zusammenbauen
Ziehen Sie vor dem Zusammenbauen immer den Netzstecker.
Auspacken (Abb. B)
Nehmen Sie die Säge vorsichtig am Tragegriff (10) aus der Verpackung.
Lösen Sie den Schienenfeststellknopf (16) und drücken Sie den Säge-
kopf zurück, um ihn in der hinteren Stellung zu sichern.
Drücken Sie den Bedienungshandgriff (11) herunter und ziehen Sie den
Kopfverriegelungsstift (22) wie angegeben heraus.
Führen Sie den Sägekopf kontrolliert nach oben in die Ausgangs-
position.
An der Werkbank befestigen (Abb. C)
Alle vier Füße sind mit Löchern (25) versehen, die eine leichte Befesti-
gung an der Werkbank ermöglichen. Es sind Löcher in zwei verschie-
denen Größen vorhanden, so daß unterschiedliche Schraubengrößen
verwendet werden können. Verwenden Sie eines der beiden Löcher;
es ist nicht nötig, beide Löcher zu verwenden. Sichern Sie Ihre Säge
vor dem Arbeiten ausreichend, damit sie sich nicht bewegen kann.
Um die Mobilität Ihrer Säge zu verbessern, können Sie sie an einer
mindestens 12,5 mm starken Sperrholzplatte befestigen. Sie können
die Platte nun leicht an der Werkbank festklemmen und wieder abneh-
men, um sie andererorts zu befestigen.
Wenn Sie Ihre Säge an einer Sperrholzplatte befestigen, sollten Sie si-
cherstellen, daß die Befestigungsschrauben nicht aus dem Platten-
boden hervorstehen. Die Sperrholzplatte muß mit der Auflageplatte der
Werkbank bündig liegen. Bei der Befestigung der Säge an irgendeiner
Fläche ist immer dafür zu sorgen, daß sie nur an den Klemmstellen, wo
sich die Befestigungslöcher befinden, festgeklammert wird.
Beim Festklemmen der Säge an irgendeiner anderen Stelle ist ein ord-
nungsgemäßer Betrieb nicht möglich.
Um ein Blockieren der Säge und Ungenauigkeiten beim Arbeiten zu
vermeiden, sollte das Werkzeug auf einer ebenen Fläche montiert werden.
Um ein Kippeln auf dem Untergrund zu vermeiden, ist die Säge stabil
aufzustellen. Gegebenenfalls schieben Sie dazu ein dünnes Stück
Material unter einen der Füße, bis die Säge stabil unter der Montage-
fläche steht.
Montage des Sägeblatts (Abb. D1 - D5)
Drücken Sie den Kopfblockierungs-Freigabehebel (12), um den unteren
Blattschutz (2) freizugeben. Ziehen Sie nun den unteren Blattschutz so
weit hoch wie möglich.
Lösen Sie unter Verwendung des Torx-Bit (33) im Handgriffende des
mitgelieferten Sägeblattschlüssels (23) die Schraube des Blattschutz-
arms (34) weit genug, daß das Eckstück (35) zwischen dem Kopf der
Schraube und dem Blattschutz hindurchgeführt werden kann.
Nun kann der Blattschutzarm (36) weit genug hochgezogen werden,
um den Zugriff auf die Blattsicherungsschraube (37) zu ermöglichen.
Während der untere Blattschutz mit der Blattschutzschraube (34)
hochgehalten wird, drücken Sie mit einer Hand den Spindel-
arretierungsknopf (14). Nehmen Sie nun den mitgelieferten Sägeblatt-
schlüssel (23) in die andere Hand und lockern Sie die Sägeblatt-
schraube (37), indem Sie sie im Uhrzeigersinn drehen (Linksschraube).
Um die Spindelarretierung zu verwenden, drücken Sie den
Knopf und drehen die Spindel von Hand, bis Sie fühlen,
daß die Arretierung einrastet. Halten Sie den Arretierungsknopf
eingedrückt, um die Spindel festzuhalten (Abb. D4).
Entfernen Sie die Sägeblattschraube (37) und den äußeren Sägeblatt-
flansch (38).
Montieren Sie das Sägeblatt (39) auf dem inneren Bund (40), der sich
am inneren Sägeblattflansch (41) befindet. Sorgen Sie dafür, daß die
Zähne am unteren Blattrand in Richtung der Rückseite der Säge zeigen
(vom Benutzer weg).
Montieren Sie den äußeren Sägeblattflansch (38) wieder.
Ziehen Sie die Sägeblattschraube (37) an, indem Sie sie entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen, während Sie mit der anderen Hand den Spindel-
arretierungsknopf gedrückt halten.
Bewegen Sie den Blattschutzarm (36) nach unten, bis das Eckstück (35)
sich unterhalb des Kopfes der Blattschutzarmschraube (34) befindet.
Drehen Sie die Blattschutzarmschraube fest.
Drücken Sie den Spindelarretierungsknopf nie ein, während
das Sägeblatt sich dreht. Halten Sie den Blattschutzarm nach
unten und ziehen Sie die Blattschutzarmschraube fest an,
nachdem Sie das Sägeblatt installiert haben.
Einstellen
Ziehen Sie vor dem Einstellen immer den Netzstecker.
Ihre Kapp- und Gehrungssäge wurde werksseitig genau eingestellt.
Sollte wegen des Transports oder aus irgendeinem anderen Grunde eine
erneute Einstellung erforderlich sein, gehen Sie folgendermaßen vor,
um Ihre Säge einzustellen. Die Einstellungen sollten dann zuverlässig be-
stehen bleiben.
Prüfen und Justieren des Winkels zwischen Sägeblatt und Anschlag
(Abb. E1 - E4)
Lösen Sie den Gehrungshebel (4) und drücken Sie die Gehrungs-
verriegelung (5) herunter, um den Gehrungsarm (42) zu lösen.
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