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TIPPS FÜR BESTE ERGEBNISSE
Verarbeiten Sie keine verdorbenen oder zu lange gelagerten Nahrungsmittel. Beson-
ders Fleisch sollten Sie nur ganz frisch verwenden und direkt vor dem Verzehr oder dem
Garen verarbeiten. Gehacktes Fleisch ist auch im Kühlschrank nur kurze Zeit haltbar.
Verarbeiten Sie keine zu harten, faserigen oder zu großen Stücke (Beispiel: Knochen,
Knorpel, dicke Sehnen, harte Kerne, Nüsse, holzige Stiele, harte Schalen, usw.). Kochen
Sie hartes Gemüse vor der Verarbeitung weich (Beispiel: Karotten). Entfernen Sie unbe-
dingt alle ungenießbaren Teile vor der Verarbeitung.
Schneiden Sie die Nahrungsmittel in ausreichend kleine Stücke, die ohne Mühe in den
Füllschacht passen. Wenn Sie größere Mengen verarbeiten wollen, dann bereiten Sie
die Nahrungsmittel am besten in mehreren Portionen vor, die sie jeweils in 2 bis 3 Minu-
ten mit dem Fleischwolf verarbeiten können. Schalten Sie den Fleischwolf nach jeder
Portion AUS, während Sie die nächste Portion vorbereiten, damit der Motor in dieser
Zeit abkühlen kann.
Schneiden Sie Fleisch und Nahrungsmittel mit ähnlicher Beschaffenheit in etwa 10 cm
lange und 2 cm dicke Streifen. Schneiden Sie festere Nahrungsmittel in höchstens 1cm
große Würfel.
Wenn der Motor zu langsam arbeitet und/oder stecken bleibt, dann schneiden Sie die
Nahrungsmittel in kleinere Stücke. Kochen Sie harte Nahrungsmittel (Beispiel: Gemüse)
vor der Verarbeitung. Arbeiten Sie langsamer.
Geben Sie Zwiebeln, Kräuter und fein gemahlene Gewürze nach Möglichkeit schon
bei der ersten Verarbeitung im Fleischwolf dazu. Sie erhalten so eine bessere Durchmi-
schung. Harte Gewürze (Beispiel: Pfeffer, Muskat und andere) müssen Sie aber unbe-
dingt vorher in einer Mühle mahlen.
Zwiebeln für Mett sollten Sie vor der Verarbeitung glasig andünsten. Sie sind so aroma-
tischer und leichter bekömmlich.