‰Ó ÚÓ„Ó, Í‡Í ÔËÒÚÛÔ‡Ú¸ ÌÂÔÓÒ‰ÒÚ‚ÂÌÌÓ Í ÔËÎÂÌ˲.
6. ç‡Ê‡ÚËÂÏ ÓÔÛÒ͇ÈÚ ÓÚÂÁÌÛ˛ „ÓÎÓ‚ÍÛ Ú‡ÍËÏ Ó·‡ÁÓÏ,
˜ÚÓ·˚ ‰‚Ë„‡ÚÂθ Ì ËÒÔ˚Ú˚‚‡Î Ô„ÛÁÍË, ‡ ÔËθÌ˚È ‰ËÒÍ ÌÂ
Á‡ÍÎËÌË‚‡ÎÓ.
7. ÑÎfl Û‰‡ÎÂÌËfl Á‡ÍÎËÌË‚¯Â„Ó Ï‡Ú¡· Ò̇˜‡Î‡ Ó·ÂÒÚÓ˜¸ÚÂ
χ¯ËÌÛ Ë ‰‡ÈÚ ÔËθÌÓÏÛ ‰ËÒÍÛ ÔÓÎÌÓÒÚ¸˛ ÓÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ¸Òfl.
ÑÎfl ˝ÚÓ„Ó ‚˚Íβ˜ËÚ ÔËÎÛ Ë ‚˚̸Ú ¯ÚÂÍÂÌÛ˛ ‚ËÎÍÛ ËÁ
ÓÁÂÚÍË.
8. èÓ ÓÍÓ̘‡ÌËË ÔÓˆÂÒÒ‡ ÔËÎÂÌËfl ÔÓ‰ÓÎʇÈÚ ۉÂÊË‚‡Ú¸
ÓÚÂÁÌÛ˛ „ÓÎÓ‚ÍÛ ‚ ÓÔÛ˘ÂÌÌÓÏ ÔÓÎÓÊÂÌËË, ÓÚÔÛÒÚËÚÂ
‚˚Íβ˜‡ÚÂθ Ë ‰ÓʉËÚÂÒ¸, ÔÓ͇ ‚Ò ‚‡˘‡˛˘ËÂÒfl ‰ÂÚ‡ÎË ÌÂ
ÓÒÚ‡ÌÓ‚flÚÒfl. íÓθÍÓ Á‡ÚÂÏ ÏÓÊÌÓ Û·‡Ú¸ ÛÍË ÓÚ Ï‡¯ËÌ˚.
ùãÖäíêéÑÇàÉÄíÖãú
ÇÓ ËÁ·ÂʇÌË ÔÓ‚ÂʉÂÌËÈ ‰‚Ë„‡ÚÂÎfl, ÔÓÒΉÌËÈ
‰ÓÎÊÂÌ Â„ÛÎflÌÓ Ó˜Ë˘‡Ú¸Òfl ÓÚ ÒÚÛÊÍË Ë Ô˚ÎË,
˜ÚÓ·˚ „‡‡ÌÚËÓ‚‡Ú¸ Â„Ó ÓÔÚËχθÌÓÂ
Óı·ʉÂÌËÂ.
1. èÓ‰Íβ˜ËÚ ÔËÎÛ Í ÒÂÚË ÔËÚ‡ÌËfl 220-230 Ç.
2. ÖÒÎË ‰‚Ë„‡ÚÂθ Ì Á‡ÔÛÒ͇ÂÚÒfl, ÒΉÛÂÚ ÌÂωÎÂÌÌÓ
ÓÚÔÛÒÚËÚ¸ ‚˚Íβ˜‡ÚÂθ. Ç˚̸Ú ¯ÚÂÍÂÌÛ˛ ‚ËÎÍÛ ËÁ
ÓÁÂÚÍË. èӂ¸ÚÂ, ÏÓÊÂÚ ÎË ÔËθÌ˚È ‰ËÒÍ Ò‚Ó·Ó‰ÌÓ
‚‡˘‡Ú¸Òfl, Ë ÔÓ‚ÚÓÌÓ Á‡ÔÛÒÚËÚ ÔËÎÛ.
