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DEUTSCH
GLOSSAR
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LNB
Rauscharmer Signalumsetzer (Low Noise Block),
der sich im Zentrum einer Parabolantenne befindet.
Bsp.: Er implementiert Satellitenfrequenzen zwi-
schen 10,7 und 11,75 oder 11,8 und 12,75 GHz in
950 bis 2150 MHz und gewährleistet Kabelüber
-
tragung mit Koaxialkabeln (mit aktuellen Glasfaser-
kabeln) sowie Empfang mit Satellitenempfängern.
MP3
Komprimiertes Audiodateiformat.
NAS (Network Attached Storage)
Mit der Bezeichnung NAS werden Geräte be-
nannt, die Daten von einer Festplatte in einem
Netzwerk anbieten.
Netzmaske
Die Netzmaske oder Netzwerkmaske, teils auch
als Subnetzmaske bezeichnet, ist eine Bitmaske,
die eine IP-Adresse in einen Netzwerk- und einen
Geräte- bzw. Host-Teil trennt. Sie wird in IP-Netz
-
werken für Routing-Entscheidungen verwendet.
Netzwerkname (SSID)
Der Netzwerkname (SSID – Service Set Iden-
tifier) ist der für die Identifizierung eines auf
IEEE 802.11 basierenden Drahtlosnetzwerks
verwendete Begriff. Jedes WLAN hat eine
konfigurierbare SSID, die das Drahtlosnetzwerk
eindeutig identifiziert. Die Zeichensequenz des
Netzwerknamens kann bis zu 64 Zeichen lang
sein. Sie wird in der Basisstation (Zugangspunkt)
eines WLAN konfiguriert und an allen Clients,
die darauf zugreifen, eingerichtet.
Rauschunterdrückung
Reduziert das Rauschen des Signals. Sollte
daher minimal genutzt werden, sofern eine gute
Bildqualität vorliegt.
Perfect Clear
Verbessert allgemein das Bild durch eine leichte
Blautönung (erzeugt scheinbar mehr Schärfe)
und verbessert den Schwarzwert, indem ab
einem gewissen Graupegel dieser vollständig
auf Schwarz gestellt wird. Verringert dabei
aber in dunklen Bildbereichen die sichtbaren
Grauwerte.
Spezielle IP-Adresse
Private IP-Adressen gehören zu bestimmten IP-Ad-
ressbereichen, die im Internet nicht geroutet wer-
den. Sie können von Jedem für private Netze wie
etwa LANs verwendet werden. Viele Rechnernetze
benötigen zwar untereinander volle Konnektivität
auf IP-Ebene, jedoch nur einen eingeschränkten
Internetzugang. Falls solch ein Computernetzwerk
einen privaten IP-Adressbereich hat, bildet er ein In
-
tranet, das vom Internet aus nicht zugänglich ist, da
Internet-Router private Adressbereiche ignorieren.
Ein Gateway oder Router, der in diesem privaten
Netzwerk platziert ist und eine öffentliche Adresse
im Internet sowie eine private IP-Adresse hat, stellt
die Verbindung zum Internet her. Dies kann über
einen Proxy geschehen oder mittels NAT/ PAT/
Masquerading. Da der genutzte Adressbereich nur
innerhalb des privaten Netzes sichtbar ist, kann
derselbe Bereich auch in anderen privaten Netzen
verwendet werden. Die vom Internet Protocol benö
-
tigte Eindeutigkeit einer IP-Adresse bleibt durch die
eingeschränkte Sichtbarkeit gewahrt.
Proxy-Server
Ein Proxy oder Proxy-Server ist ein Dienstprogramm
für Computernetze, das im Datenverkehr vermittelt.
Er beschleunigt die Datenübertragung und kann
auch die Sicherheit erhöhen, indem Zugangskont
-
rollmechanismen implementiert werden. Die Über-
tragung zwischen Computern oder Programmen
wird in Computernetzwerken durchgeführt. Aus
Sicht des Servers verhält sich der Proxy wie ein
Client, dem Client gegenüber wie ein Server.
Router
Ein Router ist eine Netzwerkkomponente, die mehre-
re Rechnernetze koppelt. Der Router analysiert bei
ihm eintreffende Netzwerk-Pakete eines Protokolls
(auf Basis von Layer-3-Informationen) und leitet sie
zum vorgesehenen Zielnetz weiter. Klassische Rou
-
ter arbeiten auf Schicht 3 des OSI-Referenzmodells.
Ein Router besitzt für jedes an ihn angeschlossene
Netz eine Schnittstelle (auch Interface genannt).
Beim Eintreffen von Daten bestimmt der Router den
richtigen Weg zum Ziel und damit die passende
Schnittstelle, über welche die Daten weitergeleitet
werden. Dazu bedient er sich einer lokal vorhande
-
nen Routingtabelle, die angibt, über welchen An-
schluss des Routers welches Netz erreichbar ist.
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