7
D
teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen
Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten ein-
gesetzt wird.
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230V ~ 50Hz
Leistung 1200 Watt
Betriebsart S1
Leerlaufdrehzahl n
0
5000 min
-1
Hartmetallsägeblatt ø 210 x ø 30 x 2,5 mm
Anzahl der Zähne 24
Gewicht 8,8 kg
Schwenkbereich -45° / 0° / +45°
Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90° max. 120 x 60 mm
Sägebreite bei 45° max. 80 x 65 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) max. 80 x 35 mm
Geräuschemmisionswerte
Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN
ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO
7960 Anhang A; 2/95 gemessen. Das Geräusch
am Arbeitsplatz kann 85 db (A) überschreiten. In
diesem Fall sind Schallschutzmaßnahmen für
den Benutzer erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
Betrieb Leerlauf
Schalldruckpegel L
pA
104,4 dB(A) 94,2 dB(A)
Schalleistungspegel L
WA
111,4 dB(A) 107,2 dB(A)
”Die angegebenen Werte sind Emmisionswerte und
müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits-
platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation
zwischen Emmisions- und Immisionspegeln gibt,
kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind
oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am
Arbeitsplatz vorhandenen Immisionspegel beein-
flussen können, beinhalten die Dauer der Ein-
wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere
Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der
Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen.
Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso
von Land zu Land variieren. Diese Information soll
jedoch den Anwender befähigen, eine bessere
Abschätzung von Gefährdung und Risiko
vorzunehmen.”
6. Vor Inbetriebnahme
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem
Universal-Untergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig
montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig
sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild
mit den Netzdaten übereinstimmen.
6.1 Säge aufbauen: (Abb. 12)
Den zusätzlichen Standbügel (32) an der Rück-
seite der Maschine anschrauben!
6.2 Säge einstellen. (Abb. 1/2)
Zum Verstellen des Drehtellers (8) den
Feststellgriff (10) ca. 2 Umdrehungen lockern ,
um den Drehtisch (8) zu entriegeln.
Der Drehtisch (8) besitzt Raststellungen bei 0°,
15°, 22,5°, 30° und 45°.
Sobald der Drehtisch (8) eingerastet ist, muß die
Stellung durch festdrehen des Feststellgriffes
(10) zusätzlich fixiert werden.
Sollten andere Winkelstellungen benötigt
werden, so wird der Drehteller (8) nur über den
Feststellgriff (10) fixiert.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges herausziehen des