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Den Entriegelungshebel (3) drücken um den Säge-
blattschutz (6) zurückzuschieben, danach das Säge-
blatt (7) vom Innenansch (39) abnehmen und nach
unten herausziehen.
Flanschschraube (32), Außenansch (33) und Innen-
ansch (39) sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen.
Führungsbügel (40) wieder auf den Bolzen setzen
und mit der Feder (41) sichern.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstim-
men.
Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob
das Sägeblatt (7) in senkrechter Stellung sowie auf
45° gekippt, frei in der Tischeinlage (11) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des Säge-
blattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt wer-
den.
8.11 Betrieb Laser (Abb. 16,17)
Einschalten: Ein- / Ausschalter Laser (35) in Stel-
lung „1“ bewegen. Auf das zu bearbeitende Werk-
stück wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue
Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Ein- / Ausschalter Laser (35) in Stel-
lung „0“ bewegen.
Batteriewechsel: Laser (34) abschalten.
Batteriefachdeckel (37) entfernen. Batterien ent-
fernen und durch neue (3 x AG13, AAA) ersetzen.
Beim Einsetzen der Batterien auf die richtige Polung
achten. Batteriefach (36) wieder schließen.
8.12 Änderung der Drehzahl (Abb. 2)
Die Säge verfügt über 2 Drehzahlbereiche:
I
3200 min-1
II
4500 min-1
Um die Säge mit der Drehzahl 3200 1/min (Metall)
zu betreiben stellen Sie den Schalter (42) auf die
Position I.
Um die Säge mit der Drehzahl 4500 1/min (Holz) zu
betreiben stellen Sie den Schalter (42) auf die Po-
sition II.
9. Transport (Abb. 1,2)
Um den Drehtisch (16) zu verriegeln, muß der Fest-
stellgriff in hochgeklappter Stellung sein.
Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf (5)
nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen (24)
arretieren. Die Säge ist nun in der unteren Stellung
verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (23) in der hinteren Position xieren.
Maschine am feststehenden Sägetisch (17) tragen.
Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter 7.1
beschrieben vorgehen.
10. Wartung
m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung
oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne und
Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlängerung
des Werkzeuglebens einmal pro Monat die Drehteile.
Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine
ätzenden Mittel.
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürsten bei einer neuen Maschine
nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn neue
Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie nach der ersten
Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
Wenn der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschlußdraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen.
Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalver-
packung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem Elekt-
rowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kun-
denseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich)
lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder
Führung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
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