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Abschnitt 4.1 beschrieben.
DDNS Type Dynamischer, statischer oder kundenspezifischer DDNS (Dynamic Domain Name Server) Typ. Wenden Sie
sich bitte an Ihren DDNS-Dienstanbieter zum Erhalt von DDNS URL, Username und Passwort. Mit +/- nehmen Sie die
Einstellung vor.
URL URL (Uniform Resource Locators) für das System, wenn PPPoE benutzt wird. Folgen Sie der Texteingabemethode,
wie in Abschnitt 4.1 beschrieben.
DDNS Username – DDNS-Username für das System, wenn PPPoE benutzt wird. Folgen Sie der Texteingabemethode, wie in
Abschnitt 4.1 beschrieben.
DDNS Password DDNS-Passwort für das System, wenn PPPoE benutzt wird. Folgen Sie der Texteingabemethode, wie in
Abschnitt 4.1
beschrieben.
E-mail – Mit ENTER rufen Sie die E-Mail-Einstellung auf. Siehe Einzelheiten im Abschnitt 6.10.1.
Adv. – Mit ENTER rufen Sie die erweiterten Netzwerkeinstellungen auf. Siehe Einzelheiten im Abschnitt 6.10.2.
6.10.1 E-Mail-Einstellungen
In den Netzwerkeinstellungen rufen Sie mit ENTER die E-Mail-Einstellungen auf, wenn die Option E-mail markiert ist.
Die E-Mail-Einstellungen ermöglichen dem Administrator die Einstellung der Parameter zur E-Mail. Bei einem Ereignis und
a
ktivierter E-Mail für die entsprechende Aktion wird eine E-Mail basierend auf den hier eingestellten Parametern gesendet.
Gehen Sie bitte wie folgt vor:
Mit diesen Tasten markieren Sie einen Menüpunkt.
E
SC
Mit dieser Taste verlassen Sie das Menü und kehren Sie zu den Netzwerkeinstellungen zurück. Wurden die Einstellungen
geändert, so wird ein Dialogfenster zur Speicherung angezeigt, mit ENTER speichern Sie und verlassen Sie das Menü, mit
ESC verlassen Sie das Menü ohne Speicherung.
Nachstehend Kurzbeschreibung der Menüpunkte und der entsprechenden spezifischen Funktionen:
S
MTP Server – SMTP Mailservername. Folgen Sie der Texteingabemethode, wie in Abschnitt 4.1 beschrieben.
Authentication Einstellung, sofern der SMTP-Mailserver eine Authentifizierung benötigt. Mit ENTER oder +/- haken Sie
den Menüpunkt ab oder entfernen Sie das Häkchen.
U
sername Username, sofern der SMTP-Mailserver eine Authentifizierung benötigt. Folgen Sie der Texteingabemethode,
wie in Abschnitt 4.1
beschrieben.
P
assword Passwort, sofern der SMTP-Mailserver eine Authentifizierung benötigt. Folgen Sie der Texteingabemethode, wie
in Abschnitt 4.1
beschrieben.
M
ail From E-Mail-Adresse dieses DVR-Geräts als Absender der E-Mails aufgrund der ausgelösten Ereignisse. Folgen Sie
der Texteingabemethode, wie in Abschnitt 4.1
beschrieben.
M
ail To #1-5 E-Mail-Adresse des Empfängers. Das System sendet die E-Mails aufgrund der ausgelösten Ereignisse an bis
zu 5 Empfänger. Folgen Sie der Texteingabemethode, wie in Abschnitt 4.1
beschrieben.
A
ttachment Angehängtes Bild für die gesendete E-Mail. Der Wert kann auf N/A, Originalbild oder QCIF-Bild eingestellt
werden. Mit +/- nehmen Sie die Einstellung vor.
6
.10.2 Erweiterte Netzwerkeinstellungen
In den Netzwerkeinstellungen rufen Sie mit E
NTER die erweiterten Netzwerkeinstellungen auf, wie in der Option Advanced
Network Setup markiert.
