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Die obere Fläche bis auf die gewünschte Höhe absenken
und den Schutzverschluss der Sägeblatthalterwelle wieder
anbringen.
MERKE: Die bewegliche Schutzabdeckung 11 muß
automatisch in ihre richtige Position zurückkehren,
sobald sich der Maschinenkopf zum ersten
Mal senkt. Dabei muß der Sperrzahn nicht neu
positioniert werden.
ACHTUNG:
• Keinesfalls Sägeblätter montieren, die sichtbare
Rissen aufweisen. Ausschließlich der Norm EN
847-1 entsprechende Sägeblätter montieren.
• Keinesfalls Hochleistungssägeblätter aus Stahl
verwenden.
Stets scharfe Sägeblätter geeigneter
Abmessungen verwenden.
4.4 ITTLEISTUNG
Aus der folgenden Tabelle können Sie die Schnittleistungen
bei 0° und bei 45° ersehen, die unter den normalen
Anwendungsbedingungen, die in diesem Handbuch
aufgeführt sind, erreicht werden.
5.2 KLEMMEN (Abb. 13) (Optional)
VORSICHT: Zum Schneiden von Stäben oder
Teilen aus Aluminium oder Kunststoff emp ehlt
es sich, die Klemme zu verwenden, damit das
Stück gut an den Winkelstützen anliegt und sich
beim Sägen nicht verschiebt, denn dies könnte
dazu führen, dass sich das Sägeblatt verklemmt
und so das Werkstück oder das Sägeblatt selbst
beschädigt wird.
Stets sicherstellen, dass der Niederhalter der Klemme einen
guten Kontakt mit dem Werkstück hat und es wirksam auf
dem Sockel einspannt.
5.3 SÄGEMEHLABSAUGUNG (Abb. 14) (Optional)
Die Kreissäge ist so gebaut, daß sie an eine Saugvorrichtung
angeschlossen werden kann, oder Sägemehlsäcke montiert
werden können, die durch den Abfallsammler 13 gefüllt
werden. Der Schlauch der Saugvorrichtung oder der
Schlauch des Abfallsackes müssen mit einer Schelle an
den Abfallsammler angeschlossen werden. Wir empfehlen
Ihnen, von Zeit zu Zeit den Sack oder den Behälter der
Saugvorrichtung zu leeren und den Filter zu reinigen.
Die Geschwindigkeit des Luftausstoßes, der durch die
Saugvorrichtung erzeugt wird, muss mindestens 100Nm
3
/h
betragen. Saugvorrichtungen in Eimerform sind zum Beispiel
in der Lage, diesen Unterdruck herbeizuführen.
6 WARTUNG
6.1 NORMALE INSTANDHALTUNGSARBEITEN
Die normalen Instandhaltungsarbeiten können auch von
nicht ausgebildetem Personal vorgenommen werden und
sind alle in den vorangehenden Abschnitten und in diesem
Kapitel beschrieben.
1. Die Kreissäge muß nicht geschmiert werden, denn sie
schneidet immer trockene Flächen (auch Aluminium und
leichte Legierungen); alle beweglichen Maschinenorgane
sind selbstschmierend.
2. Bei den Instandhaltungsarbeiten müssen wenn möglich
immer die persönlichen Schutzmittel getragen werden
(Schutzbrille und Handschuhe).
3. Entfernen Sie die Sägespäne regelmäßig, indem Sie die
Schnittzone und die Au age ächen reinigen.
Wir empfehlen die Verwendung einer Saugvorrichtung oder
eines Pinsels.
ACHTUNG: Verwenden Sie keine Druckluft !
4. Kontrollieren Sie von Zeit zu Zeit das Sägeblatt: falls
beim Sägen Probleme auftauchen, müssen Sie diese
von einem Fachmann neu schleifen lassen oder, je nach
Zustand, auswechseln.
5. Vergewissern Sie sich in regelmäßigen Zeitabständen,
dass das Sägeblatt innerhalb von 10 Sekunden nach
dem Lösen der Taste zum Stillstand kommt, und dass die
Feder des Arms den Arm in maximal 2 Sekunden bis zum
mechanischen Anschlag anhebt. Andernfalls müssen
Sie Ihre Kreissäge von einem autorisierten Fachmann
überprüfen lassen.
6. Bei langsamer Rückführung in Position das Gelenk mit Öl
schmieren.
7. Überprüfung der Kohlenbürste.
Zur dauerhaften Sicherheit des Personals und zum
Schutz gegen Stromschläge Schutz, Überprüfung
und Austausch der Kohlenbürste. Sollte an dieser
Maschine AUSSCHLIESSLICH erfolgen durch HITACHI
AUTHORIZED SERVICE CENTER
4.5 ZUSÄTZLICHE AUFLAGEBASIS
Um die Au age äche des Werkstücks auf der Basis zu
erhöhen, ist Ihre Trennmaschine mit einer zusätzlichen
Au agebasis ausgestattet. Damit können alle Schnittarten
mit vertikalem Kopf ausgeführt werden (BSP. 90°, 45°
R-L, usw.). Bei allen Bearbeitungen mit geneigtem Kopf
muss man den Schraubgriff lockern, die zusätzliche
Au age äche anheben, bis der unterste Führungszapfen
aus dem Loch austritt, die Au age äche um 180° drehen
und in das gegenüberliegende Loch einrasten und dann
den Schraubgriff wieder anziehen. Nach Abschluss der
Schneidvorgänge mit geneigtem Kopf emp ehlt es sich, die
zusätzliche Au age äche wieder in ihren ursprünglichen
Zustand zu versetzen und den Schraubgriff anzuziehen.
5 MASCHINENTEILE
5.1 WAHL DES SÄGEBLATTES
Die Kreissäge wird serienmäßig mit einem WIDIA-
Sägeblatt (Durchmesser 305 x Loch 30 x Dicke 2,5
mm.
Auf speziellen Wunsch Sägeblätter erhältlich:
Sägeblatt D.305 mm.
24÷48 Zähnen
Sägeblatt D.305 mm. 72
Zähnen
Sägeblatt D.305 mm. 96
Zähnen
Sägeblatt D.305 mm.96
Zähnen für aluminium
Für den inländischen und
exotischen Holz, hart oder
weich
Für Span und Laminat
Für rohem
Für aluminium und plastic
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