3. ÖÒÎË ‰‚Ë„‡ÚÂθ ‚Ó ‚ÂÏfl ‡·ÓÚ˚ χ¯ËÌ˚ ‚ÌÂÁ‡ÔÌÓ
ÓÒڇ̇‚ÎË‚‡ÂÚÒfl, ÒΉÛÂÚ ÚÓÚ˜‡Ò Ê ÓÚÔÛÒÚËÚ¸
‚˚Íβ˜‡ÚÂθ. á‡ÚÂÏ Ì‡‰Ó ‚˚Ò‚Ó·Ó‰ËÚ¸ ÔËθÌ˚È ‰ËÒÍ ËÁ
Á‡„ÓÚÓ‚ÍË, ÔÓÒΠ˜Â„Ó ÔÓˆÂÒÒ ‡ÒÔËÎË‚‡ÌËfl ÏÓÊÂÚ ·˚Ú¸
ÔÓ‰ÓÎÊÂÌ.
4. èË ËÒÔÓθÁÓ‚‡ÌËË ‰ÎËÌÌÓ„Ó Í‡·ÂÎfl χÎÓ„Ó Ò˜ÂÌËfl
‚ÓÁÌË͇˛Ú ÔÓÚÂË Ì‡ÔflÊÂÌËfl, ÍÓÚÓ˚ ÏÓ„ÛÚ ÔË‚ÂÒÚË Í
‚ÓÁÌËÍÌÓ‚ÂÌ˲ ÔÓ·ÎÂÏ ‰Îfl ‰‚Ë„‡ÚÂÎfl.
-Û Í‡·ÂÎfl ‰ÎËÌÓÈ 15 ÏÂÚÓ‚ ÔÓÔ˜ÌÓ Ò˜ÂÌË ÊËÎ˚
‰ÓÎÊÌÓ ·˚Ú¸ 1,5 ÏÏ
2
.
-Û Í‡·ÂÎfl ‰ÎËÌÓÈ ÓÚ 15 ‰Ó 40 ÏÂÚÓ‚ ÔÓÔ˜ÌÓ Ò˜ÂÌËÂ
ÊËÎ˚ ‰ÓÎÊÌÓ ·˚Ú¸ 2,5 ÏÏ
2
.
2. éèàëÄçàÖ ìëíêéâëíÇÄ
(ëÚ.37)
íéãäéÇÄçàÖ èêàåÖçüÖåõï íÖêåàçéÇ
«Ç‡Î ÔËÎ˚»
ùÚÓ ‚‡Î, ̇ ÍÓÚÓÓÏ ÒÏÓÌÚËÓ‚‡Ì ÔËθÌ˚È ‰ËÒÍ.
«èÓÔ˜Ì˚È ‡ÁÂÁ» (íӈ‚‡ÌËÂ)
ê‡ÒÔËÎӂ͇ ÔÓÔÂÂÍ ‚ÓÎÓÍÓÌ ‰Â‚ÂÒËÌ˚.
«äÓÒÓÈ ‡ÁÂÁ»
êÂÁ͇ ÔÓ‰ Û„ÎÓÏ, ÓÚ΢Ì˚Ï ÓÚ 90° ÔÓ ÓÚÌÓ¯ÂÌ˲ Í
ÔÎÓÒÍÓÒÚË Á‡„ÓÚÓ‚ÍË.