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Die erweiterten Netzwerkeinstellungen ermöglichen dem Administrator die Einstellung erweiterter Netzwerkparameter. S
ind Sie
selbst nicht mit Netzwerkadministration vertraut, dann modifizieren Sie die Menüpunkte in diesem Dialog NICHT.
Gehen Sie bitte wie folgt vor:
Mit diesen Tasten markieren Sie einen Menüpunkt.
ESC
Mit dieser Taste verlassen Sie das Menü und kehren Sie zu den Netzwerkeinstellungen zurück. Wurden die Einstellungen
geändert, so wird ein Dialogfenster zur Speicherung angezeigt, mit ENTER speichern Sie und verlassen Sie das Menü, mit
ESC verlassen Sie das Menü ohne Speicherung.
Nachstehend Kurzbeschreibung der Menüpunkte und der entsprechenden spezifischen Funktionen:
C
ontrol Port – Steuerport für Fernzugang. Der Standardwert ist 67. Folgen Sie der Texteingabemethode, wie in Abschnitt 4.1
beschrieben.
D
ata Port Datenport für Fernzugang. Der Standardwert ist 68. Folgen Sie der Texteingabemethode, wie in Abschnitt 4.1
beschrieben.
HTTP Port HTTP (Webseite) Port für Fernzugang. Der Standardwert ist 80. Folgen Sie der Texteingabemethode, wie in
Abschnitt 4.1 beschrieben.
WAP Picture quality (sofern das Gerät Fernzugang über Handy unterstützt) – Mit +/- nehmen Sie die Einstellung vor.
Hinweis: Ist der Steuerport oder der Datenport während des Fernzugriffs nicht verfügbar oder erreichbar, dann stellt das
System diese Ports zu ihren Standardwerten 67/68 zurück.
7. PTZ-Steuerung
Der digitale Video-/Audiorekorder unterstützt eine Vielzahl von PTZ-Kameras. Sie können die PTZ-Kameras einfach mit den hier
beschriebenen Bedienschritten steuern. Siehe Abschnitt 3.2 Optionale Anschlüsse. Siehe Abschnitt 6.1 Kameravoreinstellungen zur
Einstellung der PTZ ID der PTZ-Kameras und Abschnitt 6.9 RS-232/422/485 Einstellungen
zur Einstellung des Steuerports.
Ist eine Kamera eine PTZ-Kamera, so ist ihrer Bezeichnung im Bildfenster ein Sternchen (*) vorangestellt. Mit PTZ rufen Sie den
PTZ-Steuermodus auf, sofern die Fokuskamera eine PTZ-Kamera ist. Das Sternchen (*) blinkt, damit wird angezeigt, dass sich
di
e Kamera im PTZ-Steuermodus befindet.
Im PTZ-Steuermodus stehen Ihnen allgemeine Funktionen und sonstige Funktionen zur Verfügung, wie nachstehend beschrieben:
Al
lgemeine Funktionen:
PTZ
Mit dieser Taste verlassen Sie den PTZ-Steuermodus. Das Sternchen (*) wird wieder normal angezeigt.
Mit diesen Tasten neigen Sie die Kamera aufwärts/abwärts.
◄►
Mit diesen Tasten schwenken Sie die Kamera links/rechts.
ZOOM (
) +/-
Mit diesen Tasten vergrößern/verkleinern Sie das Bild.
GOTO
Mit dieser Taste bewegen Sie die Kamera auf die voreingestellte Position. Die Tastatur wird angezeigt. Mit den Zifferntasten
0-9 geben Sie die Nummer der voreingestellten Position ein, auf welche sich die Kamera bewegen soll. Der Umfang der
voreingestellten Positionen ist 00-99.
NEXT
Mit dieser Taste rufen Sie die sonstigen Funktionen auf. Die sonstigen Funktionen umfassen Bildschärfe, Blende,
Automatischer Schwenk, SEQ, Voreinstellung und Schwenkgeschwindigkeit. Die aktive Geschwindigkeit wird unten rechts
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