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TECHNISCHE DATEN
Spannung (nach Gebieten)*
(110 V, 120 V, 230 V, 240 V)
Stromaufnahme* 370 W
Lastfreie Drehzahl /
Schlagrate (die Modi A,
B, C, D werden in Abb. 2
gezeigt)
A : 0 - 1400 / 0 - 1500 min
-1
B : 0 - 1600 / 0 - 1900 min
-1
C : 0 - 1800 / 0 - 2300 min
-1
D : 0 - 2100 / 0 - 2700 min
-1
Kapazitäten
(Schraubengröße)
M8 - M14 (Hochspannungsschraube)
M10 - M18 (Normalschraube)
Anzugsdrehmoment** Maximal 250 N·m
Gewicht*** 2,0 kg
* Prüfen Sie unbedingt die Gerätplakette auf dem Produkt,
da diese je nach Gebiet verschieden sein kann.
** Anziehen der Schraube ohne Verlängerungskabel bei
Nennspannung.
*** Gewicht: Gemäß EPTA-Verfahren 01/2003
HINWEIS
Aufgrund des ständigen Forschungs- und
Entwicklungsprogramms von HITACHI sind Änderungen
der hier gemachten technischen Angaben vorbehalten.
MONTAGE UND BETRIEB
VORSICHT
Achten Sie zur Vermeidung von Unfällen unbedingt
darauf, den Schalter auszuschalten und den Stecker aus
der Steckdose zu ziehen.
Aktion Abbildung Seite
Montieren des Sockels (1) 1 90
Ändern der Schlagrate 2 90
Ändern der Drehrichtung 3 90
Betätigen des Schalters
490
Abmontieren des Hakens (5) 5 90
Auswahl von Zubehören 91
1. Funktionsweise des Schalters (Abb. 4)
Der Motor dreht sich, wenn der Triggerschalter (4)
gedrückt gehalten wird. Die Drehung stoppt, sobald der
Trigger ausgelassen wird.
Die Motordrehzahl variiert je nach dem, wie stark Sie
den Trigger (4) eindrücken. Wird er nur leicht gedrückt
gehalten, ergibt dies eine niedrige Drehzahl, je stärker
der Trigger gedrückt wird, desto höher steigt die Drehzahl
an.
2. Umschalten des Anziehmodus (siehe Abb. 2)
Jedes Betätigen des Modusschalters (2) ändert die
Schlagrate. Schalter (4) muss bei Durchführung dieses
Vorgangs auf OFF (AUS) geschaltet werden. Benutzen
Sie für leichte Aufgaben A oder B und für schwere
Aufgaben C oder D.
3. Die Schutzfunktion
Zum Schutz des Werkzeugs wird bei Auftreten von
Problemen automatisch die Schutzfunktion aktiviert und
das Gerät abgeschaltet. (Tabelle 1)
Tabelle 1
Modusanzeigelämpchen (3)
(siehe Abb. 2)
Ursache der
Abschaltung
Blinken
Rasches Blinken
Blinkt an
und aus in
Abständen von
0,1 Sekunden
Automatische
Abschaltung durch
Überlast (*1)
Langsames
Blinken
Blinkt an
und aus in
Abständen von 1
Sekunde
Automatische
Abschaltung, weil der
Sensor eine Störung
entdeckt hat (*2)
Blinken beim Modus-Betrieb
Automatische
Abschaltung, weil die
Innentemperatur die
spezi zierte Temperatur
überstiegen hat (*3)
Automatische
Abschaltung wegen etwa
5 Minuten dauernden
Leerlaufs (*4)
*1 Überlastschutzfunktion
Bei Überlastbedingungen schaltet sich das Werkzeug
ab, um einen Schaden zu vermeiden.
Brechen Sie die Schwerlastarbeit ab und drücken Sie den
Modusschalter (2), um das Werkzeug zurückzusetzen.
*2 Kontrollüberwachungsfunktion
Drücken Sie den Modusschalter (2), um das Werkzeug
zurückzusetzen.
Ein ständiges Auftreten dieser Situation kann zu
Schäden am Werkzeug führen.
*3 Übertemperaturschutzfunktion
Die automatische Abschaltung wird aktiviert, um
Schäden durch hohe Temperaturen zu vermeiden.
Die Innentemperatur des Werkzeugs steigt bei Aufgaben
an, bei denen hohe Ströme verbraucht werden, oder auch
bei Verwendung in Umgebungen mit hoher Temperatur.
Bitte lassen Sie das Werkzeug sich 10 bis 15 Minuten
lang ausruhen, bevor Sie mit der Arbeit fortfahren.
*4 Schutzfunktion gegen Dauerbetrieb
Die Abschaltung erfolgt bei Dauerbetrieb, bei dem der
Schalter auf ON (EIN) bleibt.
WARTUNG UND INSPEKTION
1. Inspektion des Sockels
Ein abgenutzes oder verformtes Bohrfutter mit Sechs-
oder Vierkantloch bietet für das Anschlussstück zwischen
der Mutter oder dem Gegenhalter keine adäquate
Dichtigkeit, was dementsprechend zu einem Verlust an
Anzugsdrehmoment führt. Achten Sie regelmäßig auf die
Abnutzung der Bohrfutterlöcher und tauschen Sie das
Bohrfutter bei Bedarf gegen ein neues aus.
2. Inspektion der Befestigungsschrauben
Inspizieren Sie regelmäßig alle Befestigungsschrauben
und stellen Sie sicher, dass sie richtig festgezogen sind.
Sollte eine der Schrauben locker werden, ziehen Sie sie
sofort wieder fest an. Falls dies nicht getan wird, könnte
das zu ernsthaften Gefahren führen.
3. Wartung des Motors
Die Wicklung des Motors ist das „Herzstück“ des
Elektrowerkzeugs.
Wenden Sie die gebotene Sorgfalt auf, um sicherzustellen,
dass die Wicklung nicht beschädigt und/oder mit Öl oder
Wasser benetzt wird.
0000Book_WR14VE.indb 70000Book_WR14VE.indb 7 2014/08/20 11:34:542014/08/20 11:34:54
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