«Ñˇ„Ó̇θÌ˚È ‡ÁÂÁ»
èËÎÂÌË ÔÓ‰ Û„ÎÓÏ, ÓÚ΢Ì˚Ï ÓÚ 90° ÔÓ
ÓÚÌÓ¯ÂÌ˲ Í ÔÎÓÒÍÓÒÚË Á‡„ÓÚÓ‚ÍË. (èÓ
‰Ë‡„Ó̇ÎË ÔÓ ÓÚÌÓ¯ÂÌ˲ Í Ô‡‡ÎÎÂθÌ˚Ï
ÍÓÏÍ‡Ï ÔÎÓÒÍÓÈ Á‡„ÓÚÓ‚ÍË)
«Ñ‚ÓÈÌÓÈ ‰Ë‡„Ó̇θÌ˚È ‡ÁÂÁ»
ëÓ˜ÂÚ‡ÌË ‰Ë‡„Ó̇θÌÓ„Ó ‡ÁÂÁ‡ Ë ÔËÎÂÌËfl
‰ËÒÍÓÏ ÔÓ‰ Û„ÎÓÏ (ÍÓÒÓ„Ó ÂÁ‡) - ‰Ë‡„Ó̇θÌ˚È
‡ÒÔËÎ ‚ ‰‚Ûı ÔÎÓÒÍÓÒÚflı.
«é·ÓÓÚ˚ ‚ ÏËÌÛÚÛ»
äÓ΢ÂÒÚ‚Ó Ó·ÓÓÚÓ‚, ÍÓÚÓ˚ ‰Â·ÂÚ ‰ËÒÍ ÔËÎ˚
Á‡ Ó‰ÌÛ ÏËÌÛÚÛ. èË ÔÓÍÛÔÍ ÌÓ‚Ó„Ó ‰ËÒ͇
Û·Âʉ‡ÈÚÂÒ¸, ˜ÚÓ Â„Ó Ï‡ÍÒËχθÌ˚ ӷÓÓÚ˚
ÔÓ‰ıÓ‰flÚ Í Ó·ÓÓÚ‡Ï ‚‡¯ÂÈ Ï‡¯ËÌ˚.
«ãËÌËfl ÔËÎÂÌËfl»
åÂÒÚÓÔÓÎÓÊÂÌË Á‡„ÓÚÓ‚ÍË Ì‡ ÒÚÓΠ(Ë Ò‡ÏÓ„Ó
ÒÚÓ·) ÔflÏÓ ‚‰Óθ ÓÒ‚ÓÈ ÎËÌËË ÔËθÌÓ„Ó ‰ËÒ͇,
‡ Ú‡ÍÊ ڇ ˜‡ÒÚ¸ Á‡„ÓÚÓ‚ÍË, ÍÓÚÓ‡fl ÛÊ ·˚·
ÔÓÔËÎÂ̇ ‰ËÒÍÓÏ ÔËÎ˚.
«èÓÔËλ
èÓÂÁ (ÓÚ‚ÂÒÚËÂ) ‚ Á‡„ÓÚÓ‚ÍÂ, ҉·ÌÌ˚È
ÔËθÌ˚Ï ‰ËÒÍÓÏ
3. èéÑÉéíéÇäÄ
ìÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ ÚÓˆÓ‚Ó˜ÌÛ˛ ÔËÎÛ Ì‡ Ó‚ÌÓÂ, ÛÒÚÓȘ˂ÓÂ
ÓÒÌÓ‚‡ÌËÂ. íӈӂӘ̇fl ÔË· ÏÓÊÂÚ Ú‡ÍÊ ÍÂÔËÚ¸Òfl Í
‚ÂÒÚ‡ÍÛ. èÓÁ‡·ÓÚ¸ÚÂÒ¸ Ó ÚÓÏ, ˜ÚÓ·˚ ‡·Ó˜Â ÏÂÒÚÓ ·˚ÎÓ
Û·‡ÌÓ Ë Ì‡ıÓ‰ËÎÓÒ¸ ‚ ˜ËÒÚÓÚÂ.
êÄáÅãéäàêéÇÄçàÖ èàãõ
ã‚ÓÈ ÛÍÓÈ Ì‡ÊÏËÚ ÓÚÂÁÌÛ˛ „ÓÎÓ‚ÍÛ ‚ÌËÁ Ë ‚˚ÚflÌËÚÂ
‰Â·ÎÓÍËÛ˛˘Û˛ ÍÌÓÔÍÛ (A, ËÒÛÌÓÍ 2). ùÚ‡ ÍÌÓÔ͇
̇ıÓ‰ËÚÒfl ÒÔ‡‚‡ ̇ Ú˚θÌÓÈ ÒÚÓÓÌ ÓÚÂÁÌÓÈ „ÓÎÓ‚ÍË.
