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STANDARDZUBEHÖR
(1) Sägeblatt (Durchmesser 185 mm) (am Werkzeug
befestigt) ..................................................................... 1
(2) Steckschlüssel ........................................................... 1
(3) Parallelanschlag ........................................................ 1
(4) Flügelschraube .......................................................... 1
Das Standardzubehör kann ohne vorherige
Bekanntmachung jederzeit geändert werden.
SONDERZUBEHÖR (separat zu beziehen)
(1) Staubfangsatz
Schließen Sie den Saugschlauch zum Absaugen von
Staub an dem Staubsauger an (siehe Abb. 10).
(2) Unterlegscheibe (A)
...... für 16 mm (Lochdurch messern des Sägehlatles)
...... für 20 mm (Lochdurch messern des Sägehlatles)
...... für 30 mm (Lochdurch messern des Sägehlatles)
(3) Führungsschienenadapter
Das Sonderzubehör kann ohne vorherige Bekanntmachung
jederzeit geändert werden.
ANWENDUNG
Schneiden verschiedener Holzarten.
VOR INBETRIEBNAHME
1. Netzspannung
Prüfen, daß die zu verwendende Netzspannung der
Angabe auf dem Typenschild entspricht.
2. Netzschalter
Prüfen, daß der Netzschalter auf “AUS” steht. Wenn
der Stecker an das Netz angeschlossen wird, während
der Schalter auf “EIN” steht, beginnt das Werkzeug
sofort zu laufen, was gefährlich ist.
3. Verlängerungskabel
Wenn der Arbeitsbereich nicht in der Nähe des
Netzanschlusses liegt, ist ein Verlängerungskabel
ausreichenden Querschnitts und ausreichender
Nennleistung zu verwenden. Das Verlängerungskabel
sollte so kurz wie möglich gehalten werden.
4. Schaffung einer hölzernen Werkbank (Abb. 1)
Da das Sägeblatt über die Unterkante des
Schnittholzes hinausragt, wird das Schnittholz beim
Schneiden auf eine Werkbank gelegt. Wenn ein
Holzklotz als Untergestell verwendet wird, ist ein
ebener Untergrund zu wählen, damit dieser fest liegt.
Ein nichtstabiles Untergestell ist gefährlich.
ACHTUNG
Um einen möglichen Unfall zu vermeiden, ist immer
darauf zu achten, daß der nach dem Schneiden
verbleibende Teil des geschnittenen Holzes gut
verankert ist oder in Position gehalten wird.
5. RCD
Wir empfehlen den ständigen Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters (FI), Nennstrom bis 30
mA.
JUSTAGE DES ELEKTROWERKEUGS VOR
DEM GEBRAUCH
1. Einstellen der Schnitttiefe
Zum Einstellen der Schnitttiefe lösen Sie den Hebel
(A), halten die Grundplatte mit einer Hand und
bewegen das Sägengehäuse auf oder ab, bis die
vorgesehene Schnitttiefe erreicht ist. Nach der
Einstellung der vorgesehenen Schnitttiefe ziehen Sie
den Hebel (A) straff an (Abb. 2).
VORSICHT
Es besteht große Gefahr, wenn dieser Hebel (A) nicht
wieder fest angezogen wird. Ziehen Sie sie immer fest
an.
2. Einstellen des Schrägwinkels
Durch Lösen des Hebels (A) an der Skala kann das
Sägeblatt bis zu einem Maximalwinkel von 45 ° relativ
zur Grundplatte geneigt werden.
Der Schrägwinkel kann auch durch Lösen der
Flügelschraube an der Skala eingestellt werden (Abb. 3).
VORSICHT
Eine gelöste Flügelschraube stellt eine erhebliche
Gefahrenquelle dar. Ziehen Sie sie immer fest an.
3. Einstellen des Parallelanschlags
Die Schneidposition kann durch Verschieben des
Parallelanschlags (nach Lösen der Flügelschraube)
nach links oder rechts eingestellt werden.
Der Parallelanschlag kann auf der linken oder rechten
Seite angebracht werden (Abb. 4).
SCHNEIDEVERFAHREN
1. Setzen Sie das Sägengehäuse (Grundplatte) auf das
Holz auf und richten Sie das Sägeblatt mit Hilfe der
Kerbe an der Vorderseite der Grundplatte mit der
gewünschten Schnittlinie aus. Die Ausrichtung der
Grundplatte zum Holz sollte ungeachtet des
Neigungswinkel der Grundplatte gleich bleiben
(Abb. 5).
2. Schalten Sie den Schalter EIN (ON), bevor das Sägeblatt
das Holz berührt. Der Schalter wird beim Betätigen des
Drückers EINgeschaltet (ON); und abgeschaltet (OFF),
wenn der Drücker losgelassen wird.
3. Um einen sauberen Schnitt zu erzielen, das Sägeblatt
mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach vorn
bewegen.
VORSICHT
Machen Sie sich vor jeder Schneidtätigkeit mit dem zu
schneidenden Material vertraut. Falls das zu schneidende
Material voraussichtlich schädliche oder giftige Stäube
freisetzt, achten Sie in jedem Fall darauf, den Staubbeutel
oder ein geeignetes Staubabsaugsystem ordnungsgemäß
an den Staubauslass anzuschließen.
Tragen Sie am besten eine Staubschutzmaske, wenn
vorhanden.
Warten Sie, bevor Sie mit dem Sägen beginnen, bis
das Sägeblatt seine volle Umdrehungs-
geschwindigkeit erreicht hat.
Sollte das Sägeblatt während der Arbeit anhalten oder
ungewöhnliche Geräusche von sich geben, schalten
Sie das Gerät sofort AUS (OFF).
Achten Sie immer darauf, dass das Netzkabel nicht in
die Nähe des rotierenden Sägeblattes gerät.
Der Einsatz der Kreissäge mit nach oben oder zur Seite
weisendem Sägeblatt ist sehr gefährlich. Vermeiden
Sie solche abweichenden Arbeiten.
02Ger_C7SB2_WE 4/24/12, 9:1914
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