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2) A-3 / 330 6) C-4 / 560 10) C-1 / 1630
3) B-4 / 350 7) B-1 / 1050 11) D-2 / 1800
4) A-2 / 450 8) C-2 / 1130 12) D-1 / 2500
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Ferm 49
ELEKTRISCHE ANLAGE
Die Maschine ist mit einer elektrischen Anlage ausgestat-
tet, die den Normen entspricht. Reparaturen dürfen nur
von einem dafür zugelassenem Fachmann durchgeführt
werden.
Bei einem Spannungsabfall im Steuer-stromkreis
fallen die Wendeschütze ab. Auch wenn danach
die Spannung wieder anliegt, läuft aus Sicherheitsgründen die
Maschine nicht mehr selbständig an. Sie muß erneut einge-
schaltet werden.
Elektrische Sicherheit
Überprüfen Sie immer, ob Ihre Netzspannung der des
Typenschilds entspricht.
Austauschen von Kabeln oder Steckern
Entsorgen Sie alte Kabel oder Stecker, unmittelbar nach-
dem Sie durch neue ersetzt sind. Das Anschließen eines
Steckers eines losen Kabels an eine Steckdose ist gefähr-
lich.
Verwendung von Verlängerungskabeln
Benutzen Sie nur ein genehmigtes Verlängerungskabel,
das der Maschinenleistung entspricht. Die Ader müssen
einen Mindestquerschnitt von 1,5 mm
2
haben. Befindet
das Kabel sich auf einem Haspel. muß es völlig abgerollt
werden.
MONTAGE
Fig.B
• Legen Sie sich die Grundplatte (13) der Maschine
zurecht.
• Befestigen Sie die Säule (11) mit den beiliegenden Bol
zen (12) auf der Grundplatte (13).
• Schieben Sie nun den Bohrtischhalter (10) mit dem
Bohrtisch über die Säule (11). Mit der Klemm-
schraube (6) wird die Baugruppe in der gewünschten
Lage arretiert.
• Nun können Sie das Maschinengehäuse (7) montie-
ren und mit den Gewindestiften (8) sichern.
• Da die Spindel werkseitig stark eingefettet wird, ist es
ratsam, die Maschine ca 15 Minuten im kleinsten
Gang einlaufen zu lassen (Abb. B).
Bevor Sie das Bohrfutter (9) auf die Spindel stec-
ken, müssen Aufnahme und Dorn vollkommen
fettfrei sein!
AUFSTELLEN DER TISCHBOHRMASCHINE
Vor der Inbetriebnahme ist die Bohrmaschine fest auf
einer Arbeitsplatte zu montieren. Dazu besitzt die
Grundplatte (13) Bohrungen. Dort ist die Grundplatte
mit der Arbeitsplatte durch Schrauben fest zu verbinden.
Erfolgt die Befestigung auf einer Holzplatte, so werden
auf der Gegenseite ausreichend große Beilagscheiben
verwendet, damit sich die Muttern nicht im Holz
eindrücken, und sich die Maschine nicht lockert.
Die Befestigungsschrauben dürfen nur so angezo-
gen werden, daß sich die Grundplatte nicht ver-
spannt oder verformt. Beim übermäßiger Beanspruchung
besteht die Gefahr eines Bruches.
EINSTELLEN VERSCHIEDENER
SPINDELDREHZAHLEN
Fig.C
Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können durch
Umsetzen des Keilriemens im Riemenantrieb eingestellt
werden. Dazu ist die Maschine abzuschalten, und der
Netzstecker zu ziehen (Abb. C & D).
Das Umsetzen des Keilriemens geschieht folgend
maßen:
• Vor dem Öffnen des Keilriemengehäuses (14) Netz-
stecker ziehen!
• Feststellschraube (18) lösen und den Motor in Rich-
tung Maschinenkopf (17) schieben; dadurch entspant
sich der Keilriemen.
• Keilriemen gemäß der Tabelle auf der Innenseite des
Keilriemendeckels umsetzen.
• Keilriemen wieder spannen, indem Sie den Motor-
platte (17) nach hinten drücken. Anschließend wird
die Spannvorrichtung mit der Feststell-schraube (18)
geklemmt.
• Keilriemengehäuse schließen und den Netzstecker
einstecken. Die Maschine ist wieder betriebsbereit.
Deckel des Keilriemengehäuses beim Betriebs-test
geschlossen halten.
8 Ferm