ä‡Í ÚÓθÍÓ ‰Â·ÎÓÍËÛ˛˘‡fl ÍÌÓÔ͇ ‚˚ÚflÌÛÚ‡, ÔÓÁ‚ÓθÚÂ
ÓÚÂÁÌÓÈ „ÓÎÓ‚Í ÔÓ‰ÌflÚ¸Òfl ‚ ‚ÂıÌ ÔÓÎÓÊÂÌËÂ. ÇÒΉ
Á‡ ˝ÚËÏ Ì‡Ê‡ÚËÂÏ ‰Â·ÎÓÍËÛ˛˘ÂÈ ÍÌÓÔÍË ÓÚÂÁ̇fl
„ÓÎӂ͇ ÏÓÊÂÚ ·˚Ú¸ Ô‰‚ËÌÛÚ‡ ‚ÌËÁ (2, ËÒÛÌÓÍ 1).
1. êÛÍÓflÚ͇ Ò ‚˚Íβ˜‡ÚÂÎÂÏ
2. äÌÓÔ͇ ‡Á·ÎÓÍËÓ‚ÍË
3. äÓÊÛı ˝ÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂÎfl
(Í˚¯Í‡ Û„ÓθÌ˚ı ˘ÂÚÓÍ)
4. èËÒÔÓÒÓ·ÎÂÌËÂ
ÔËθÌÓ„Ó ‰ËÒ͇
5. ᇢËÚÌ˚È ÍÓÊÛı
ÔËθÌÓ„Ó ‰ËÒ͇
6. ç‡Ô‡‚Îfl˛˘ËÂ
„ÛÎËÓ‚Ó˜Ì˚ı ‚ËÌÚÓ‚
7. ÑËÒÍ ÔËÎ˚
8. ò͇· „‡‰ÛËÓ‚ÍË
9. äÂÔÂÊÌ˚ ÓÚ‚ÂÒÚËfl
11. ᇢËÚÌ˚È ÍÓÊÛı
12. ÇÒÚ‡‚͇ ÒÚÓ·
Ferm 37
Querschnitt
Das Quersägen auf der Holzfaser.
Diagonalschnitt
Nicht in einem rechten Winkel gegenüber der
Werkstückoberfläche sägen.
Gehrungssägen
Das nicht rechtwinkelige Zersägen eines Werk-
stücks.
Doppelgehrungssägen
Eine Kombination des Gehrungssägens und dem Sä-
gen mit einem rechtwinklig eingestellten Sägeblatt.
Drehzahl pro Minute
Die Anzahl Umdrehungen, die das Sägeblatt in einer
Minute macht. Achten Sie beim Kauf eines neuen Sä-
geblatts darauf, ob dieses für die Drehzahl dieser Ma-
schine geeignet ist.
Sägelinie
Die Stelle des Werkstücks oder Tisches, daß in direk-
ter Linie des Sägeblatts liegt, auch das Teil des
Werkstücks, das bereits vom Sägeblatt gesägt wurde.
Sägeschnitt
Die Öffnung die an der Spanstelle entsteht.
3. VORBEREITUNG
Stellen Sie die Trennmaschine auf einen glatten, stabilen
Untergrund. Die Trennmaschine kann auch auf einer
Werkbank befestigt werden. Sorgen Sie für einen auf-
geräumten und sauberen Arbeitsplatz.
ENTRIEGELN DER MASCHINE
Drücken Sie den Sägekopf mit der linken Hand nach un-
ten und ziehen Sie den Verriegelungsknopf (a, Abb. 2)
heraus. Der Entriegelungsknopf befindet sich auf der
rechten Rückseite des Sägekopfes. Lassen Sie, sobald der
Verriegelungsknopf herausgezogen ist, den Sägekopf
nach oben kommen. Anschließend kann der Sägekopf
nach unten bewegt werden, indem der Entriegelungs-
knopf (2, Abb. 1) eingedrückt wird.
