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verringern und die Risiken für die Bedienper-
son erhöhen.
Halten Sie die Maschine richtig. v. Seien Sie
bereit, den üblichen oder plötzlichen Bewe-
gungen entgegenzuwirken - halten Sie beide
Hände bereit.
2.2 Maschinenspezifi sche Sicherheitshin-
weise
- Entstehen beim Schleifen bestimmter Werkstof-
fe explosive oder selbstentzündliche Stäube, so
sind unbedingt die Bearbeitungshinweise des
Werkstoffherstellers zu beachten.
- Entstehen beim Schleifen gesundheitsgefähr-
dende Stäube, ist die Maschine an eine geeig-
nete Absaugeinrichtung anzuschließen und die
für den Arbeitsstoff geltenden Sicherheitsvor-
schriften sind zu beachten.
- Der Betriebsdruck darf 6,5 bar nicht überschrei-
ten.
- Die Maschine darf nur mit Schleifpapier betrie-
ben werden. Schleifkörper oder Trennschleif-
scheiben sind nicht zulässig.
- Arbeiten Sie nur mit richtig aufbereiteter
Druckluft. Dies ist gewährleistet, wenn Sie die
Festool Versorgungseinheit VE einsetzen.
- Nur originales Festool Zubehör verwenden.
- Tragen Sie geeignete persönliche Schutz-
ausrüstungen: Gehörschutz, Schutzbrille,
Staubmaske bei stauberzeugenden Arbeiten,
Schutzhandschuhe beim Bearbeiten rauher
Materialien und beim Werkzeugwechsel.
- Die zulässige Drehzahl des Zubehör muss
mindestens so groß wie die auf der Maschine
angegebenen Maximaldrehzahl sein. Zubehör-
teile, die schneller als zulässig drehen, können
zerbersten.
- Gehen Sie in unbekannter Umgebung mit Vor-
sicht vor. Es können versteckte Gefährdungen
durch Strom- oder sonstige Versorgungsleitun-
gen gegeben sein. Stellen Sie sicher, dass keine
elektrischen Leitungen, Gasrohrleitungen usw.
vorhanden sind, die im Falle der Beschädigung
durch die Verwendung der Maschine zu einer
Gefährdung führen können.
2.3 Restrisiken
Trotz Einhaltung aller relevanter Bauvorschriften
können beim Betreiben der Maschine noch Ge-
fahren entstehen, z. B. durch:
• Wegfl iegen von Werkstückteilen,
• Wegfl iegen von Werkzeugteilen bei beschädig-
ten Werkzeugen,
• Geräuschemission,
• Holzstaubemission.
2.4 Lärm- und Vibrationsinformation
Die nach EN ISO 15 744/EN ISO 8662 ermittelten
Werte betragen typischerweise:
Schalldruckpegel 70 dB(A)
Bewertete Beschleunigung
LEX 2 125/7, LEX 2 185/7 < 2,5 m/s²
LEX 2 125/3, LEX 2 150/3 = 3,0 m/s²
LEX 2 150/11 = 4,0 m/s²
LEX 2 150/7 = 4,5 m/s²
Unsicherheit K = 1,5 m/s²
Beim Arbeiten kann der Geräusch-
pegel 85 dB(A) überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge-
räusch) wurden gemäß den Prüfbedingungen in
EN ISO 15 744/EN ISO 8662 gemessen, und dienen
dem Maschinenvergleich. Sie eignen sich auch für
eine vorläufi ge Einschätzung der Vibrations- und
Geräuschbelastung beim Einsatz.
Die angegebenen Emissionswerte repräsentieren
die hauptsächlichen Anwendungen des Druckluft-
werkzeugs. Wird jedoch das Druckluftwerkzeug
für andere Anwendungen, mit anderen Einsatz-
werkzeugen oder ungenügend gewartet einge-
setzt, kann dies die Vibrations- und Geräusch-
belastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung
während einem vorgegebenen Arbeitszeitraum
sind auch die darin enthaltenen Leerlauf- und
Stillstandszeiten der Maschine zu beachten.
Dieses kann die Belastung über den gesamten
Arbeitszeitraum erheblich verringern.
3 Druckluftanschluss und Inbetriebnahme
Achten Sie darauf, dass beim Anschließen
der Druckluftversorgung das Druckluft-
werkzeug ausgeschaltet ist.
3.1 Druckluftaufbereitung
Um eine einwandfreie Funktion der Festool-
Druckluftwerkzeuge zu gewährleisten, muss stets
mit der Festool-Versorgungseinheit VE gearbeitet
werden.
Bestehend aus Filter, Regler, Kondensatablass
und Öler sorgt die Versorgungseinheit für sau-
bere, kondensatfreie und geölte Druckluft. Dabei
ist der Öler so einzustellen, dass etwa alle 7-10
Minuten ein Tropfen Öl der Druckluft zugesetzt
wird.
Schäden, die aufgrund von mangelhafter
Druckluftaufbereitung auftreten, sind vom
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