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Auf der Wiese wächst das Gras,
das schmeckt dem Pferd, das macht ihm Spaß.
Mit Heu kann man es auch anlocken,
obwohl, das schmeckt doch etwas trocken.
Der Rappe ist ein schwarzes Pferd.
Und auf dem Ponyhof begehrt.
Er geht, wie nennt man das, im Schritt
und kommt nur selten aus dem Tritt.
Der Schwarze liebt das Fressen sehr,
auch Möhren will er immer mehr.
Ist er dann satt, geht’s hopp, hopp, hopp
über die Felder im Galopp.
Da kommt der Braune, Fuchs genannt,
der ist ja außer Rand und Band.
Er mag den Sattel nicht und scheut,
hat keine gute Laune heut.
Doch Streicheln mag er, wird ganz lieb
und klaut ein Zuckerstück, der Dieb!
Nun sollte man den Esel wecken.
Er schläft am liebsten unter Decken.
Der Tag vorbei, bald kommt die Nacht,
jetzt alle sammeln und habt acht!
Alle Tiere in den Stall.
Es wird geschlafen überall.
(Info: Es bleibt die Trense, der Tölt und der Trab übrig)