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HINWEIS
Sie beschleunigen das Aufheizen im Fondue-Topf, wenn Sie den FONDUE-Regler
zunächst auf Maximum stellen (bis zum Anschlag gegen den Uhrzeigersinn dre-
hen). Sobald der Inhalt des Fondue-Topfes kocht, drehen Sie den FONDUE-Regler
auf die gewünschte Einstellung zurück. In den meisten Fällen reichen mittlere Tem-
peraturen aus. Wenn Sie empfindliche und dickflüssige Soßen erhitzen, sollten Sie
diese Methode allerdings vermeiden, da diese Soßen heftig spritzen, anbrennen
und/oder gerinnen können.
TIPPS FÜR BESTE ERGEBNISSE
Die Grillplatten und Raclette-Pfännchen sowie der Fondue-Topf sind mit einer
Antihaftbeschichtung ausgerüstet und sollten deshalb nur vor der ersten Verwen-
dung leicht eingefettet werden (siehe: ‚Vor der ersten Verwendung‘). Anschlie-
ßend ist kein zusätzliches Fett mehr nötig.
Würzen Sie Fleisch und Fisch vor dem Garen, aber salzen Sie es erst danach,
da es sonst zu viel Saft verliert.
Fisch eignet sich nicht zum Garen im Fondue-Topf, da Fisch beim Garen leicht
zerfällt.
Die optimalen Temperaturen und Garzeiten hängen von Ihren Vorlieben und der
Art und Konsistenz Ihrer Zutaten ab. Sie sollten die Lebensmittel allerdings nicht
zu stark garen. Die meisten Gerichte gelingen besser, wenn sie noch saftig sind.
Die meisten Gemüse und Früchte sollten noch knackig sein.
Werfen Sie die Zutaten möglichst nicht in die heiße Flüssigkeit im Fondue-Topf.
Benutzen Sie die mitgelieferten Fondue-Gabeln, die Sie im Gabelhalter des Fon-
due-Topfes einhängen können. Wir empfehlen, trotzdem eine kleine Schöpfkelle
bereit zu halten, um Teile aus dem Fondue-Topf zu holen, die von der Fondue-
Gabel abgefallen sind.
Auf der Grillplatte können Sie Rind, Schwein, Lamm und Geflügel garen, aber
auch Fisch und andere Meeresfrüchte. Auch die Scheiben zahlreicher Früchte
und Gemüse sind gegrillt besonders delikat.
Damit auch festeres Fleisch (Beispiel: Schulterbratenstücke) zart wird, sollten Sie
es vor der Zubereitung einige Stunden in Wein oder Essig marinieren. Dadurch
werden die Faserstoffe im Fleisch weicher. Entfernen Sie Knochen vor der Zube-
reitung (Beispiel: Kasseler).
Wenn Sie Fleisch in Marinade eingelegt haben oder bratfertig mariniertes
Fleisch vom Schlachter verwenden, dann gießen Sie die Marinade weg. Tupfen
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