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5. Unrichtige Stichverschlingung. Die
Fäden sind an oberer Seite des Näh-
gutes verschlungen.
6. Unrichtige Stichverschlingung. Die
Fäden sind an unterer Seite des
Nähgutes verschlungen und die
Spannungserhöhung hilft nicht.
7. Stiche wenig angezogen und nicht
regelmäßig gelegt. Aufgelöster
Faden.
8. Nähgut in der Naht gewellt.
9. Maschine transportiert nicht oder
wenig oder rückwärts.
10. Maschine transportiert schwierig
und unregelmäßig.
11. Greiferblockierung.
12. Nicht getrennter Oberfaden.
5.1 Niedrige Unterfadenspannung.
5.2 Unrichtige Einfädelung und Ein-
stellung der Oberfadenspannung.
6.1 Oberfaden aus den Spannschalen
herausgefallen.
6.2 Schlecht eingestellter Greifer-
öffnungshaken (er öffnet wenig).
6.3 Schiebradtransporteur zu niedrig
- schwieriger Fadendurchgang
zwischen Nähgut und Stichplatte.
6.4 Oberfaden am Übergang durch
Greifer wenig gespannt.
7.1 Niedrige Spannung des Ober- und
Unterfaden.
7.2 Oberfaden beim Übergang durch
den wenig gespannt.
7.3 Dünne Nadel gegenüber der Faden-
stärke.
8.1 Für das Nähgut zu hohe Faden-
spannung.
9.1 Verdrehte Sicherheitskupplung
gegenüber Greiferüberlastung.
10.1 Schiebradtransporteur zu niedrig
(vor allem beim Nähen von weichen
und dicken Materialien).
10.2 Transporteurzähne für das Nähgut
ungeeignet (zu fein).
11.1 Unrichtige Einfädelung des Oberfa-
dens beim Austausch der Greifer-
spule- Unterfaden durch Greifer-
spitze erfaßt.
11.2 Oberfaden aus den Spannscheiben
herausgefallen und wurde 2x durch
Greiferseite.
11.3 Kleine Lücke zwischen Nadel und
Stichplattenöffnungsrand von Grei-
ferseite.
12.1 Faden unrichtig eingefädelt.
12.2 Oberfaden übermäßig bei seiner
Bewegung nach oben wegen dün-
ner Nadel, starkem elastischem
Material, niedriger Transporteur-
lage, niedriger Fadenspannung
gebremst.
12.3 Spannerelektromagnet schaltet
vorzeitig während des Fadentren-
nens den Hauptspannner aus.
12.4 Festes Trennmesser liegt nicht mit
seiner ganzen Breite an das beweg-
liche Messer an.
12.5 Festes Trennmesser fährt nicht über
die Kante des festen Messers über.
12.6 Im Verlaufe des Trennzyklus schal-
tet sich die Sicherheitskupplung
gegen die Greiferüberlastung aus.
Nach NP, Abs. 6.4 enstellen.
Nach NP, Abs. 6.1 einfädeln, nach NP, Abs.
6.4 einstellen.
Richtig einfädeln.
Nach SK, Abs. 3.1.6 einstellen.
Transporteur höhe nach SK, Abs.
3.5.3.2.1 einstellen.
Fadenbegrenzer nach rechts nach oben
nach SK, Abs. 3.4.5 um mehr als den dort
angegebenen Wert verschieben.
Spannung nach NP, Abs. 6.4 einstellen.
Fadenbegrenzer nach oben nach rechts
nach SK, Abs. 3.4.5 um mehr als den dort
angegebenen Wert verschieben.
Dickere Nadel verwenden.
Spannung beider Fädeln herabsetzen.
Kupplung nach NP, Abs. 6.11 richtig ein-
kuppeln.
Transporteur aus der Stichplatte nach SK,
Abs. 3.5.3.2.1 ausrücken.
Transporteur mit der Zahnteilung von
1,2 mm verwenden. Austausch nach SK,
Abs. 3.5.3.2.2.
Unterfaden nach NP, Abs. 6.3 einfädeln.
Oberfaden nach NP, Abs. 6.1 einfädeln.
Seiteneinstellung den Nadelstangen-
halter nach SK, Abs. 3.2.5 einstellen.
Faden nach NP, Abs. 6.1 eingefädeln.
Stärkere Nadel nach NP, Abs. 6.5
montieren.
Schiebradtransporteur nach SK 3.5.3.2.1
lüften.
Lage des Ausschaltens des Hauptspan-
ners nach SK, Abs. 4.8 und nach NP, Teil
B, Abs. 5.2.2, 5.3.2; Mini-stop, Abs. 5.2.5
- Parameter 192 verspäten.
Die Messer nach SK, Abs. 4.6 einstellen.
Das Messer nach SK, Abs. 4.5 einstellen.
Ausschaltmoment der Kupplung nach SK,
Abs. 3.9.2 vergrößern.