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SMARTMIG
DE
GAS-ANSCHLUSS
• Den korrekten Druckminderer an der Gasasche montieren. Benutzen Sie den Gasschlauch, der mit dem Gerät geliefert wird. Um Gasverlust zu
vermeiden, benutzen Sie die in der Zubehörbox enthaltenen Schlauchklemmen.
• Regeln Sie die Gasdurchussmenge mit dem Einstellrad am Druckminderer.
Hinweis : Die Einstellung der Gasdurchussmenge wird einfacher, wenn sie bei entspanntem Drahtvorschub den Brennertaster betätigen und die
Durchußmenge am Manometer ablesen.
Dieses Verfahren gilt nicht für den Fülldraht Modus.
BESCHREIBUNG DES BEDIENFELDES (ABB-VI)
Smartmig 142/152/162/182/183 Smartmig 3P
1- A / B Auswahltaste Schweißspannung 1- Auswahltaste Modus MIG/MMA.
2- Min/Max Auswahltaste Schweißspannung 2- Potentiometer Schweißstrom E-Hand/MIG
3- Potentiometer Drahtgeschwindigkeit MIG/MAG. 3- Potentiometer Drahtgeschwindigkeit MIG/MAG.
4- "SMART" Tabelle Einstellhilfe MIG/MAG. 4- A / B Auswahltaste Schweißspannung
5- Anzeige thermischer Überlastschutz. 5- "SMART" Tabelle Einstellhilfe MIG/MAG u. E-Hand.
6- Stufen-Schalter 6- Anzeige thermischer Überlastschutz.
BENUTZUNG (ABB-VI)
MIG/MAG MODUS:
SMARTMIG ermöglicht die einfache Einstellung der Schweißspannung und der Drahtgeschwindigkeit.
Anhand der SMART Tabelle können Sie die Dicke des zu verschweißenden Bleches und den Drahttyp schnell nden,
und mithilfe dieser Empfehlungen können Sie folgende Parameter auswählen :
• Die Spannung (A/B und min/max Tasten bei SMARTMIG 142, 152 und 162 ; A/B Taste bei SMARTMIG 3P)
• Die Drahtgeschwindigkeit, indem Sie den Potentiometer (3) auf der angezeigten Farbzone positionieren
Beispiel :
Verschweißen von Blechdicke 0,8mm mit Drahtdurchmesser 0,6mm (SMARTMIG 142, 152 und 162) :
• Wählen Sie Taste (1) auf Position « A »
• Wählen Sie Taste (2) auf Position « min »
• Positionieren Sie den Potentiometer (3) auf der helleren Farbzone und justieren Sie « nach Geräusch » nach wenn erforderlich.
Gleicher Beispiel bei SMARTMIG 3P :
• Die Taste (4) auf Position « A » stellen.
• Positionieren Sie den Potentiometer (2) auf « min » oder « max »
• Positionieren Sie den Potentiometer (3) auf der helleren Farbzone und justieren Sie « nach Geräusch » nach wenn erforderlich.
MMA MODUS (SMARTMIG 3P EINSCHLIESSLICH):
Wenn Sie Elektrodenhalterkabel und Masseleitung anschliessen achten Sie auf die richtige Polarität nach Angabe auf der Elektrodenverpackung.
Anschließend stellen Sie das Gerät wie folgt ein.
Beispiel :
Verschweißen von 4 mm Blech:
• Taste (1) auf Position « MMA ».
• Potentiometer (2) auf 2,5 mm Elektroden Schweissen einstellen.
THERMISCHER SCHUTZ
• Beachten Sie die allgemeinen Grundregeln des Schweißens.
• Lassen Sie das Gerät nach dem Schweißen oder während der Thermoschutz aktiv ist am Netz angeschlossen und eingeschaltet, um die Abkühlung
des Gerätes durch den Lüfter zu ermöglichen.
• Thermischer Schutz : Das Symbol leuchtet und die Abkühlzeit beträgt 5 bis 10 Minuten.
EINSCHALTDAUER UND VERWENDUNGSUMGEBUNG
Die beschriebenen Geräte haben eine Ausgangscharakteristik vom Typ «Konstantspannung». Die Einschaltdauer nach der Norm EN60974-1 ist in
der Tabelle unten angezeigt:
x @40°C (T
cycle=10min)
142 / 152 162
3P
182 183
MIG/MAG MMA
X%-max 20%-90A 20%-115A 25%-110A 15%-115A 15%-140A 15%-140A
60% 60A 70A 70A 40A 80A 90A
Bei intensivem Gebrauch (> Einschaltdauer) schaltet der Überhitzungsschutz den Lichtbogen ab und die entsprechende Warnung erscheint auf der
Anzeige. Der Schweißgerät entspricht in seiner Charakteristik einer Konstantstromquelle im MIG/MAG-Modus. Der Schweißgerät entspricht in seiner
Charakteristik einer Stromquelle mit fallender Kennlinie im E-Hand-Modus
Bemerkung: Die Erwärmungsprüfungen sind bei Umgebungstemperatur durchgeführt wurden und die Einschaltdauer wurde bei 40° C im Simula-
tionbetrieb ermittelt.
Diese A-Klasse Geräte sind für den industriellen und/ oder professionellen Gebrauch geeignet. In einem anderen Umfeld ist die elektromagnetische
Verträglichkeit schwieriger zu gewährleisten. Verwenden Sie das Gerät nicht in Räumen, in denen sich in der Luft metallische Staubpartikel ben-
den, die Elektrizität leiten können. ACHTUNG! : Änderung der Norm EN 60974-10 ab 01. Dezember 2010! Diese Geräte entsprechen nicht mehr der
Richtlinie CEI 61000-3-12. Es liegt in Ihrer Verantwortung zu überprüfen, ob die Geräte für den Stromanschluss geeignet sind, bevor Sie sie an das
Stromnetz anschließen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den zuständigen Stromnetzbetreiber.
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