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48 Ferm
Spaltmesser fehlt oder ein zu dünnes Spaltmes-
ser verwendet bzw. dieses falsch eingestellt wur-
de.
- Die Hilfsführung (Richtmaß) fehlt oder wurde
falsch eingestellt. Dadurch kann sich das Holz
zwischen der Hauptführung und dem rotierenden
Sägeblatt verkeilen.
3. Das rotierende Sägeblatt bricht, da es falsch ge-
schliffen bzw. montiert oder nicht die richtige Arbeits-
methode angewendet wurde.
4. Elektrik: Durch eine falsch installierte oder untaugli-
che elektrische Anlage werden Metallteile unter
Spannung gesetzt oder es entsteht Brand.
5. Der hohe Schallpegel kann bei Personen, die sich re-
gelmäßig in der Nähe einer Kreissäge aufhalten, zu
Schädigungen des Gehörs führen.
6. Bei der Arbeit können schädlicher Holzstaub oder
Dämpfe von verleimten Holzteilen freigesetzt wer-
den, die gesundheitliche Schäden verursachen.
VOR DER INBETRIEBNAHME:
Jugendliche (unter 18 Jahren) dürfen laut Arbeitsschutz-
gesetz nicht an oder mit Kreissägen arbeiten. Ab-
weichungen von dieser Vorschrift sind nur im Rahmen ei-
ner Berufsausbildung und unter Einhaltung der gesetzli-
chen Bestimmungen möglich.
Arbeitsplätze mit Kreissägen müssen ausreichend und
zweckmäßig ausgeleuchtet sind. Im Fall von Neonbe-
leuchtung muß der sogenannte Stroboskop-Effekt
berücksichtigt werden, infolge dessen ein rotierendes
Sägeblatt scheinbar stillsteht. In dem Fall empfiehlt es
sich, Doppelarmaturen einzusetzen, die eine Phasenver-
schiebung bei den beiden Neonröhren bewirken.
1. Da diese Sägemaschine einfach zu bedienen ist,
müssen Sie ganz be-sonders darauf achten, daß Sie
konzentriert und sorgfältig arbeiten.
- Überprüfen Sie folgendes:
- Stimmt die Anschlußspannung des Motors und
der eventuellen Motorsicherung mit der Netz-
spannung überein (Maschinen für eine Netzspan-
nung von 230 V können ohne weiteres an eine
Netzspannung von 220 V angeschlossen wer-
den).
- Stecken Sie das Netzkabel der Maschine in eine
geerdete Steckdose (Wandkontaktdose) (Rand-
erde).
- Das Netzkabel und der Netzstecker müssen in
gutem Zustand verkehren und dürfen weder aus-
gefranst noch schadhaft sein.
- Die Zähne des Sägeblatts müssen vollzählig sein
und das Sägeblatt darf keine Risse oder Spalte
aufweisen. Andernfalls muß das Sägeblatt sofort
ausgewechselt werden.
- Verwenden Sie niemals beschädigte oder verbo-
gene Sägeblätter.
- Der Abstand zwischen Schutzhaube und
Werkstück muß so eingestellt werden, daß das
Werkstück genau unter der Schutzhaube durch-
geschoben werden kann.
- Das Spaltmesser muß dünner als der Säge-
schnitt und dicker als das Sägeblatt sein.
- Die Sägemaschine muß mit allen vier Füßen fest auf
einem flachen, ebenen Untergrund stehen.
- Üben Sie auf das Sägeblatt nie seitlichen Druck aus,
ansonsten kann es brechen.
- Achten Sie bei dem Holz auf Knorren, Nägel, Risse
und/oder Schmutzrückstände. Derartiges Holz kann
gefährliche Rückschlagwirkungen verursachen.
ZUM UMGANG MIT DER MASCHINE:
- Das Sägeblatt muß das Werkstück beim Sägen un-
gefähr um 10 mm überragen. Auf diese Weise
drücken die Zähne des Sägeblatts das Werkstück bei
der Abwärtsbewegung auf die Tischplatte.
- Verwenden Sie keine übermäßig langen Verlänge-
rungskabel.
- Holzreste oder ähnliches in der unmittelbaren Umge-
bung des rotierenden Sägeblatts dürfen nicht mit der
Hand entfernt werden. Wenn sich Holzreste zwi-
schen festen und/oder beweglichen Teilen verkeilt
haben, muß die Maschine abgestellt werden, bevor
man die Holzreste beseitigt.
- Das Sägeblatt ist eines der wichtigsten Bestandteile
der Kreissägemaschine. Durch die richtige Wahl des
Materials, der Verzahnung und der Umdrehungszahl
sowie sachgemäßes Schleifen und korrekte Monta-
ge steigert man nicht nur die Lebensdauer des Säge-
blatts, sondern vermeidet auch Gefahren durch Ris-
se bzw. Brüche im Sägeblatt, die ansonsten entste-
hen können. Die auf dem Sägeblatt vermerkte maxi-
male Drehzahl ist unbedingt zu berücksichtigen. Ver-
wenden Sie ausschließlich vorschriftsgemäße Säge-
blätter.
- Beim Sägen von kurzen, hohen Blöcken und kleine
Werkstücke muß eine Schubleiste verwendet wer-
den
- Das Schneiden von Zapfen oder Aussägen mit einer
Kreissäge ist besonders gefährlich. Solche Arbeiten
sollten deshalb am besten an einer entsprechend
eingerichteten Maschine (Zapfenschneidmaschine
oder Fräsmaschine) ausgeführt werden. Wenn Sie
dennoch mit der Kreissäge Zapfen schneiden oder
Werkstücke aussägen wollen, dann befolgen Sie die
nachstehenden Hinweise:
- Das Sägeblatt muß in einwandfreiem Zustand
verkehren (vor allem scharf sein).
- Der Durchmesser des Sägeblatts darf nicht mehr
als 315 mm betragen.
- Das Richtmaß muß mit einem Holzbrett (am bes-
ten Hartholz oder Multiplex) mit einer Breite von
minimal 120 mm verlängert werden, das bis zur
Vorderseite der Tischplatte reicht und das Spalt-
messer ungefähr 150 mm überragt. Dieses Brett
wird einfach mit Schloßschrauben und Flügelmut-
tern am Richtmaß befestigt. Beim Schneiden von
Zapfen muß eine Schubleiste verwendet werden.
- Beim Aussägen muß zuerst die Schutzhaube hoch-
geklappt werden. Befolgen Sie anschließend die fol-
genden Hinweise:
- Beide Hände müssen sich immer vor der Säge
befinden.
- Die Finger der linken Hand müssen so weit wie
möglich zur Faust geballt werden.
- Das Werkstück muß mit dem hinteren Ende auf
den Tisch gelegt und mit der rechten Hand abge-
stützt werden.
- Anschließend muß das Werkstück fest an das
Richtmaß gedrückt und gleichzeitig langsam mit
der linken Hand in Richtung Sägeblatt geführt
werden.
- Sobald das Werkstück am Spaltmesser anstößt,
Ferm 9
9

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