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4.1. Wetterverhältnisse
Zum sicheren Betrieb der Feuerstätte ist grundsätzlich darauf zu achten, dass der Schornstein den
erforderlichen Kaminzug aufbauen kann. Dies ist besonders in der Übergangszeit (z.B. Herbst oder Frühjahr)
oder bei schlechten Wetterverhältnissen (z.B. starker Wind, Nebel usw.) zu berücksichtigen.
4.2. Kaminzug vom Schornstein bei Betrieb des Ofens
min. Kaminzug: 6 Pa
- wird das Minimum vom Kaminzug nicht erreicht, so ist ein ordnungsgemä-
ßer Betrieb der Feuerstätte nicht möglich und zu einer erhöhten Verschmut-
zung von Brenner und der Sichtscheibe.
max. Kaminzug: 15 Pa - bei Überschreitung vom maximal zulässigen Kaminzug führt dies zu einem
erhöhten Brennstoffverbrauch.
4.3. Anschluss an den Schornstein
HINWEIS
Zum Anschluss an den Kamin sollen gasdichte Rauchrohre verwendet werden. Genehmigte Flex-Stahlrohre
sind ebenfalls geeignet. Bitte beachten sie nationale Vorschriften.
Das Rauchrohr muss sicher auf dem Abgasstutzen montiert sein.
Das Abgasrohr darf nicht mit Gefälle zum Schornstein verlegt werden.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass das Rauchrohr nicht in den freien Querschnitt des Schornsteines
hineinragt, dadurch würde der Auftrieb der Rauchgase gestört werden und die optimale Reinigung des
Schornsteins wird verhindert.
Zur Einführung in den Schornstein wird die Verwendung eines Wandfutters empfohlen.
Längere waagrechte Abgasrohrverbindungen verringern den notwendigen Kaminzug.
Alle in den gleichen Schornstein führenden Öffnungen, wie z.B. Ofen- und Schornsteinreinigungsöffnungen
müssen geschlossen sein.
4.3.1. Mehrfachbelegung
Die Mehrfachbelegung bei Pelletöfen ist grundsätzlich nur dann möglich, wenn folgende Punkte bei allen
Geräten gegeben sind:
- Die Kennlinie der Gebläse der installierten Geräte ist identisch oder vergleichbar,
- die installierten Geräte haben die gleiche Geräteleistung und
- alle Geräte sind im selben Aufstellraum angeordnet.
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