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34 Programmierung MP500/4-8-16
13) Drücken Sie . Den zuzuordnenden Sektor mit den Tasten und auswählen. Verwenden
Sie die Tasten und , um den Sektor zuzuordnen (das Quadrat wechselt auf schwarz) oder
die Zuordnung zu löschen (das Quadrat erscheint leer). Die nicht zuordbaren Sektoren (die z. B.
bereits einem anderen Sektor zugeordnet sind), werden durch einen Punkt dargestellt. Wiederholen Sie den Vorgang für alle dem
Bereich zuzuordnenden Sektoren. Danach drücken Sie .
14) Drücken Sie , um die anderen Bereiche zu programmieren, indem die Schritte ab Punkt 9
wiederholt werden bzw. mehrmals die Taste , um das Menü zu verlassen.
4.11 PROGRAMMIERUNG DER VERKABELTEN EINGÄNGE
An die verkabelten Eingänge sind die Detektoren und andere Geräte angeschlossen, die in der Lage sind, eine Alarmmeldung zu
erzeugen.
Das System MP500/4 verwaltet bis zu 32 Eingänge zur allgemeinen Verwendung, das System MP500/8 verwaltet bis zu 64 Eingänge
zur allgemeinen Verwendung und das System MP500/16 verwaltet bis zu 128 Eingänge zur allgemeinen Verwendung.
Die in der Zentrale und auf den EP500-Erweiterungen vorhandenen SAB-Sabotage-Eingänge sind nicht programmierbar.
Wegen weiterer Informationen und hinsichtlich der Anschlüsse siehe Installationshandbuch.
Bevor Sie mit der Programmierung beginnen, wird empfohlen, aufmerksam die Beschreibungen der verschiedenen Parameter zu
lesen, die konfiguriert werden müssen.
4.11.1 Codierung der Funkeingänge
Jeder Eingang verfügt über zwei Adressen: eine physische und eine logische. Die beiden Adressen werden nach dem Schema im
Anschluss angezeigt:
Physische Adresse logische Adresse
d. h.
ddXX InY: InZZZ
wobei:
dd für die Art des Busgeräts oder die Zentrale steht (UC, EP, KP, DK);
XX für die fortlaufende Nummerierung der die Eingänge umfassenden Busgeräte steht;
Y für die Nummerierung des Eingangs im Busgerät X steht;
ZZZ die aus drei Ziffern bestehende logische Adresse des Eingangs ist, die die Zentrale beim Erkennen der Busgeräte nach und
nach mit fortlaufender Systemnummerierung zuweist.
Die physische Adresse dient dem Installateur bei der Installation und Wartung des Systems. Auf dem Display gibt sie an, wo sich der
Eingang physisch befindet (UC=Zentrale, EP=Erweiterung, KP=Tastenfeld, DK=Lesegerät).
Die logische Adresse kann jederzeit vom Installateur geändert werden.
Das System identifiziert die Eingänge auf dem Display mit der physischen und der logischen Adresse sowie mit dem
Sprachbezeichner, während sprachliche und numerische Alarmmeldungen nur mit der logischen Adresse und der eventuellen
speziellen Meldung identifiziert werden.
Während des Erkennens von EP500-Erweiterungen weist die Zentrale automatisch allen 8 Eingängen eine fortlaufende logische
Adresse zu (die ersten 8 oder 4 Eingänge des Systems sind die der Zentrale selbst), während die Eingänge der Tastenfelder und der
Eingang 2 der Lesegeräte nicht berücksichtigt werden, da diese werkseitig als UNBENUTZT definiert sind und daher manuell aktiviert
und nummeriert werden müssen, wenn sie benötigt werden.
4.11.2 Eingangsarten
Die Art des Eingangs legt fest, auf welche Weise die Zentrale die Signale aus dem mit dem Eingang verbundenen Stromkreis (Melder
+ Anschlusskabel) verarbeitet.
Einzelheiten und Anwendungsdiagramme entnehmen Sie bitte dem Installationshandbuch.
Mittels Programmierung können die physischen Merkmale aller Eingänge geändert werden, ausgenommen der SAB-Eingang, der nur
abgeglichen konfiguriert sein kann und mit dem Sabotagealarm verknüpft sein muss.
Die folgenden Alarmeingänge können vorliegen:
Unbenutzt: Änderungen des elektrischen Signals sowohl beim Öffnen als auch als Tamper des Eingangs werden nicht beachtet.
Durch die Programmierung eines Eingangs als “Unbenutzt” wird außerdem die Verwendung einer Drahtbrücke zum Schließen der
nicht verwendeten Eingänge vermieden.
ACHTUNG! Es wird daran erinnert, dass das System MP500/16 max. 128 Eingänge verwalten kann (MP500/4 max. 32 und
MP500/8 max. 64). Werkseitig sind alle Eingänge der Zentrale und der Erweiterungen bereits konfiguriert, während die
Hilfseingänge von Tastenfeldern und Eingang 2 der Lesegeräte als “UNBENUTZT” konfiguriert sind. Der Eingang 1 der
Lesegeräte ist werkseitig als Sabotage konfiguriert.
Es ist daher, wenn die maximale Anzahl der EP500-Erweiterungen installiert wurde und man einige Hilfseingänge verwenden
möchte, notwendig, ebenso viele Eingänge zu deaktivieren, um die maximale Anzahl der Eingänge nicht zu überschreiten.
N.C. (Öffner): Im Ruhemodus muss der an den Eingang angeschlossene Stromkreis geschlossen sein. Sein Öffnen löst das damit
verknüpfte Ereignis aus. Nicht mit der Norm EN50131 konform.
N.O. (Schließer): Im Arbeitsmodus muss der an den Eingang angeschlossene Stromkreis geöffnet sein. Sein Öffnen löst das damit
verknüpfte Ereignis aus. Nicht mit der Norm EN50131 konform.
SE02:…
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