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Erweiterte Einstellungen
Gigaset SE680 WiMAX / ger / A31008-N925-R101-4x-19 / Advanced_configuration.fm / 11.8.09
Schablone 2007_10_19
Port-Weiterleitung
Das Modem Gigaset SE680 WiMAX ist mit der NAT-Funktion (Network Address Transla-
tion) ausgestattet, die im Betriebmodus Router immer aktiviert ist. Dabei werden alle
Verbindungen mit dem öffentlichen Netz (Internet) über die öffentliche IP-Adresse des
Modems Gigaset SE680 WiMAX abgewickelt. Alle lokalen IP-Adressen der Netzkompo-
nenten im lokalen Netzwerk werden bei Internetzugriffen auf die öffentliche IP-Adresse
des Modems Gigaset SE680 WiMAX abgebildet. Damit ist Ihr lokales Netzwerk gegen
unernschte Zugriffe von außen geschützt.
Die meisten Internetanwendungen können problemlos hinter der NAT-Firewall ausge-
führt werden. Manche Anwendungen, wie z. B. Spiele im Internet, erfordern es jedoch,
Anforderungen von Benutzern im Internet an Benutzer im lokalen Netzwerk zu senden,
damit die Spieler miteinander kommunizieren können. Zusätzlich benötigen diese
Anwendungen manchmal mehrere Ports, über die kommuniziert wird. Diese Anwen-
dungen können nicht funktionieren, wenn Network Address Translation (NAT) aktiv ist.
Bei der Port-Weiterleitung (das Weiterleiten von Anforderungen an bestimmte Ports)
wird der Router gezwungen, Anforderungen aus dem Internet nach einem bestimmten
Dienst, z. B. einem Spiel, an den/die entsprechenden Port(s) auf dem PC zu senden, auf
dem das Spiel ausgeführt wird. Bei der Port-Weiterleitung übernimmt das Modem Giga-
set SE680 WiMAX äußerlich die Rolle der Server. Unter seiner öffentlichen IP-Adresse
empfängt es Anforderungen von entfernten Benutzern und leitet sie automatisch an
lokale PCs um. Die privaten IP-Adressen der Server im lokalen Netzwerk bleiben
geschützt.
Internetdienste werden über definierte Portnummern angesprochen. Das Modem Giga-
set SE680 WiMAX benötigt eine Zuordnungstabelle der öffentlichen und lokalen Port-
nummern, um Dienstanforderungen aus dem Internet an die Server umzuleiten, die
den Dienst eigentlich bereitstellen. Zu diesem Zweck konfigurieren Sie die Port-Weiter-
leitung.
ì Öffnen Sie die Registerkarte Erweiterte Einstellungen und wählen Sie aus dem
Menü Internet den Eintrag Port-Weiterleitung.
ì Definieren Sie die Liste mit den Diensten, für die Anforderungen aus dem Internet
weitergeleitet werden sollen.
Wichtige Dienste sind bereits im Auswahlfeld Vordefinierte Anwendungen enthalten.
Es sind maximal 20 Einträge in der Liste möglich.
i
Im Betriebsmodus Bridge steht diese Funktion nicht zur Verfügung, siehe
„Betriebsmodus einstellen” auf Seite 25.
PCs in Ihrem Netzwerk sollten durch eine eigene Firewall geschützt sein.
Schutz gegen DoS-Attacken (Denial of Service) können Sie im Bridge-
Modus über die Konfiguration des lokalen Netzwerks einrichten, siehe
„Lokales Netzwerk konfigurieren” auf Seite 30.
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