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1
Setzen Sie eine Speicherkarte in den Kartensteckplatz ein.
2
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU
>
Echoloteinstellungen > Echolotaufzeichnung > Echolot
aufzeichnen
.
Eine 15-minütige Echolotaufzeichnung belegt ca. 200 MB
Speicherplatz auf der eingelegten Speicherkarte. Sie können
die Echolotaufzeichnung so lange fortsetzen, bis die
Speicherkapazität erreicht ist.
Anhalten der Echolotaufzeichnung
Damit Sie die Aufzeichnung des Echolots anhalten können,
müssen Sie zunächst mit der Aufzeichnung beginnen
(Aufzeichnen der Echolotanzeige).
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU
>
Echoloteinstellungen > Echolotaufzeichnung >
Aufzeichnung anhalten
.
Löschen einer Echolotaufzeichnung
1
Setzen Sie eine Speicherkarte in den Kartensteckplatz ein.
2
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU >
Echoloteinstellungen > Echolotaufzeichnungen >
Aufzeichnungen anzeigen.
3
Wählen Sie eine Aufzeichnung.
4
Wählen Sie Löschen.
Wiedergeben von Echolotaufzeichnungen
Zum Wiedergeben der Echolotaufzeichnungen müssen Sie die
Anwendung HomePort
herunterladen und installieren und
außerdem Echolotdaten auf einer Speicherkarte aufzeichnen.
1
Entnehmen Sie die Speicherkarte aus dem Gerät.
2
Legen Sie die Speicherkarte in den an den Computer
angeschlossenen Kartenleser ein.
3
Öffnen Sie die Anwendung HomePort.
4
Wählen Sie in der Geräteliste eine Echolotaufzeichnung aus.
5
Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den unteren
Bereich.
6
Wählen Sie Wiedergabe
.
Datengrafiken für Tiefe und
Wassertemperatur
Wenn Sie einen Schwinger mit Tiefenmessung verwenden oder
Angaben zur Wassertiefe über NMEA
®
0183 oder NMEA 2000
empfangen, können Sie eine grafische Aufzeichnung der
Tiefenmesswerte über Zeit anzeigen. Wenn Sie einen
Schwinger mit Temperaturmessung verwenden oder Angaben
zur Wassertemperatur über NMEA
0183 oder NMEA 2000
empfangen, können Sie eine grafische Aufzeichnung der
Temperaturmesswerte über Zeit anzeigen.
Während die Informationen eingehen, verschiebt sich die Grafik
nach links.
Wählen Sie
Echolot >
Datengrafiken
.
Einrichten des Bereichs und der Zeiträume für die
Tiefen- und Wassertemperatur-Diagramme
Sie können den Zeitraum und den Tiefenbereich festlegen, der
in den Tiefen- und Wassertemperatur-Diagrammen angezeigt
wird.
1
Wählen Sie Echolot >
Datengrafiken > MENU
.
2
Wählen Sie Tiefendiagr.-Einst. oder
Temperaturdiagramm-
Einstell..
3
Wählen Sie eine Option:
Richten Sie einen Maßstab für die verstrichene Zeit ein,
indem Sie Dauer
wählen. Die Standardeinstellung ist
10 Minuten. Wenn Sie den Maßstab für die verstrichene
Zeit erhöhen, können Sie Veränderungen über einen
längeren Zeitraum anzeigen. Wenn Sie den Maßstab für
die verstrichene Zeit verringern, können Sie mehr Details
über einen kürzeren Zeitraum anzeigen.
Richten Sie den Maßstab für die Tiefenreichweite oder
den Temperaturbereich ein, indem Sie Maßstab
wählen.
Wenn Sie den Maßstab erhöhen, können Sie größere
Änderungen anzeigen. Wenn Sie den Maßstab verringern,
können Sie mehr Details der Änderungen anzeigen.
Radar
WARNUNG
Das Marineradar sendet Mikrowellenenergie aus, die für
Menschen und Tiere gesundheitsschädigend sein kann.
Überzeugen Sie sich vor dem Einschalten des Radars davon,
dass der Bereich um die Radarantenne frei ist. Das Radar
sendet den Sendekegel etwa 12° über und 12° unter einer Linie,
die sich horizontal von der Mitte der Radarantenne aus
erstreckt.
Blicken Sie, während das Radar sendet, nicht aus unmittelbarer
Nähe direkt auf dessen Antenne, da vor allem die Augen
empfindlich auf elektromagnetische Energie reagieren.
HINWEIS:
Radar wird nicht von allen Modellen unterstützt.
Wenn Sie den kompatiblen Kartenplotter an ein optionales
Marineradar von Garmin anschließen, z. B. an einen
GMR
1226 xHD2 oder
GMR 24 HD, können Sie mehr Informationen
zur Umgebung anzeigen.
Der GMR sendet Mikrowellenenergie in Form eines schmalen
Sendekegels aus, während sich die Radarantenne um 360º
dreht. Wenn die Mikrowellen auf ein Ziel treffen, werden sie
teilweise zum Radar reflektiert.
Radaranzeigemodi
HINWEIS:
Nicht alle Modi sind auf allen Radargeräten und allen
Kartenplottern verfügbar.
Wählen Sie Radar.
Modus „Fahrt“: Zeigt die erfassten Radarinformationen als
Vollbild an.
Modus „Hafen“
: Zur Verwendung in Binnengewässern. Dieser
Modus funktioniert am besten mit Signalen geringer
Reichweite (bis zu 2 sm).
Modus „Auf See“
: Zur Verwendung in offenen Gewässern.
Dieser Modus funktioniert am besten mit Signalen längerer
Reichweite.
Modus „Überwachung“: Ermöglicht Ihnen, zum
zeitgesteuerten Sendemodus des Radars zu wechseln, in
dem Sie zum Stromsparen einen Sende- und Standby-
Modus des Radars konfigurieren können. Außerdem können
Sie in diesem Modus einen Schutzbereich aktivieren, mit
dem eine Sicherheitszone um das eigene Schiff festgelegt
wird. Wenn Sie vom Überwachungsmodus zu einem anderen
Modus wechseln, wechselt das Radar zum
Vollzeitsendemodus und deaktiviert alle Schutzbereiche.
Modus „Radarüberlagerung“: Zeigt die erfassten
Radarinformationen als Vollbild oben auf der
Navigationskarte an. Bei der Radarüberlagerung werden
Daten basierend auf dem zuletzt verwendeten Radarmodus
angezeigt.
Aussenden von Radarsignalen
HINWEIS:
Zur Sicherheit schaltet das Radar nach dem
Aufwärmen in den Standby-Modus. So können Sie vor dem
Beginn des Sendebetriebs prüfen, ob der Bereich um die
Radarantenne frei ist.
1
Achten Sie darauf, dass der Plotter ausgeschaltet ist.
Schließen Sie das Radargerät dann entsprechend den
Installationsanweisungen für das Radar an.
Radar 23
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