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2. Stecken Sie den Spike bis zum Anschlag z. B. in einen mit Kies be-
füllten Blumentopf.
Hinweis: Eine Fixierung des Regensensors in Erdreich ist zu
vermeiden, da durch bei Regen aufspritzende Erde die Funktions-
fähigkeit des Regensensors beeinträchtigt wird. Achten Sie
dabei auf eine senkrechte Ausrichtung (90°) des Regensensors
(Abb. F 3).
Montagemöglichkeiten mit dem Teller
2
(Abb. F4)
1. Der Regensensor kann alternativ auf festem Untergrund, z. B. am
Hausdach, auf einen Pfahl oder auf Platten, aufgeschraubt werden:
Schrauben Sie den Teller
2
ohne Spike auf die Aufnahme
5
.
2. Befestigen Sie den Regensensor mit zwei Schrauben z.B. auf Platten
oder ähnlich festem Untergrund.
Hinweis: Achten Sie dabei auf eine senkrechte Ausrichtung (90°)
des Regensensors.
Steuerung einer Bewässerungsanlage mit mehreren
Bewässerungssträngen über einen Regensensor (Abb. I)
Bei automatischer Steuerung einer Bewässerungsanlage mit mehreren
Bewässerungssträngen besteht die Möglichkeit, den Niederschlag zentral
über einen Regensensor in die Steuerung mit einzubeziehen.
Dazu wird der Gesamtanlage ein zentrales GARDENA Automatikventil
B
, Art. Nr. 1241, vorgeschaltet und mit dem Regensensor
C
verbunden
(siehe Abb. I). Dabei ist zu beachten, dass die Bewässerungszeiten der
den einzelnen Bewässerungssträngen vorgeschalteten Automatikventile
den Bewässerungszeiten des zentralen Automatikventils entsprechen.
Beispiel:
Die einzelnen Automatikventile sind wie folgt programmiert:
Bewässerungs- Bewässerungs- Bewässerungs-
startzeit dauer tage
Automatikventil a 18:00 h 30 Minuten jeden Tag
Automatikventil b 20:00 h 20 Minuten jeden 2. Tag
Automatikventil c 22:00 h 1 Stunde jeden 3. Tag
Automatikventil d 24:00 h 1 Stunde täglich
Diese Bewässerungsdaten müssen dann auch in das zentral vorge-
schaltete Automatikventil einprogrammiert werden. Somit wird verhindert,
dass bei Regen die einzelnen Ventile/Bewässerungsstränge mit Wasser
versorgt werden.