Die Trennmaschine wurde fabriksmäßig auf 45° (rechts
und links) eingestellt. Prüfen Sie bei der ersten Sägearbeit
ob das Sägeblatt rechtwinklig zu der Unterseite der Ma-
schine und des Tisches ausgerichtet ist. Um eventuell ei-
ne Korrektur durchzuführen, müssen die Gleitstel-
lschrauben, die sich auf beiden Seiten des Anpassungs-
stück befinden, gedreht werden. Um einen Sägeschnitt
von 45° zu erhalten, wird auf diese Art und Weise der
Schwenkgriff schräg eingestellt.
4. VERWENDUNG DER MASCHINE
Vor jeder Bearbeitung, muß der Zustand des
Sägeblatts kontrolliert werden.
- Die Trennmaschine wird über einen Schalterknopf
auf der Innenseite der Handgriffes in Betrieb gesetzt.
- Bevor Sie mit dem Sägen beginnen, muß das Sägeblatt
die höchste Drehzahl erreichen.
- Drücken Sie den Sägekopf mit dem Handgriff langsam
und gleichmäßig nach unten.
- Üben Sie einen Druck auf das Sägeblatt aus, der der
Bearbeitungsart und den Abmessungen des
Werkstücks entspricht.
- Während des Sägens muß das Werkstück fest auf den
Tisch gedrückt werden.
- Um längere Werkstücke sägen zu können, müssen
Sie Stützen zur Unterstützung des zu sägenden
Werkstücks verwenden.
- Nach Fertigstellung des Werkstücks muß der Kopf
wieder in die Ausgangsposition gebracht werden.
- Das Sägeblatt muß regelmäßig geschliffen und falls
notwendig auch ausgetauscht werden.
DIAGONALSÄGEN
- Für das Diagonalsägen in einem Winkel von 45°, muß
die Mutter auf der Rückseite der Maschine mit einem
Steckschlüssel gelöst werden.
- Bringen Sie den Sägekopf von der linken Seite aus in
die gewünschte oder 45°-Einstellung.
- Drehen Sie die Mutterschraube wieder fest, bevor
Sie mit dem Sägen beginnen.
HORIZONTALER SÄGESCHNITT
- Der Kopf kann bis zu einem Winkel von 45° nach links
und nach rechts gedreht werden.
- Dazwischen liegende Winkeleinstellungen können
problemlos eingestellt werden, wobei die gewünsch-
te Einstellung auf der Gradanzeige abgelesen werden
kann.
- Um den Maschinenkopf in dem gewünschten Winkel
fest einzustellen oder zu lösen, werden die beiden
Gleitstellschrauben verstellt.
- Der Anschlag auf 45° ist exzentrisch für eine genaue
Einstellung.
KOMBINIERTER SÄGESCHNITT
Eine Kombination des diagonalen Sägeschnitts und des
Vertikalen diagonalen Sägeschnitts.
AUSWECHSELN DES SÄGEBLATTS
Lassen Sie das Sägeblatts erst vollständig zum
Stillstand kommen und ziehen Sie den Stecker
aus der Steckdose.
- Entfernen Sie die Schutzhaube (Abb. 1.11). Ansch-
ließend klemmen sie die Außenflansch mit dem beilie-
genden Schlüssel ein und drehen diese mit Hilfe eines
Steckschlüssel im Uhrzeigersinn.
- Entnehmen Sie das Sägeblatt und tauschen Sie dies
aus, wobei die Zähne in Richtung des Pfeils zeigen
müssen.
- Bevor Sie das Sägeblatt montieren können, müssen
Sie erst die Flanschen reinigen.
- Bringen Sie die Außenflansch wieder in Position und
schrauben Sie diese fest.
- Bevor die Maschine wieder an das Stromnetz ange-
