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chend des Fräserdurchmessers ein.
- Tragen Sie geeignete persönliche Schutz-
ausrüstungen: Gehörschutz, Schutzbrille,
Atemschutz bei stauberzeugenden Arbeiten,
Schutzhandschuhe bei rauen Werkstoffen und
beim Werkzeugwechsel.
- Schließen Sie die Maschine beim Bearbeiten von
Materialien, bei denen gesundheitsgefährdende
Stäube entstehen (z. B. Holz) an eine geeignete
Absaugeinrichtung an.
- Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem
Fräsanschlag, Absaughaube und Andrückvor-
richtung (siehe Kapitel “Einstellungen”).
- Verwenden Sie immer den Fräsanschlag oder
die Bogenfräseinrichtung um Rückschläge zu
verhindern.
- Stützen Sie Werkstücke mit einer Länge über
650 mm auf der Abnahmeseite ab um ge-
fährliche Situationen durch unkontrolliertes
Abkippen zu verhindern. Die Abstützung muss
stabil stehen und dieselbe Höhe wie die CMS-GE
aufweisen, z. B. die Tischverlängerung (VL)
- Verwenden Sie beim Bearbeiten von schmalen
Werkstücken einen Schiebestock.
- Beachten Sie, dass der Vorschub nur gegen die
Drehrichtung des Fräsers erfolgen darf.
- Benutzen Sie die Maschine nur, wenn sich alle
Schutzeinrichtungen in der vorgesehenen Po-
sition befi nden und wenn sich die Maschine in
gutem Zustand befi ndet und ordnungsgemäß
gewartet ist.
- Wählen Sie dem Werkzeug und dem Werkstück
entsprechend die richtige Drehzahl aus. In der
Bedienungsanleitung Ihrer Oberfräse fi nden Sie
genaue Drehzahlangaben.
- Bearbeiten Sie mit dieser Maschine nur Werk-
stücke, die aufgrund ihrer Größe und ihres Ge-
wichtes von einer Person sicher gehalten und
geführt werden können.
- Überprüfen Sie vor dem Arbeitsbeginn ob das
Werkzeug beschädigt ist. Verwenden Sie keine
Werkzeuge wenn Teile beschädigt sind. Arbei-
ten Sie nicht mit beschädigter Oberfräse und
vermeiden Sie eine Überlastung des Motors der
Oberfräse.
- Kontrollieren Sie regelmäßig den Stecker und
das Kabel und lassen Sie diese bei Beschädi-
gung von einer autorisierten Kundendienst-
Werkstätte erneuern.
- Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Oberfräse ordnungsgemäß in dem Modulträger
CMS-OF befestigt ist und ob der Modulträger
fest mit der Grundeinheit CMS-GE verbunden
ist.
- Arbeiten Sie nur mit Werkzeugen, die für Hand-
vorschub zugelassen sind.
Restrisiken
Trotz Einhaltung aller relevanter Bauvor-schriften
können beim Betreiben der Maschine noch Ge-
fahren entstehen, z. B. durch:
- Wegfl iegen von Werkstückteilen und
- Wegfl iegen von Werkzeugteilen bei beschädig-
tem Werkzeug,
- Geräuschemission und
- Staubemission.
6 Aufbau und Montage
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
6.1 Einbau der Oberfräse
Legen Sie den Modulträger in die Aussparung der
Grundeinheit CMS-GE [2].
Setzen Sie die Kurbel [2-1] auf das Sechskant
[2-2] der Höhenverstellung.
Bei Nicht-Verwendung können Sie die Kurbel
an einer der Bohrungen [2-3] an den Beinen der
Grundeinheit CMS-GE einhängen.
Nachfolgend ist der Einbau der Oberfräsen
OF 1010, OF 1400 und OF 2200 in den Modulträger
beschrieben. Der Ausbau erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
OF 1010
Befestigen Sie das Führungsblech [3-3] am
Schlitten der Höhenverstellung [3-2].
Setzen Sie für die OF 1010 den dunkelgrauen
Zentrierring 473810 mit der Teile Nummer nach
oben in die Aussparung des Modulträgers ein
und rasten Sie den Zapfen in der Nut ein.
Vor dem Einbau der Oberfräse OF 1010 in den
Modulträger, muss der Kunststoffring [6-1] ent-
fernt werden.
Je nach Fräserdurchmesser können Sie die
Absaughaube [6-2] entnehmen oder in den
Modulträger einbauen.
Arretieren Sie die Oberfräse in der tiefsten Po-
sition:
Öffnen Sie hierfür den Drehknopf [7-3] für die
Frästiefenverstellung der Oberfräse und drü-
cken Sie die Oberfräse nach unten.
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