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ANHANG C: Glossar
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FA30-KP10LCD Bedienungsanleitung
ANHANG C: Glossar
Diese Liste folgt der alphabetischen Reihenfolge.
Abbruchzeitraum: Wenn ein Alarm ausgelöst wird, ertönt zunächst der integrierte Summer für einen begrenzten Zeitraum,
den der Errichter als Abbruchzeitraum festgelegt hat. Wenn der Alarm unbeabsichtigt ausgelöst wurde, kann das System
innerhalb des Abbruchzeitraums deaktiviert werden, bevor die richtige Sirene aktiviert und der Alarm an externe Empfänger
gemeldet wird.
Abwesend: Dieser Aktivierungstyp wird verwendet, wenn das geschützte Objekt vollständig verlassen wird. Alle Zonen,
Innenbereiche und der Perimeter werden geschützt.
Aktivieren: Das Aktivieren des Alarmsystems ist eine Handlung, durch die das System zum Auslösen eines Alarms,
wenn eine Zone durch eine Bewegung oder das Öffnen einer Tür oder eines Fensters „gestört“ wird, vorbereitet. Die
Alarmzentrale muss in einem der verschiedenen Modi (siehe abwesend, anwesend, sofort und SL.KIND) aktiv sein.
Alarm: Es gibt 2 Alarmarten:
Lauter Alarm – sowohl der integrierte Summer als auch die externe Sirene heulen durchgängig und das Ereignis wird
von der Alarmzentrale per Telefon oder andere Methode gemeldet.
Stummer Alarm – die Sirene bleibt stumm, aber das Ereignis wird von der Alarmzentrale per Telefon oder andere
Methode gemeldet.
Ein Alarmzustand wird ausgelöst durch:
von einem Bewegungsmelder entdeckte Bewegungen
Entdeckung eines Statuswechsels durch einen Magnetkontakt-Melder – Öffnen eines geschlossenen Fensters
oder einer geschlossenen Tür
Entdeckung von Rauch durch einen Rauchmelder
Sabotage eines beliebigen Melders
Gleichzeitiges Drücken der zwei Notruftasten an der Tastatur der Alarmzentrale
Alarmzentrale: Die Alarmzentrale ist ein Gehäuse, in dem die elektronischen Schaltkreise und Mikroprozessoren zur
Steuerung des Alarmsystems enthalten sind. Sie sammelt Informationen von verschiedenen Meldern, verarbeitet diese
und reagiert auf unterschiedliche Weise. Sie umfass außerdem eine Benutzerschnittstelle – Steuerungstasten, Zahlentasten,
ein Display, einen Summer und Lautsprecher.
Anlagestatus: Netzausfall, Batterie schwach, Störung, Systemstatus usw.
Anwesend: Dieser Aktivierungstyp ist zu verwenden, wenn sich Personen innerhalb des geschützten Objekts aufhalten.
Ein klassisches Beispiel ist die Nachtzeit zu Hause, wenn die Familie sich zu Bett begibt. Bei der Aktivierung im Modus
anwesend werden die Perimeterzonen geschützt, die Innenbereichszonen aber nicht. Demzufolge werden Bewegungen
in Innenbereichszonen von der Alarmzentrale ignoriert, aber die Störung einer Perimeterzone wird einen Alarm auslö
sen.
Benutzer-Codes: Die FA30-KP10LCD ist darauf ausgelegt, Ihre Befehle umzusetzen, sofern diesen ein gültiger
Zugriffssicherheits-Code vorangeht. Nicht autorisierte Personen kennen diesen Code nicht, weshalb bei ihnen jeder
Versuch, das System zu deaktivieren oder zu manipulieren fehlschlagen muss. Einige Bedienschritte können
allerdings auch ohne Benutzer-Code durchgeführt werden, weil durch Sie das Sicherheitsniveau des Alarmsystems
nicht verringert wird.
Bewegungsmelder: Ein passiver Infrarot-Bewegungsmelder. Wenn der Melder eine Bewegung entdeckt, sendet er ein
Alarmsignal an die Alarmzentrale. Nach dem Senden bleibt er im Standby, um weitere Bewegungen zu melden.
Deaktivierung: Das Gegenteil der Aktivierung – eine Handlung, mit der die Alarmzentrale in den normalen Standby-
Status zurückversetzt wird. In diesem Status werden nur Feuer- und 24-Stunden-Zonen einen Alarm auslösen, wenn sie
gestört werden. Außerdem kann immer ein „Notruf“ ausgelöst werden.
Empfänger: Ein Empfänger kann entweder ein professioneller Dienstleister sein, dessen Angebot der Hausbesitzer oder
Gewerbetreibende abonniert hat (ein Wachdienst), oder ein Verwandter/Freund, der sich bereit erklärt hat, während der
Abwesenheit der Bewohner nach dem geschützten Objekt zu schauen. Beide Empfängerarten werden von der Alarmzentrale
per Telefon über Ereignisse benachrichtigt.
Erzwungene Aktivierung: Wenn eine der Zonen des Systems gestört (offen) ist, kann das System nicht aktiviert we
rden.
Eine Methode, dieses Problem zu lösen, ist die Ursache der Zonenstörung zu finden und abzustellen (Schließen von
Türen und Fenstern). Eine andere Methode ist das erzwungene Aktivieren – wobei die Zonen, die nach Ende der
Ausgangsverzögerung immer noch gestört sind, automatisch deaktiviert werden. Abgeschaltete Zonen sind während
der gesamten Aktivierungsphase nicht geschützt. Auch wenn Sie in den Normalzustand versetzt (geschlossen) werden,
bleiben abgeschaltete Zonen bis zur Deaktivierung des Systems ungeschützt.
Der Errichter kann beim Programmieren des Systems die Befugnis zur „Zwangsaktivierung“ erteilen oder aufheben.
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