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Warnung vor allgemeiner Gefahr
Anleitung/Hinweise lesen!
1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Stationäreinrichtung SE-EHL ist bestim-
mungsgemäß vorgesehen zum Einbau der Festool
Hobel EHL 65 E und EHL 65 EB, damit diese in
umgekehrter Lage als ortsfeste Maschinen be-
trieben werden können.
2 Vorbereitung am Hobel
Das Anschlussteil des Spanauswurfs muss so
montiert sein, dass der Absaugstutzen auf der
linken Maschinenseite ist.
3 Montage zur betriebsfähigen Einrichtung
3.1 Zusammenbau der Stationäreinrichtung
Die Grundplatte (1.4) wird so auf eine ebene, feste
Unterlage (Tischplatte) gelegt, dass der rutsch-
feste Haftbelag (1.10) unten ist.
Zur Befestigung der hinteren Hobelaufhängung
(1.11) an einem Ende der Grundplatte werden in
die Nut (1.8 + 1.9) je zwei Vierkantmuttern ein-
geschoben.
Mit den Innensechskantschrauben (1.13) und
unterlegten Federzahnscheiben wird die hinte-
re Hobelaufhängung bündig mit dem Ende der
Grundplatte festgeschraubt.
Am anderen Ende der Grundplatte werden in die
vordere Nut (1.8) die beiden restlichen Vierkan-
tmuttern eingeschoben und in bekannter Weise
die vordere Hobelaufhängung (1.3) angebaut.
Die Schrauben zur Befestigung noch nicht fest-
ziehen, so dass die Aufhängung noch verschoben
werden kann.
Mit dem Kettchen (1.7) wird die Einschaltklammer
(1.6) in der Bohrung (1.14) befestigt.
3.2 Einbau des Hobels
Ziehen Sie vor dem Einbau des Hobels in
die Stationäreinrichtung den Stecker aus
der Steckdose.
Die Hobel haben als Aufnahme an der hinteren
Gehäuseseite eine runde Öffnung.
Mit der Hobelsohle nach oben wird der Hobel in
dieser Öffnung am Zapfen (1.12) an der hinteren
Hobelaufhängung eingehängt.
Durch die Bohrung (1.2) wird der Hobel an der
seitlichen Anschlagsbefestigung an der vorderen
Hobelaufhängung mit der Drehknopfschraube
(1.5) festgeschraubt.
Jetzt kann auch die vordere Hobelaufhängung auf
der Grundplatte festgeschraubt werden.
3.3 Montage der Schwenkhaube
Die Drehfeder (2.3) so auf die Achse (2.4) schieben,
dass das Federende (2.8) in die Bohrung (2.5) in
der Achse eintaucht.
Dann die Schwenkhaube (2.6) so auf die Achse
schieben, dass das andere Federende in dem
Schlitz (2.1) der Schwenkhaubennabe geführt wird.
Nun die Schwenkhaube in Richtung (2.7) gegen
die Achse so weit verdrehen, dass die Klauen
(2.2) von Achse und Schwenkhaube ineinander
greifen, und die Schwenkhaube bis Anschlag auf
die Achse schieben.
Bei vollständig aufgeschobener Schwenkhaube
den Sprengring (3.1) auf das freie Achsenende
aufstecken und in die Ringnut (3.2) eindrücken.
Jetzt wird die vormontierte Schwenkhaube auf
die vordere Hobelaufhängung (1.3) so aufgesetzt,
dass die Nase (3.3) in die entsprechende viere-
ckige Öffnung in der Anbaufl äche eintaucht. Zum
Schluss mit Schraube (1.1) die Schwenkhaube auf
der Hobelaufhängung festschrauben.
4 Sicherheitshinweise
Vor Inbetriebnahme beachten!
4.1 Schwenkhaube
Mit der Schwenkhaube ((1.15) Montage in Pkt. 3.3
beschrieben) wird die Messerwelle selbsttätig
abgedeckt, wenn der Hobel nicht benutzt wird.
Schwenkhaube stets verwenden!
4.2 Verwendung des Parallelanschlags
Damit bei jeder Hobelbreite der nicht genutzte
Teil der Messerwelle abgedeckt ist, muss immer
der Parallelanschlag benutzt werden.
4.3 Verwendung einer Zufuhreinrichtung
Beim Bearbeiten von kleinen Werkstücken ist eine
Zufuhreinrichtung zu benutzen.
4.4 Befestigen der Stationäreinheit
Vor Arbeitsbeginn ist der sichere Stand der Stati-
onäreinheit durch Festklemmen auf der Unterlage
(Tisch), z. B. mit Schraubzwingen, sicherzustellen.
5 Inbetriebnahme
Zum Einschalten des Hobels wird die Klammer
(1.6) am Schalterdrücker eingehängt und über die
Griffpartie des Hobels gedrückt. Der Schalterdrü-
cker wird so im EIN-Zustand gehalten.
LWeitere interessante Informationen zum Arbeiten
mit Ihrem Festool Werkzeug fi nden Sie auf der In-
ternetseite www.festool.de/fuer-zu-hause, z. B.:
 Anwendungsbeispiele – Tipps und Tricks,
 Maschinenkunde,
 Kostenlose Baupläne zum Download,
 Wissenswertes rund ums Holz - Holzlexikon
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