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Handgriff a
h
< 2,5 m/s²
K = 1,5 m/s²
Zusatzhandgriff a
h
=6,0 m/s²
K = 2,0 m/s²
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge-
räusch) wurden gemäß den Prüfbedingungen in
EN 60745 gemessen, und dienen dem Maschinen-
vergleich. Sie eignen sich auch für eine vorläufi ge
Einschätzung der Vibrations- und Geräuschbe-
lastung beim Einsatz. Die angegebenen Emis-
sionswerte repräsentieren die hauptsächlichen
Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wird jedoch
das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen,
mit anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenü-
gend gewartet eingesetzt, kann dies die Vibra-
tions- und Geräuschbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine ge-
naue Abschätzung während einem vorgegebenen
Arbeitszeitraum sind auch die darin enthaltenen
Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschine zu
beachten. Dieses kann die Belastung über den
gesamten Arbeitszeitraum erheblich verringern.
3 Elektrischer Anschluss und Inbetrieb-
nahme
Netzspannung beachten: Die Spannung
und Frequenz der Stromquelle muss mit
den Angaben des Leistungsschildes der
Maschine übereinstimmen.
In Nordamerika dürfen nur Festool-Maschinen
mit der Spannungsangabe 120 V/60 Hz eingesetzt
werden.
Ein-/Ausschalten
Der Schalter (1.3) dient als Ein-/Ausschalter (drü-
cken = EIN, loslassen = AUS). Für Dauerbetrieb
kann er mit dem seitlichen Arretierknopf (1.2)
eingerastet werden. Durch nochmaliges Drücken
des Schalters wird die Arretierung wieder gelöst.
4 Einstellungen an der Maschine
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der
Maschine stets den Netzstecker aus der
Steckdose.
4.1 Drehzahlregelung (BS 105 E)
Die Schleifgeschwindigkeit lässt sich mit dem
Stellrad (2.5) stufenlos verstellen. Dadurch kön-
nen Sie die Schnittgeschwindigkeit dem jeweili-
gen Werkstoff optimal anpassen (siehe Tabelle).
Die optimale Schleifgeschwindigkeit ist zu Beginn
der Schleifarbeiten durch Versuche zu ermitteln,
da mehrere Faktoren ausschlaggebend sind (z.B.
Werkstückbeschaffenheit, Fabrikat und Körnung
des Schleifbandes, Geschicklichkeit).
Die in der Tabelle aufgeführten Werte stellen
somit nur eine Empfehlung dar.
Anwendungs-
fall
Stellrad-
stufe
Schleifpapier-
körnung
Vollholz 4 - 6 100
Furnier 3 - 4 120
Spanplatten 5 - 6 100
Kunststoff 1 - 4 100
Stahl 2 - 4 80
Lack entfernen 1 - 3 24
4.2 Werkzeug wechseln
- Schwenken Sie den Hebel (3.6) nach vorne. Das
Schleifband wird dadurch entspannt.
- Nehmen Sie das alte Schleifband ab.
- Setzen Sie ein neues Schleifband ein.
Achtung: Achten Sie beim Einlegen darauf,
dass die Laufrichtung des Schleifbandes (üb-
licherweise mit einem Pfeil auf der Innenseite
gekennzeichnet) mit der Laufrichtung der Ma-
schine (3.5) übereinstimmt.
- Schwenken Sie den Hebel (3.6) in die Ausgangs-
stellung zurück.
- Schalten Sie die Maschine ein und kontrollieren
Sie den Lauf des Schleifbandes. Das Schleifband
muss mittig auf der Schleifunterlage (3.4) laufen.
Ist dies nicht der Fall, regulieren Sie mit dem
Drehknopf (3.1) den Lauf des Schleifbandes.
4.3 Staubabsaugung
Schließen Sie die Maschine bei stauber-
zeugenden Arbeiten stets an eine Absau-
gung an.
Eigenabsaugung
Befestigen Sie das Anschlussstück (4.3) des
Staubsackes (4.1) mit einer Rechtsdrehung an
der Absaugöffnung (4.2).
Achten Sie darauf, dass die Blattfeder (4.5) das
Bandgehäuse der Maschine berührt.
Zum Entleeren nehmen Sie den Staubsack durch
eine Linksdrehung wieder ab.
Fremdabsaugung mit Absauggerät
Befestigen Sie anstelle des Staubsackes den Ad-
apter (4.4) an der Absaugöffnung (4.2).
An den Adapter können Sie ein Festool-Absaug-
gerät mit einem Absaugschlauch-Durchmesser
von 36 mm oder 27 mm anschließen.
4.4 Kühlluft
Stellen Sie die Luftführungsklappe (1.1) so ein,
dass die ausströmende Kühlluft beim Arbeiten
nicht stört.
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