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8.6. Reinigung der Rauchgaszüge und der
Rauchrohre
Normalerweise genügt es, wenn die Rauchgaszüge
und die Rauchrohre einmal jährlich gesäubert werden.
Rücken Sie zuerst den Ofen von der Wand, sodass
hinten genügend Arbeitsraum entsteht.
Zum Reinigen der Abgaszüge gehen Sie wie folgt vor:
Durch anheben die Zugumlenkung aus der Führung
aushängen. Die linke Auskleidung aus der Führung
unten ausführen und in den Ascheraum stellen. Damit
kann die Zugumlenkung entnommen und der obere
Bereich der Brennkammer gereinigt werden
Danach die rechte Seitenwand demontieren, diese ist
mit Steckverbindungen fixiert und kann seit seitlich
abgezogen werden.
Lösen Sie die Schrauben und entfernen Sie die beiden
Reinigungsdeckel der Öffnungen. Nun können Sie die
freigelegten Innenräume der Rauchgaszüge reinigen
(siehe Abbildung Nr. 8 a+b).
Abbildung 8a: Reinigungsdeckel unten
Abbildung 8b: Reinigungsdeckel seitlich
Nach Abschluss der Reinigung achten Sie darauf,
dass bei der Montage der Deckel die Dichtungen
an den richtigen Stellen sitzen. Defekte Dichtungen
sind unbedingt zu ersetzen.
8.7. Reinigung des Saugzuggehäuses- und
Ventilators
Dieses Gehäuse wird zum Reinigen durch Öffnen der
in Abbildung 9 gezeigten 4 Muttern zugänglich (siehe
Pfeile).
Demontieren Sie den Saugzuggebläsemotor durch
Abziehen.
Reinigen Sie nun mit einer Kehrbürste und einem
Aschesauger die Rauchgaszüge, den
Saugzugventilator und die Rauchrohre.
Danach montieren Sie die Bauteile in umgekehrter
Reihenfolge zusammen. Achten Sie darauf, dass die
Dichtung wieder an der richtigen Stelle sitzt. Defekte
Dichtungen sind unbedingt zu ersetzen.
Achten Sie auf die elektrischen Anschlüsse am
Gebläsemotor und deren richtigen Sitz.
Abbildung 9: Saugzuggebläse
9. Beschreibung der Bauteile
9.1. Vorratsbehälter (Pellettank)
Im Vorratsbehälter können 32 kg Holzpellet gelagert
werden. Diese Menge ermöglicht einen
kontinuierlichen Betrieb von bis zu 50 Stunden.
9.2. Schneckenmotor / Förderschnecke
Der Schneckenmotor treibt die Förderschnecke an.
Somit werden die Holzpellet vom Vorratsbehälter in
den Feuerraum (Brenntopf) befördert. Der Schnecken-
motor ist Drehzahl geregelt und passt somit die
notwendige Fördermenge an die modulare
Heizleistung (1,8 kW bis 8,2 kW) an.
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