6.12. Wenn der Getriebemotor mit Strom versorgt wird, aber mit einer niedrigeren Drehzahl als gewöhnlich läuft,
ist möglicherweise eine Schraube, ein Stück Holz usw. verklemmt. Zur Behebung dieses Problems ist es
notwendig, den Behälter zu leeren und ggf. die Schnecke auszubauen.
6.13. Wenn der Getriebemotor bei jeder Umdrehung Geräusche verursacht, liegt das an mangelnder Schmierung.
Schnecke, jedoch nie den Getriebemotor selbst, schmieren, siehe Punkt 5.9.
ES FALLEN PELLETS IN DEN FEUERRAUM, ABER DER OFEN ZÜNDET NICHT:
6.14. Überprüfen Sie, dass die Glastür korrekt geschlossen ist.
6.15. Überprüfen Sie, dass der Korb richtig sitzt, dass er am Widerstandshalter anliegt und dass dieser mit dem Loch
in der Mitte des Korbs fluchtet.
Abbildung 28
6.16. Widmen Sie der Reinigung des Ofens besondere Aufmerksamkeit, da eine zu starke Verschmutzung dazu
führen kann, dass er nicht zündet.
ZÜNDWIDERSTAND FUNKTIONIERT NICHT:
6.17. Überprüfen Sie, ob der Widerstand heizt, indem Sie den Korb herausnehmen und beobachten, ob er rot zu
glühen beginnt (nicht berühren).
DAS ABGASGEBLÄSE FUNKTIONIERT NICHT BZW. NICHT ORDNUNGSGEMÄSS:
6.18. Prüfen Sie, dass der Motor nicht durch Rost festsitzt, indem Sie ihn mit der Hand drehen, wobei der Ofen stets
von der Stromversorgung getrennt sein muss.
6.19. Schalten Sie Ihren Ofen ein und prüfen Sie, ob der Motor mit Strom versorgt wird.
6.20. Überprüfen Sie auch die Anschlussleiste des Gebläses und die CPU.
DAS KONVEKTIONSGEBLÄSE DREHT SICH NICHT:
6.21. Vergewissern Sie sich, dass die Turbine nicht festsitzt. Trennen Sie dazu den Ofen von der Stromversorgung,
öffnen Sie die rechte Seite des Ofens und drehen Sie das Gebläse mit der Hand, um zu prüfen, dass es sich frei
dreht.
DER OFEN SCHALTET SICH AB:
6.22. Möglicherweise sind keine Pellets mehr im Ofen vorhanden.
6.23. Eine vernachlässigte Programmierung kann zur Abschaltung des Ofens führen.